Was hat es damit zu tun ob Kurden intellektuel oder nicht sind? Ihr lenkt von Fakten ab und könnt es nicht widerlegen ich würde jetzt paar Bilder zeigen aber ich glaube das wäre zu Gewalttätig. Ich werde jetzt das wiederholen was ich alles in EU streicht PKK von der Terror-Liste geschrieben habe:
Wie kann die PKK gegen das eigene Volk sein wenn fast das ganze Volk in der Türkei hinter ihnen steht?
http://www.hrw.org/de/news/2010/11/01/t-rkei-anwendung-von-terrorismusgesetzen-gegen-kurdische-demonstranten?In der kurdischen Frage wird politische Opposition von den Gerichten in der Türkei allzu schnell als Terrorismus eingestuft. Wenn man der Meinungs- und Versammlungsfreiheit keinen Raum mehr lässt, hat dies lediglich den gegenteiligen Effekt und macht den bewaffneten Widerstand nur attraktiver.?
.Emma Sinclair-Webb, Türkei-Expertin von Human Rights Watch und Autorin des Berichts.
Wenn ich heil Hitler rufen würde würde ich nicht mal Jahre lang im Gefängnis sitzen. Die Türkei zwingt einem nur zum bewaffneten Widerstand!
Wikipedia: Zilan-Massaker
Am 31. August 1930 veröffentlichte die Tageszeitung Milliyet eine Erklärung des türkischen Ministerpräsidenten İsmet İnönü:
„Nur die türkische Nation hat das Recht ethnische und rassische Rechte in diesem Land zu fordern. Jedes anderes Element hat kein solches Recht. Sie [die Aufständischen] sind östliche Türken und wurden von unbegründeter Propaganda getäuscht und haben schließlich ihren Weg verloren.“
– Original: Bu ülkede sadece Türk ulusu etnik ve ırksal haklar talep etme hakkına sahiptir. Başka hiç kimsenin böyle bir hakkı yoktur. Aslı astarı olmayan propagandalara kanmış, aldanmış, neticede yollarını şaşırmış Doğu Türkleridir.[32]
Nach dem Massaker wurde der Besitz der Getöteten an regierungstreue Kurden gegeben. Am Zusammenfluss der Flüsse Zilan und Hacıderi wurde eine Jandarmawachstation errichtet und sonstige Bebauung verboten. 1980 wurde das Gebiet wieder zu Besiedlung freigegeben und afganische Flüchtlinge dort angesiedelt.
Am 31. August 1930 veröffentlichte die Tageszeitung Milliyet eine Erklärung des türkischen Ministerpräsidenten İsmet İnönü:
„Nur die türkische Nation hat das Recht ethnische und rassische Rechte in diesem Land zu fordern. Jedes anderes Element hat kein solches Recht. Sie [die Aufständischen] sind östliche Türken und wurden von unbegründeter Propaganda getäuscht und haben schließlich ihren Weg verloren.“
– Original: Bu ülkede sadece Türk ulusu etnik ve ırksal haklar talep etme hakkına sahiptir. Başka hiç kimsenin böyle bir hakkı yoktur. Aslı astarı olmayan propagandalara kanmış, aldanmış, neticede yollarını şaşırmış Doğu Türkleridir.[32]
Nach dem Massaker wurde der Besitz der Getöteten an regierungstreue Kurden gegeben. Am Zusammenfluss der Flüsse Zilan und Hacıderi wurde eine Jandarmawachstation errichtet und sonstige Bebauung verboten. 1980 wurde das Gebiet wieder zu Besiedlung freigegeben und afganische Flüchtlinge dort angesiedelt.
Am 31. August 1930 veröffentlichte die Tageszeitung Milliyet eine Erklärung des türkischen Ministerpräsidenten İsmet İnönü:
„Nur die türkische Nation hat das Recht ethnische und rassische Rechte in diesem Land zu fordern. Jedes anderes Element hat kein solches Recht. Sie [die Aufständischen] sind östliche Türken und wurden von unbegründeter Propaganda getäuscht und haben schließlich ihren Weg verloren.“
– Original: Bu ülkede sadece Türk ulusu etnik ve ırksal haklar talep etme hakkına sahiptir. Başka hiç kimsenin böyle bir hakkı yoktur. Aslı astarı olmayan propagandalara kanmış, aldanmış, neticede yollarını şaşırmış Doğu Türkleridir.[32]
Nach dem Massaker wurde der Besitz der Getöteten an regierungstreue Kurden gegeben. Am Zusammenfluss der Flüsse Zilan und Hacıderi wurde eine Jandarmawachstation errichtet und sonstige Bebauung verboten. 1980 wurde das Gebiet wieder zu Besiedlung freigegeben und afganische Flüchtlinge dort angesiedelt.
