Kurdische Politik in der Türkei
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Politik, Türkei, Terrorismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 19:57@MazlumDogan
Naja, will man etwas erreichen muss man Demonstrieren-ob diese eskalieren durch paar Jugendliche ist nicht ok. Aber in der Türkei finde ich das gerechtfertigt, schließlich ist es ja da der Konfliktpunkt.
Aber in Deutschland finde ich, dass das nicht sein muss.
Naja, will man etwas erreichen muss man Demonstrieren-ob diese eskalieren durch paar Jugendliche ist nicht ok. Aber in der Türkei finde ich das gerechtfertigt, schließlich ist es ja da der Konfliktpunkt.
Aber in Deutschland finde ich, dass das nicht sein muss.
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 20:02jap, ich finde es auch erschreckend, wie gegen die Polizei vorgegangen wurde.
@Can
Ich auch. Ich meine ich habe mich auch erschrocken :S
@Can
Ich auch. Ich meine ich habe mich auch erschrocken :S
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 20:06Jep, dies ist ein erschreckendes Beipsiel dafür, wie man seine Grundrechte (Versammlungsrecht) derart missbrauchen kann. Erschreckend, naja @MazlumDogan
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 20:12Ja, aber wie gesagt es sind immer ein bestimmter >Kreis< der die Demonstration missbraucht und eskalieren lässt. Sonst gab es noch nie solche Sachen auf deutschem Boden mit kurdischen Demonstration, bis jetzt waren alle friedlich.
Soweit ich weiss.
Wie gesagt erschreckend @Can
Soweit ich weiss.
Wie gesagt erschreckend @Can
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 20:16Das Erschreckende ist ja auch, die Polizei soll die Demonstranten dieses mal sehr hart angegriffen haben, weil Sie unter anderem verbotene Symbole(wahrscheinlich PKK) mit sich getragen haben. War die Demo eigentlich angekündigt? @MazlumDogan
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 20:22Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 20:39Can schrieb:weil Sie unter anderem verbotene Symbole(wahrscheinlich PKK)Nein glaub ich nicht, bzw. schätz ich mal nicht :D
@Can
Sonst wäre das total verboten :D
@Can
@Can
@Can
@Can
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 21:11Also es gibt hier nicht viel zusagen.
Das die Türkei seit 1923 die 20 Millionen Kurden in der Türkei mit brutaler Staatsterror unterdrückt, muss man hier nicht erwähnen, denn das ist Fakt!
Die Türkei hat wiedermal gezeigt, das die Türkei von einer Demokratie Lichtjahre weit entfernt ist.
Die PKK kämpft seit 1984 gegen den türkischen Staatsterror.
Seit 10 Jahren bietet die PKK Friedensangebote an, die PKK verzichtet sogar auf eine Teilung der Türkei und verlangt nur eine Autonomie für Kurden, wo die Kurden sich selbst verwalten.
Wie die Katalanen oder Basken in Spanien, es funktioniert dort ja Wunderbar, also wieso nicht in der Türkei?
Seit 1984 hat der türkische Staat über 45.000 kurdische Zivilisten getötet, über 4.000 kurdische Dörfer entvölkert und über 5 Millionen Kurden vertrieben.
Seit 1923 bis teilweise Heute ist die kurdische Sprache verboten, kurdische Kultur, kurdische Buchstaben, kurdische Literatur, kurdische Medien, kurdische Namen und kurdische Feste.
Die Türkei ist der größte Terrorstaat auf der Welt!
Meiner Meinung nach, wird es Zeit das sich die USA die Türkei vorknüpft anstatt der Iran.
Gruß
SaifAliKhan
Das die Türkei seit 1923 die 20 Millionen Kurden in der Türkei mit brutaler Staatsterror unterdrückt, muss man hier nicht erwähnen, denn das ist Fakt!
Die Türkei hat wiedermal gezeigt, das die Türkei von einer Demokratie Lichtjahre weit entfernt ist.
Die PKK kämpft seit 1984 gegen den türkischen Staatsterror.
Seit 10 Jahren bietet die PKK Friedensangebote an, die PKK verzichtet sogar auf eine Teilung der Türkei und verlangt nur eine Autonomie für Kurden, wo die Kurden sich selbst verwalten.
