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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

2.489 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Ausländerfeindlichkeit, Fremdenhass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 13:47
dann nimm dir jetzt mal zeit
und lies ein paar seiten dieses blogs
http://fraufreitag.wordpress.com/
da hast du deine realität

buddel


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 13:57
@kiki1962

Genau diese diffusen Abstiegsängste sind es, die Menschen wie Sarrazin mit ihren Äusserungen bedienen und Erwartungen in den Lesern auslösen und da Erwartungen oftmals die Bestätigung selbst erzeugt, erweisen sich diese diffuesn Ängste als selbsterfüllende Prophezeiung.

Es ist auch schwer, sich in eine Gesellschaft zu integrieren, die einen aufgrund von Äusserlichkeiten ablehnt. Weder Staatsbürgerschaft noch Sprachkenntnisse ändern etwas an diesem Zustand. Du wirst auf Essgewohnheiten und deine Haar und Augenfarbe reduziert und stets als Migrant gesehen. Diese ständige Betonung der Andersartigkeit verhindert jede Integration und erzeugt zwangsläufig Disparitäten.

Tendenziell ausländerfeindlicher als andere Nationalitäten sind die Deutsche sicherlich nicht, aber sie neigen eher dazu die Schuld bei anderen zu suchen. Schuld an den Finanzkrisen und den Schulden sind Griechen, Spanier und Iren, aber natürlich nicht das Finanzsystem, das von der eigenen Regierung maßgeblich mitgestaltet wurde.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:07
@belphega
@rumpelstilzche

Keine Ahnung wie alt ihr beide seid. Vllt sind diese Dinge an euch vorbeigegangen. Nur mal so zur Erinnerung ...

Am Abend des 24. November 1990 hatten sich Skinheads aus mehreren Ortschaften in der Wohnung eines Eberswalder Neonazis versammelt. Sie taten sich mit etwa 50 weiteren Jugendlichen aus einer Diskothek zusammen, mit dem Vorhaben, ?irgendwelche Andersaussehenden zusammenzukloppen?. In der Nacht vom 24. auf den 25. November 1990 traf die Gruppe auf Kiowa und zwei Männer aus Mosambik. Kiowa wurde von Mitgliedern der Gruppe brutal zusammengeschlagen. Einige der Täter vermummten sich bei den Angriffen,mindestens einer der Vermummten sprang dem am Boden liegenden Kiowa mit beiden Beinen auf den Kopf . Der 28-jährige erlitt schwerste Kopfverletzungen. Er erwachte nicht mehr aus dem Koma und erlag elf Tage später den Folgen des Angriffs. Die zwei von der gleichen Gruppe angegriffene Mosambikaner, die auch mit Messern attackiert wurden, konnten schwer verletzt flüchten.

Während der Tat hielten sich 20 voll ausgerüstete Polizisten in der Nähe auf, ohne einzugreifen, weil sie sich den Skinheads nicht gewachsen fühlten. Drei bewaffnete Zivilpolizisten, die der Gruppe gefolgt waren, griffen nicht in das Geschehen ein. Einer der Polizisten sagte aus, er habe seine beiden Kollegen zurückgerufen, da er ?verhindern wollte, daß diese mit der Gruppe in Konflikt geraten?. Eine Anklage gegen die Polizisten wegen ?Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen? wurde 1994 vom Landgericht Frankfurt (Oder) unanfechtbar zurückgewiesen.



... und das folgende wissen wenige ...

Kiowa hinterließ eine schwangere Freundin. Sein Sohn wurde am 9. Januar 1991 geboren, dem gleichen Tag, an dem Kiowas Leichnam nach Angola überführt wurde. Mutter und Kind waren in Eberswalde weiteren Anfeindungen ausgesetzt, so wurde unter anderem der Kinderwagen mit Hakenkreuzen beschmiert und später zerstört.

Vielleicht wollt ihr etwas hiervon ...

Am 29. Mai 1993 - um 2.47 Uhr - erreichte die Solinger Feuerwehr mit vier Löschfahrzeugen das Haus, in dem 19 Mitglieder der Familie Genç in Lebensgefahr schwebten. Nachbar Rudi Ruckstätter beobachtete: "Eine Frau, die ein kleines Kind im Arm hielt, stand im brennenden Fenster." Nachbar Hans Wilde sah, "wie eine Frau aus dem zweiten Stock sprang und auf dem Beton aufschlug". Vor Tau und Tag bilanzierten die Retter fünf Tote, zehn Verletzte und 770 000 Mark Sachschaden.


...

Mit seiner Frau Hatice hat er seit neun Monaten einen Sohn. Doch der kleine Cihan und der Psychologe, der zweimal pro Woche kommt, können die Alpträume der Mutter nicht bannen: "Wenn ich abends das Licht ausschalte, höre ich die Schreie meiner Kinder." Als sich die Brandnacht zum ersten Mal jährte, wurden Hatice Genç, die sich als "lebende Leiche" empfindet, vier Gallensteine entfernt, zwei kleine und zwei große. Sie sah die kleinen Steine und weinte: "Man hat mir meine Kinder noch einmal aus dem Körper gerissen."