Wikipedia: Dersim MassacreWikipedia: Ararat-Aufstand
Der Aufstand in der türkischen Presse
Die Zeitung Cumhuriyet berichtete über diesen Aufstand und benutzte für die damalige Zeit üblich aufreißerische und rassistische Begriffe:
„Sie vermischen rohes Fleisch mit bißchen Bulgur und haben keinen Unterschied zu den Wilden Afrikas und den Kannibalen.“
– Die Cumhuriyet 1930
„Unsere Flugzeuge bombardieren die Banditen schwer. Der Ararat […] steht in Flammen. Die eisernen Flügel der Türken beseitigen die Aufständigen. […] Die Zahl der Getöteten bei dem Zilan-Manöver ist 15.000. Die Zilan-Schlucht ist bis oben hin voll mit Leichen.“
– Yusuf Mazhar: Die Cumhuriyet vom 16. Juni 1930
„Diese [Kurden] sind zwar talentierter als die Indianer Amerikas, aber doch blutrünstig und barbarisch…[…] Sie sind seit Jahrhunderten eine Plage für unsere Rasse.“
– Yusuf Mazhar: Die Cumhuriyet vom 18. August 1930
Kurdenverfolgung in der Türkei
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,626351,00.html (Archiv-Version vom 04.02.2011)Ich habe mir das ganze von nurunalanur nicht durchgelesen aber:
1. Einige Nachichten sind Aktuell das letzte ist vom 2009 das andere beschreibt die Situation heute.
2. Solche Mörder werden heute noch verherrlicht
3. Im Gegensatz zur BRD gibt es diesen Staat immer noch.
4. nurunalanur hat das ganze nicht durchgelesen.
5. Euer Erdogan sagte Assimilation wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit das hat nichts mit Integration zu tun.
6. Es gab mehrere kurdische Staaten.
7. Ihr beschäftigt euch nicht mal um das was ich geschrieben habe daraus kann keine richtige Diskussion werden. Ich will euch damit nicht fertig machen ich will euch doch nur aufklären.
Niemand hat das Recht zu sagen das er verschwinden soll vor allem wenn das immer seine Heimat war.
@nurunalanurWenn das was die Türkei anstellte der Vergangenheit angehören soll und egal ist dann sind die angeblichen taten der PKK auch egal mit deiner Logik.
...Jetzt hast du mich aber erwischt. Wird trotzdem die Fakten nicht ändern.
Wieso sollte ich auch seins durchlesen wenn man meins nicht durchlest?! Ihr weicht vom Thema ab.
Wikipedia: Volksgruppen_in_der_T%C3%BCrkei#Kurden_und_Zaza
Geschichte [Bearbeiten]Nach einem ersten gescheiterten Versuch 1876 begann der türkische Parlamentarismus mit der jungtürkischen Revolution von 1908. Auch nach der Republikgründung 1923 wurde kurdischen Notabeln (Stammesführern) unter der Bedingung, die Unteilbarkeit der Nation nicht zu bekämpfen, die Vertretung ihrer Interessen in Ankara ermöglicht.[34]
Schon vor der Republikgründung begannen Aufstände der Kurden und Zaza, getrieben durch nationale und religiöse Motive:
1920: Der Koçgiri-Aufstand
1925: Der Scheich-Said-Aufstand
1926: Der Ararat-Aufstand
1937: Der Dersim-Aufstand
1984: Der bewaffnete Kampf und Krieg der PKK
Die Türkei reagierte stets mit militärischer Härte. Daneben griff der Staat zu folgenden Maßnahmen:
Die Existenz eines kurdischen Volkes wurde jahrzehntelang staatlicherseits geleugnet.
Zahlreiche Ortsnamen (die meisten davon kurdische und zazaische) wurden türkisiert.
Kurden und Zaza erhielten türkische Nachnamen.