Wie die Katalanen oder Basken in Spanien, es funktioniert dort ja Wunderbar, also wieso nicht in der Türkei?
Seit 1984 hat der türkische Staat über 45.000 kurdische Zivilisten getötet, über 4.000 kurdische Dörfer entvölkert und über 5 Millionen Kurden vertrieben.
Seit 1923 bis teilweise Heute ist die kurdische Sprache verboten, kurdische Kultur, kurdische Buchstaben, kurdische Literatur, kurdische Medien, kurdische Namen und kurdische Feste.
Die Türkei ist der größte Terrorstaat auf der Welt!
Meiner Meinung nach, wird es Zeit das sich die USA die Türkei vorknüpft anstatt der Iran.
Gruß
SaifAliKhan
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 21:35Naja, zum Glück wurden nicht Polzisten halbtot gechlagen, wie damals in den 90ern.
Ich verstehe nicht, warum der deutsche Staat diese Terroristen immer noch nicht abschiebt ?
Neben diesem Terror und Vandalismus, was die kurdischen PKKler auch in der Türkei tagtäglich fabrizieren, ist dem deutschen Staat auch sicherlich bekannt, wie die kurdische Terrororganisation sich finanziert:
Drogenhandel, Menschenhandel, Zuhälterei , Schutzgelderpressung etc.
Kurdische Jugendliche mitten in Deutschland für den Terrorismus rekrutiert.
(http://www.rp-online.de/nachrichten/Kurden-rekrutieren-Terroristen-in-NRW_aid_592452.html)
Meiner Meinung nach, wird es Zeit, dass sich BRD diese Banditen vorknüpft anstatt der "Islamisten".
Ich verstehe nicht, warum der deutsche Staat diese Terroristen immer noch nicht abschiebt ?
Neben diesem Terror und Vandalismus, was die kurdischen PKKler auch in der Türkei tagtäglich fabrizieren, ist dem deutschen Staat auch sicherlich bekannt, wie die kurdische Terrororganisation sich finanziert:
Drogenhandel, Menschenhandel, Zuhälterei , Schutzgelderpressung etc.
Kurdische Jugendliche mitten in Deutschland für den Terrorismus rekrutiert.
(
Meiner Meinung nach, wird es Zeit, dass sich BRD diese Banditen vorknüpft anstatt der "Islamisten".
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 21:39PKK
Verführte Mädchen
In Celle verschwanden fünf Töchter kurdischer Familien spurlos in Lagern der Guerilla
Das Angebot klang verlockend: Zwei Wochen Ferien im Jugendcamp – alles gratis. Die 14jährige Sevin Uca aus dem niedersächsischen Celle mußte nicht lange überlegen, als ein Kurde aus der Nachbarschaft Anfang August an der Haustür klingelte. „Klar komme ich mit“, jubelte das zierliche Mädchen. Die Mutter hatte nichts dagegen. Sie kannte den Landsmann, der ihrer Tochter den kostenlosen Urlaub versprach.
Eine Woche später stand ein dunkler Kleinbus vor der Wohnung in der Tätzestraße. Mit ihrer Reisetasche rannte Sevin aus dem Haus, Mutter Katriye winkte. Das war am 15. August. Seitdem ist Sevin verschwunden.
In den Fängen des Terrors. Nach den Ermittlungen deutscher Sicherheitsbehörden hat die linksextreme PKK die ahnungslose Sevin in ein Ausbildungslager gelockt. Dort drillen Funktionäre der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans Kinder und Jugendliche für den Krieg gegen die türkische Armee.
Die Fahnder vermuten weitere Opfer. Neben Sevin verschwanden in den vergangenen Wochen fünf kurdische Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren aus dem Raum Celle. „Wir ermitteln in allen Fällen wegen des Verdachts der Entführung“, bestätigt der Lüneburger Oberstaatsanwalt Bruno Lüttmer.
Mit Sorge beobachtet Rüdiger Hesse vom niedersächsischen Verfassungsschutz seit Jahren, wie „die PKK zielgerichtet junge Leute anwirbt und mit ihrer Propaganda verführt“.
