Kurdische Politik in der Türkei
12.12.2009 um 20:27
Die DTP wurde weder für die angriffe der PKK gespert noch für sonst irgendwelche aktuellen sachen.
Sie wurde wegen 141 Fällen verboten wo sie unteranderem
-illegale randale organiesierte
-logistisch der pkk half und ihr amt missbrauchte
-sich nicht vom terror distanzierte
-Terror befürwortete
und vorallem die einheit des landes nicht anerkannte.
desweiteren läuft das verfahren seit 2 jahren hat also nix mit den heutigen ereignissen zu tun,und vor einem jahr in 2008 gründeten sie sogar schon eine neue ersatz partei.
melden
Kurdische Politik in der Türkei
12.12.2009 um 20:30
Und die sendung der 8 Terroristen nach Türkei war kein friedens stiftendes verfahren nein es war eher eine provokation mit den ganzen massenkundgebungen.
Diese 30 und nicht 8 terroristen kammen mit einem kapitluationsantrag in die Türkei und liesen sich als sieger feiern,sowas ist wohl kaum den frieden dienlich,wen der kleinere vom grösseren eine kapitulation fordert.
3x zitiertmelden
Kurdische Politik in der Türkei
12.12.2009 um 20:33
>Schön die türkische Nationalhymne in einem kurdischen Sender. Sehr schön. -.-'<
Egal welchen ehtnischen hintergrund eine persohn hat wen er weder zur einheit des landes noch zur nationalhymne steht hat er nix in dem land verloren,unser glück das du hier lebst.
1x zitiertmelden
Kurdische Politik in der Türkei
12.12.2009 um 20:36
lol, kaum gibt es ein Kurdenthreat, haben sich schon drei neue User angemeldet. :D
melden
Kurdische Politik in der Türkei
12.12.2009 um 20:58
Was hälst unser Pro DTP mitbürger von der Aktion in izmir wo ein 37 Jähriger DTP anhänger mehre passanten angefahren hat und ein kind dabei schwerverletzte.
melden
Kurdische Politik in der Türkei
12.12.2009 um 21:20
Verfasst von Nabi Yücel am 26. November 2009 - 21:33
Ahmet Türk DTP Izmir Newsletter Artikel PKK Politik Ausland
Beschuldigte Bewohner der Stadt Izmir wehren sich vehement. Nach Übergabe eines Amateurvideos an die Polizei in Izmir, erließ die Staatsanwaltschaft in Izmir Haftbefehl gegen einen der Fahrer des DTP-Konvois. Der stellvertretende Ministerpräsident Çiçek beschuldigt die DTP für den Vorfall.
Am vergangenem Sonntag kam es während einer Fahrt des DTP-Vorsitzenden Ahmet Türk, vom Flughafen in Izmir in eines der Stadtbezirke zu Attacken aus der Bevölkerung. An einer Kreuzung wurden mehrere Fahrzeuge am Ende des Konvois, die aus fast 2 000 Anhängern der DTP bestand, mit Steinen und Stöcken attackiert. Der DTP-Vorsitzende Türk beschuldigte im Anschluß daran in einer Pressekonferenz die "Zivilfasischisten" für die gezielten Attacken. In Aydin erklärte Türk erneut, das die Forderungen der kurdischen Minderheit keinen Schaden an der türkischen Bevölkerung richte, vielmehr ihre Rechte erweitere, demokratische Züge erhalte. Der Angriff in Izmir sei eine Provokation, die von Faschisten begangen worden sei. Die Polizei habe eine gewisse Mitschuld daran getragen, ja sogar zurückhaltend reagiert, sagte Türk und beschuldigte indirekt den Polizeipräsidenten.
Unterdessen erklärte die Staatsanwaltschaft in Izmir, das man einen Fahrer sowie 3 weitere Personen aus dem Konvoi verhaftet habe. Der 37-jährige Fahrer, der des Konvois mit seiner Familie mitgefahren war, wurde anhand eines Amateurvideos identifiziert. Mehrere Zeugen und die Polizei gaben an, das der Fahrer gezielt auf Passanten zugefahren sei. Dabei habe er mehrere Personen angefahren, ein Kind sei dabei schwer verletzt worden sein. Der Beschuldigte gab an, dass der Konvoi langsamer wurde und er beobachtet habe, wie sich Passanten an die Fahrzeuge genähert hätten. Dabei soll er panisch reagiert und die Passanten übersehen haben.