Gebrauch der kurdischen und zazaischen Sprache in der Öffentlichkeit wurde verboten.[35] Das gesetzliche Verbot wurde 1991 aufgehoben.[36]
Mit dem sogenannten „Tunceli-Gesetz“[37] wurden Regionen in Westanatolien für die Ansiedlung (wörtlich „Assimilierung“) der kurdischen und zazaischen Bevölkerung ausgewiesen. Andere Regionen sollten gänzlich evakuiert werden. Weitere Zonen wurden für die Neuansiedlung türkischstämmiger Siedler freigegeben. Traditionen und Stammesrechte wurden verboten. (vgl. Franz)
Kurdische Parteien wurden mehrfach verboten (HEP, HADEP, DEHAP, DEP, DTP), kurdische und zazaische Politiker inhaftiert und dutzende von ihnen ermordet.
Zu einer offen kurdischen Vertretung im Parlament kam es nach 1991, als die SHP einige HEP-Mitglieder als unabhängige Kandidaten in ihre Listen aufnahm. Der kurdischen Partei HEP war es nicht möglich, die Zehn-Prozent-Hürde zu schaffen. Durch die Zusammenarbeit mit der SHP schafften es 14 HEP-Politiker als Unabhängige ins Parlament. Einige Zeit danach beendete die SHP die Zusammenarbeit mit der HEP. Grund dafür waren verschiedene kurdisch-nationalistische Äußerungen der kurdischen Parlamentarier und vor allem Äußerungen, die aus Sicht der SHP nicht genügend Distanzierung zur PKK aufwiesen.
http://www.rp-online.de/politik/ausland/Tuerkei-Pruegel-und-hohe-Haftstrafen-fuer-Kinder_aid_870876.htmlWikipedia: Dersim-Aufstand#cite_note-39
Am 21. Juni 1934 trat das sogenannte Besiedlungsgesetz Nr. 2510 (İskan Kanunu) mit Veröffentlichung im Amtsblatt der Türkei in Kraft.[11] Ziel des Gesetzes war die Türkisierung der Bevölkerung, die staatliche Vertreter ohnehin zu den „ursprünglichen Türken“ rechneten.[6] Dersim war das erste Gebiet, in dem das Gesetz zur Geltung kommen sollte.
Die Türkei wurde laut dem später aufgehobenen Artikel 2[12] in drei Zonen unterteilt:
1.Regionen, in denen Bevölkerung türkischer Kultur angesiedelt werden soll
2.Regionen, die für den Transport und die Ansiedlung jener Bevölkerung vorgesehen sind, die der türkischen Kultur angeglichen werden soll
3.Regionen, die unter anderem aus Gründen der Kultur, Politik, des Militärs und der Ordnung entvölkert werden sollen und in denen Ansiedlung und Wohnen verboten waren.[13]
Alle Institutionen der tribalen und religiösen Führung wurden abgeschafft und ihr Grundbesitz wurde konfisziert (Art. 10). Laut Ursprungstext sollten nicht-türkische Nomadenstämme in „Dörfern türkischer Kultur“ angesiedelt werden (Art. 9). „Diejenigen, die nicht der türkischen Kultur angehören“ oder ihr zwar angehören, „jedoch eine andere Sprache sprechen“, konnten umgesiedelt oder ausgebürgert werden (Art. 11 B). Die Region Dersim wurde zu einer Region der dritten Kategorie erklärt und war somit für eine Entvölkerung vorgesehen.[14]
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/c/c5/Iskan_kanunu.gifDie Augenzeugin Menez Akkaya aus dem Dorf Halborulu berichtete:
„Ich war damals ein junges Mädchen. Ein paar Mal kamen Soldaten in unser Dorf. Sie taten uns nichts. Da wir kein Türkisch konnten, verstanden wir sie nicht. Später kamen sie eines Tages erneut. Sie sammelten die gesamte Einwohnerschaft des Dorfes. Es waren 200 bis 300 Personen. Frauen und Kinder, alle waren dort. Sie brachten uns alle nach Demirtaş. Sie sagten uns, dass sie unsere Waffen einsammeln und uns dann freilassen würden. Aber sie brachten uns zu einem Fluss und töteten uns. Sie töteten auch meinen Mann. Nur wir drei konnten entkommen. Ich konnte einen Baum festhalten. So wurde ich gerettet.[19]“
„Sie hatten sich in Höhlen geflüchtet. Die Armee setzte Giftgas ein. Durch den Höhleneingang. Sie vergifteten sie wie Mäuse. Sie schlachteten jene Dersim-Kurden [im Alter] von sieben bis siebzig Jahren. Es wurde eine blutige Operation.[40]“