Einer aktuellen Analyse des Bundeskriminalamts (BKA) zufolge rekrutiert die PKK in Deutschland ständig Kämpfer für den Guerillakrieg gegen die türkische Armee. Seit 1993 seien mindestens 87 kurdische Kinder und Jugendliche verschleppt worden. 35 sind bis heute verschwunden (siehe Kasten).
Nach Erkenntnissen der BKA-Experten läßt PKK-Führer Abdullah Öcalan seinen Untergrundnachwuchs aus Deutschland in grenznahen Camps in Belgien und den Niederlanden schulen. Im Rahmen der Ausbildung werde auch „die Herstellung und Benutzung von Molotowcocktails vermittelt“. Rund 3000 Minderjährige, so eine UNO-Studie, habe die PKK bislang weltweit für ihren bewaffneten Kampf rekrutiert.
Die Familien der Verschwundenen bleiben gegenüber den Ermittlern stumm. „Sei es aus Angst vor der Rache der PKK, oder weil sie als Aktivisten freiwillig ihre Kinder in die Lager schicken“, glaubt Verfassungsschützer Hesse.
Auch in Celle erfuhren die Fahnder erst über Umwege vom Verschwinden der Mädchen. Ein anonymer Brief aus der kurdischen Gemeinschaft erreichte vor zwei Wochen die Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen. Deren Vorsitzender Tilman Zülch pflegt beste Kontakte zu den Anatolen in Celle.
In dem Schreiben heißt es: „Wir können nicht mehr zusehen, wie die PKK unsere Kinder zu jugendlichen Kämpfern ausbildet, die für die PKK-Führer ihr Leben opfern sollen.“ Namentlich werden vier Celler Familien aufgezählt, deren Töchter in den Händen der Terrorgruppe sein sollen.
Alarmiert durch den Hilferuf, fahndete die Kripo nach aussagewilligen Verwandten und wurde bei der Familie Uca fündig. Der Bruder von Sevin berichtete von ihrem letzten Lebenszeichen. Seine Schwester habe Ende August in Celle angerufen und gefleht: „Ich möchte so gern wieder nach Hause kommen, aber ich darf nicht.“
Dann brach das Gespräch ab. Kurz darauf ein zweiter Anruf. Ein Unbekannter teilte den Eltern mit: „Sevin will nicht mehr zu euch, sie bleibt hier.“ Die Ermittler sind sicher: Der Anruf kam direkt von der PKK.
Völlig verängstigt ist Mutter Katriye Uca. Als FOCUS vergangenen Mittwoch nach ihrer Tochter fragte, öffnete sie die Tür nur einen Spalt: „Ich warte auf ein Lebenszeichen von Sevin.“
Nach Einschätzung des BKA droht Nachwuchskadern wie Sevin nach militärischer Ausbildung und Gehirnwäsche der Kriegseinsatz in der Türkei. „Sind die Jugendlichen erst einmal dort“, weiß ein BKA-Experte, „gibt es kaum noch ein Zurück.“ In den Fängen der PKK drohen jungen Soldatinnen angeblich auch sexuelle Übergriffe. Terroraussteiger Selim Cürükkaya, einst rechte Hand von Oberguerillero Öcalan, berichtet in seinem Buch „Die Diktatur des Abdullah Öcalan“ auch von Vergewaltigungen: „Unser großer Führer hat sich wie eine Sex- und Mordmaschine unter unsere jungen Frauen gemischt.“
Diese Gefahr zumindest ist gebannt. Seit seiner Verhaftung vergangene Woche in Rom hat der PKK-Chef gewiß anderes als Sex im Kopf.
Verführte Mädchen
In Celle verschwanden fünf Töchter kurdischer Familien spurlos in Lagern der Guerilla
Das Angebot klang verlockend: Zwei Wochen Ferien im Jugendcamp – alles gratis. Die 14jährige Sevin Uca aus dem niedersächsischen Celle mußte nicht lange überlegen, als ein Kurde aus der Nachbarschaft Anfang August an der Haustür klingelte. „Klar komme ich mit“, jubelte das zierliche Mädchen. Die Mutter hatte nichts dagegen. Sie kannte den Landsmann, der ihrer Tochter den kostenlosen Urlaub versprach.