Dutzende Anwohner erklärten gegenüber der Presse, das die Anschuldigungen des DTP-Führers Türk einseitig seien. Im Konvoi sollen sich Fahnen der verbotenen PKK sowie Bilder des PKK-Terroristenführers Öcalan befunden haben. Diese sollen während der Fahrt aus den Fenstern geschwenkt worden sein, so die Anwohner in einem Live-Interview gegenüber der CNN Türk.
Der stellvertretende Ministerpräsident Çiçek äusserte sich besorgt über die Zustände in der Türkei. Çiçek, der auch im Antiterrorgremium den Vorsitz hat, sagte gegenüber der Milliyet, dass die DTP ein gefährliches Spiel spiele. Es sei verantwortungslos, wenn aus dem Konvoi PKK-Fahnen geschwenkt werden. In einer Zeit, in der jede Provokation von allen Seiten zu unterlassen sei, der DTP-Vorsitzender Türk dies von anderen gefordert habe aber selbst nicht einhalte, müsse man zur Schlussfolgerung kommen, das man es darauf ankommen lässt. Die DTP schreie förmlich heraus: "schliesst mich". Çiçek sagte weiter, dass die USA sowie Europa die PKK als eine Terrororganisation anerkannt habe, die DTP sich aber weiterhin weigere, das gleiche zu tun. In Habur habe man die Rückkehrer mit Freudentänzen empfangen, Ihnen höchste Ehren zuteil werden lassen, obwohl Sie sich persönlich als PKK-Terroristen kenntlich gezeigt hätten. Das Verhalten das die DTP gegenüber der Demokratisierungsphase offenbart habe, sei niederschmetternd. Çiçek erklärte, das die Polizei in Izmir wie auch die Bevölkerung trotz der Provokationen besonnen gehandelt hätten. Jeder sei aufgerufen, in der Demokratisierungsphase Provokationen zu unterbinden, auch und insbesondere die DTP.
Türk erwiderte die Äusserungen Çiçek´s als ein Ablenkungsmanöver. Die regierende AKP sei nicht daran interessiert, die Demokratisierungsphase fortzuführen. Sie Suche vielmehr den Weg aus dieser Phase, Sie wolle Sie beenden, so Türk weiter. Im Konvoi habe man keine Flaggen und Bilder mitgeführt, die Anschuldigungen seien haltlos. Der Konvoi sei die disziplinierteste gewesen, von der er gefolgt worden sei, sagte Türk weiter.
hier reicht doch
melden
Kurdische Politik in der Türkei
12.12.2009 um 21:44
Das passierte nach dem angriffen,der fahrer gibt selber zu das er davor net angegriffen wurde
https://www.youtube.com/watch?v=sqW7KCbhGm4
im video ist das auch deutlich zusehn das es keine angriffe der bevölkerung gibt bis er die bevölkerung anfährt.
melden
Kurdische Politik in der Türkei
13.12.2009 um 23:05
So lange die westlichen Mächte die PKK an der Leine haben, wird es keinen Frieden in der Türkei geben.
Parteien werden geöffnet und geschlossen. Noch ein Spiel der Westmächte die Völker zu spalten.
Solange die Türken keinen Problem haben, werden sie zum Problem und das muss verhindert werden.
Das Osmanische Reich war damals ein Problem für sie und einen zweiten Osman will die westliche Welt nicht haben.
Türken und Kurden haben hunderte Jahre in Frieden gelebt, doch plötzlich taucht ein Hund auf......
4x zitiertmelden
Kurdische Politik in der Türkei
14.12.2009 um 18:06
Since, deine Beiträge zeugen vom hohen Niveau deiner Intelligenz - bestimmt ein Resultat dessen, dass Du intelligente Eltern hast, die dich behutsam und Weltoffen erzogen haben. Öcalan ist eine Person des kurdischen Volkes, wenn Du damit nicht klar kommst, dann hast du wohl ein Problem mit Kurden und wenn das so ist, dann bist Du ein Faschist, wie im Buche steht.
Schuld trägst Du nicht allein, nein, schuld tragen die, die deine Ansicht der Dinge zu verantworten haben - und zwar die schönen westlich-orientierten Kemalisten.
melden