Eine Woche später stand ein dunkler Kleinbus vor der Wohnung in der Tätzestraße. Mit ihrer Reisetasche rannte Sevin aus dem Haus, Mutter Katriye winkte. Das war am 15. August. Seitdem ist Sevin verschwunden.
In den Fängen des Terrors. Nach den Ermittlungen deutscher Sicherheitsbehörden hat die linksextreme PKK die ahnungslose Sevin in ein Ausbildungslager gelockt. Dort drillen Funktionäre der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans Kinder und Jugendliche für den Krieg gegen die türkische Armee.
Die Fahnder vermuten weitere Opfer. Neben Sevin verschwanden in den vergangenen Wochen fünf kurdische Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren aus dem Raum Celle. „Wir ermitteln in allen Fällen wegen des Verdachts der Entführung“, bestätigt der Lüneburger Oberstaatsanwalt Bruno Lüttmer.
Mit Sorge beobachtet Rüdiger Hesse vom niedersächsischen Verfassungsschutz seit Jahren, wie „die PKK zielgerichtet junge Leute anwirbt und mit ihrer Propaganda verführt“.
Einer aktuellen Analyse des Bundeskriminalamts (BKA) zufolge rekrutiert die PKK in Deutschland ständig Kämpfer für den Guerillakrieg gegen die türkische Armee. Seit 1993 seien mindestens 87 kurdische Kinder und Jugendliche verschleppt worden. 35 sind bis heute verschwunden (siehe Kasten).
Nach Erkenntnissen der BKA-Experten läßt PKK-Führer Abdullah Öcalan seinen Untergrundnachwuchs aus Deutschland in grenznahen Camps in Belgien und den Niederlanden schulen. Im Rahmen der Ausbildung werde auch „die Herstellung und Benutzung von Molotowcocktails vermittelt“. Rund 3000 Minderjährige, so eine UNO-Studie, habe die PKK bislang weltweit für ihren bewaffneten Kampf rekrutiert.
Die Familien der Verschwundenen bleiben gegenüber den Ermittlern stumm. „Sei es aus Angst vor der Rache der PKK, oder weil sie als Aktivisten freiwillig ihre Kinder in die Lager schicken“, glaubt Verfassungsschützer Hesse.
Auch in Celle erfuhren die Fahnder erst über Umwege vom Verschwinden der Mädchen. Ein anonymer Brief aus der kurdischen Gemeinschaft erreichte vor zwei Wochen die Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen. Deren Vorsitzender Tilman Zülch pflegt beste Kontakte zu den Anatolen in Celle.
In dem Schreiben heißt es: „Wir können nicht mehr zusehen, wie die PKK unsere Kinder zu jugendlichen Kämpfern ausbildet, die für die PKK-Führer ihr Leben opfern sollen.“ Namentlich werden vier Celler Familien aufgezählt, deren Töchter in den Händen der Terrorgruppe sein sollen.
Alarmiert durch den Hilferuf, fahndete die Kripo nach aussagewilligen Verwandten und wurde bei der Familie Uca fündig. Der Bruder von Sevin berichtete von ihrem letzten Lebenszeichen. Seine Schwester habe Ende August in Celle angerufen und gefleht: „Ich möchte so gern wieder nach Hause kommen, aber ich darf nicht.“
Dann brach das Gespräch ab. Kurz darauf ein zweiter Anruf. Ein Unbekannter teilte den Eltern mit: „Sevin will nicht mehr zu euch, sie bleibt hier.“ Die Ermittler sind sicher: Der Anruf kam direkt von der PKK.
Völlig verängstigt ist Mutter Katriye Uca. Als FOCUS vergangenen Mittwoch nach ihrer Tochter fragte, öffnete sie die Tür nur einen Spalt: „Ich warte auf ein Lebenszeichen von Sevin.“
Nach Einschätzung des BKA droht Nachwuchskadern wie Sevin nach militärischer Ausbildung und Gehirnwäsche der Kriegseinsatz in der Türkei. „Sind die Jugendlichen erst einmal dort“, weiß ein BKA-Experte, „gibt es kaum noch ein Zurück.“ In den Fängen der PKK drohen jungen Soldatinnen angeblich auch sexuelle Übergriffe. Terroraussteiger Selim Cürükkaya, einst rechte Hand von Oberguerillero Öcalan, berichtet in seinem Buch „Die Diktatur des Abdullah Öcalan“ auch von Vergewaltigungen: „Unser großer Führer hat sich wie eine Sex- und Mordmaschine unter unsere jungen Frauen gemischt.“
Diese Gefahr zumindest ist gebannt. Seit seiner Verhaftung vergangene Woche in Rom hat der PKK-Chef gewiß anderes als Sex im Kopf.
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 21:41CELLE EINE STADT IN UNRUHE
Der Anteil der Kurden unter den 73 000 Einwohnern von Celle beträgt nur 3,2 Prozent. Trotzdem sind sie fast täglich in den Schlagzeilen.
Gettobildung: Kurden verdrängten die deutschen Mieter aus mehreren Straßenzügen. Seitdem wird dort nur kurdisch gesprochen. An Integration im Gastland ist nicht zu denken.
Radikalismus: Umzüge zum kurdischen Neujahrsfest entwickeln sich stets zu Kundgebungen für den Diktator Öcalan. Celle gilt mittlerweile als Hochburg und „Ruheraum“ der verbotenen PKK.
Jugendkriminalität: Gewalttätige kurdische Banden beherrschen die Schulhöfe. Eine Jugendstaatsanwältin bekannte, sie sei 80 Prozent ihrer Zeit mit kurdischen Fällen beschäftigt.
[Dubiose Geschäfte: Kurden erwarben 223 Immobilien im Wert von 100 Millionen Mark. Auffällig viele Käufer waren Sozialhilfeempfänger. Insider vermuten, hier würden Drogengelder gewaschen.
/B]
Vom Kind zum PKK-Kader
Erkenntnisse des BKA über die Ausbildung junger Kurden
Nach einer Analyse des Bundeskriminalamts rekrutiert die PKK kurdische Jugendliche aus Deutschland mit einem Drei-Stufen-Modell:
Die kurdischen Kulturvereine in den Städten – fast ausnahmslos von der PKK unterwandert – sind Schauplätze der ersten Annäherung. Dort geht es zunächst nur unverfänglich um kurdische Kultur und Folklore.
In zweiwöchigen Kursen, meist im Ausland, vermittelt die PKK dem Nachwuchs dann ihr Parteiprogramm. Zur Tarnung gibt es Sport und Spiele.
Ziel eines dreimonatigen Abschlußcamps ist auch die militärische Grundausbildung. Auf dem Dienstplan: Exerzieren, Marschieren, Bewegungen im Gelände. Die Jugendlichen lesen Bücher von PKK-Chef Öcalan, lernen Rhetorik und die Regeln kurdischer Gerichtsbarkeit. Am Ende steht der „Schwur auf Flagge und Führer
http://www.focus.de/politik/deutschland/pkk-verfuehrte-maedchen_aid_175164.html
Der Anteil der Kurden unter den 73 000 Einwohnern von Celle beträgt nur 3,2 Prozent. Trotzdem sind sie fast täglich in den Schlagzeilen.
Gettobildung: Kurden verdrängten die deutschen Mieter aus mehreren Straßenzügen. Seitdem wird dort nur kurdisch gesprochen. An Integration im Gastland ist nicht zu denken.
Radikalismus: Umzüge zum kurdischen Neujahrsfest entwickeln sich stets zu Kundgebungen für den Diktator Öcalan. Celle gilt mittlerweile als Hochburg und „Ruheraum“ der verbotenen PKK.
Jugendkriminalität: Gewalttätige kurdische Banden beherrschen die Schulhöfe. Eine Jugendstaatsanwältin bekannte, sie sei 80 Prozent ihrer Zeit mit kurdischen Fällen beschäftigt.
[Dubiose Geschäfte: Kurden erwarben 223 Immobilien im Wert von 100 Millionen Mark. Auffällig viele Käufer waren Sozialhilfeempfänger. Insider vermuten, hier würden Drogengelder gewaschen.
/B]
Vom Kind zum PKK-Kader
Erkenntnisse des BKA über die Ausbildung junger Kurden
Nach einer Analyse des Bundeskriminalamts rekrutiert die PKK kurdische Jugendliche aus Deutschland mit einem Drei-Stufen-Modell:
Die kurdischen Kulturvereine in den Städten – fast ausnahmslos von der PKK unterwandert – sind Schauplätze der ersten Annäherung. Dort geht es zunächst nur unverfänglich um kurdische Kultur und Folklore.
In zweiwöchigen Kursen, meist im Ausland, vermittelt die PKK dem Nachwuchs dann ihr Parteiprogramm. Zur Tarnung gibt es Sport und Spiele.
Ziel eines dreimonatigen Abschlußcamps ist auch die militärische Grundausbildung. Auf dem Dienstplan: Exerzieren, Marschieren, Bewegungen im Gelände. Die Jugendlichen lesen Bücher von PKK-Chef Öcalan, lernen Rhetorik und die Regeln kurdischer Gerichtsbarkeit. Am Ende steht der „Schwur auf Flagge und Führer
http://www.focus.de/politik/deutschland/pkk-verfuehrte-maedchen_aid_175164.html
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 21:42Erschreckend, mitten in Deutschland laufen solche Faschistischen Terroristen herum...
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 21:46Dedekorkut schrieb: den Fängen der PKK drohen jungen Soldatinnen angeblich auch sexuelle Übergriffe. Terroraussteiger Selim Cürükkaya, einst rechte Hand von Oberguerillero Öcalan, berichtet in seinem Buch „Die Diktatur des Abdullah Öcalan“ auch von Vergewaltigungen: „Unser großer Führer hat sich wie eine Sex- und Mordmaschine unter unsere jungen Frauen gemischt.“Und ich dachte immer, das mit diesen berühmten Sexorgien Apo`s wäre eine Inszenierung Ergenekons^^
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 21:46@Dedekorkut
jaja man kann alles schlecht machen wenn man lange genug negatives sucht oder??
Du bist mal gans lustig.
Was ist mit den männer und Frauen die mit 50 jahren der PKK beitretten, wurden sie auch verführt?
Wieso redet hier niemand über der USA und sonstige länder die Kinder in der Armee haben oder sie durch videospiele wie Call of Duty für den krieg begeistern??
Also man braucht nur lange genug suchen und man findet immer negatives, genau wie bei religionen die sich ja so himmlisch anhören.
jaja man kann alles schlecht machen wenn man lange genug negatives sucht oder??
Du bist mal gans lustig.
Was ist mit den männer und Frauen die mit 50 jahren der PKK beitretten, wurden sie auch verführt?
Wieso redet hier niemand über der USA und sonstige länder die Kinder in der Armee haben oder sie durch videospiele wie Call of Duty für den krieg begeistern??
Also man braucht nur lange genug suchen und man findet immer negatives, genau wie bei religionen die sich ja so himmlisch anhören.
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 21:48@Dedekorkut
haha du zitierst dich schon selbst hahahahaha
Du bist nichts als ein medien zombie kleiner.
haha du zitierst dich schon selbst hahahahaha
Du bist nichts als ein medien zombie kleiner.
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 21:53Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 21:56@Spartacus
Eines von Karl Mays Reise Erzählungen hiess "durchs wilde Kurdistan" gegen Ende
des 19 Jahrhunderts demnach hat sich ja seitdem praktisch nicht viel geändert was Wildheit angeht in diesem Gebiet :)
Eines von Karl Mays Reise Erzählungen hiess "durchs wilde Kurdistan" gegen Ende
des 19 Jahrhunderts demnach hat sich ja seitdem praktisch nicht viel geändert was Wildheit angeht in diesem Gebiet :)
Kurdische Politik in der Türkei
21.12.2009 um 22:20Ganz ruhig @Spartacus
In diesem "Thema" hängt ohnehin schon zuviel Zündstoff drinne. Von daher sollten wir versuchen, einen kühlen Kopf zu bewahren. So ziemlich jeder User, der hier an der Diskussion mitbeteleigt ist, findet diesen Verbot nicht okey. Und darum geht es hier und um nichts anderes.
In diesem "Thema" hängt ohnehin schon zuviel Zündstoff drinne. Von daher sollten wir versuchen, einen kühlen Kopf zu bewahren. So ziemlich jeder User, der hier an der Diskussion mitbeteleigt ist, findet diesen Verbot nicht okey. Und darum geht es hier und um nichts anderes.