"Das Feuer", sagt Kamil Genç, läßt unsere Gedanken nie wieder los."


/dateien/pr58193,1290704837,brennendes haus

Vielleicht findet ihr hier auch ein paar Punkte, weshalb man die Nazi-Rassisten verteidigen könnte ...

23.11.1992: Der Mord von Mölln

Türkische Nachbarin: "Ich arbeitete im Restaurant. Ich bin zu Hause gekommen, und jeder schreit da und so. Unser Nachbar wollte die Tür aufmachen, und die geht nicht auf. Das war sehr schlimm. Und in dem anderen Haus sind Tote und so. Drei Tote, zwei Frauen und eine Kind."

Mölln, am Morgen des 23. November 1992. Von den mehrstöckigen Häusern an der Mühlenstraße 9 und in der Ratzeburgerstraße 13 stehen nur noch ausgebrannte, rußgeschwärzte Mauern. Kurz nach Mitternacht wurden der Feuerwehr zwei Brände gemeldet. Das Ungewöhnliche: Der Anrufer verabschiedete sich mit dem Hitlergruß.

Als die Rettungskräfte eintreffen, stehen Männer, Frauen und Kinder in den Fenstern der brennenden Häuser und schreien verzweifelt um Hilfe. Andere, wie die damals 20-jährige Ayten Arslan, liegen schwerverletzt auf der Straße: Sie war mit ihrem sechsjährigen Sohn Emra im Arm aus dem oberen Stockwerk des Hauses an der Mühlenstraße 9 hinunter gesprungen und überlebte das Inferno ebenso wie ihre 21-jährige Schwägerin Hava Arslan nur mit schweren Knochenbrüchen.

Für Havas zehnjährige Tochter Yeliz und ihre Schwiegermutter Bahide sowie die 14-jährige Nichte Ayse, die zu Besuch aus der Türkei gekommen war, kommt jede Hilfe zu spät: Sie sterben in den Flammen. 44 Menschen werden von einer auf die andere Stunde obdachlos. Die türkische Großfamilie Arslan lebte seit zwanzig Jahren in der 17.000-Einwohner-Stadt südlich von Lübeck.

Eine Nachbarin steht am Morgen fassungslos vor den rot-weißen Absperrgittern der Polizei: "Das waren liebe Leute, die haben wirklich keinem Mensch was getan und auch keinem Arbeit weggenommen."

Dieser Satz, so wohlwollend er möglicherweise gemeint war, verrät einiges über das politisch-gesellschaftliche Klima, in dem sich der Brandanschlag von Mölln ereignete: Seit der Wiedervereinigung und besonders jetzt, im Herbst 1992, als viele Flüchtlinge nach Deutschland kamen und die Wirtschaft schwächelte, hatte sich eine Stereotype in die Köpfe nicht nur der gewaltbereiten Jugendlichen gestanzt: "Die Ausländer nehmen uns die Arbeit weg."

Insbesondere konservative Politiker bereiteten mit der Debatte um eine Änderung des Grundrechts auf Asyl und Parolen wie "Das Boot ist voll" den Nährboden, auf dem Ausländerhass, Gewalt und Gleichgültigkeit gedeihten. Mölln war nur der - vorläufige - Höhepunkt einer bis dahin einmaligen Welle der Gewalt. Die Rechtsradikalen zogen seit Anfang der 90er Jahre eine Blutspur durch das wiedervereinte Deutschland: Obdachlose, Ausländer, Behinderte wurden erschlagen, ertränkt, angezündet, vor Zügen geworfen. Stichworte sind Hoyerswerda, Hünxe, Rostock. Jedesmal verhängte die Justiz Strafen am unteren Rand des möglichen Strafmasses.



http://www.kalenderblatt.de/index.php?what=thmanu&lang=de&manu_id=717&sdt=20101123&maca=de-RSS_de_zeitgeschichte-4829-xml-mrss


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:18
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Tendenziell ausländerfeindlicher als andere Nationalitäten sind die Deutsche sicherlich nicht, aber sie neigen eher dazu die Schuld bei anderen zu suchen.
Finde ich nicht. Ich finde, viele suchen die Schuld in der deutschen Geschichte - besonders der von 1933 bis 1945. Aus dieser Perspektive betrachtet kann man die Deutschenfeindlichkeit so mancher Deutschen und Eingewanderten sehen, die bezeichnend ist für die letzten 10 Jahre.

Neulich sah ich eine Doku über die Nürnberger Prozesse. Dort erklärter ein ehemaliger Dolmetscher (Jude und ehemaliger Deutscher) wie er den Krieg überlebte, als US-Army-Angehöriger zurück kam und beim Prozess mitarbeitete (er interviewte einige Nazi-Verbrecher): Wäre er in Deutschland geblieben, hätte er kein Leben gehabt, weil in Deutschland hätte er niemals aufhören können an die Hitler-Zeit und deren Auswirkungen auf seine eigenes Leben zu denken.

Die Deutschen sind deutschenfeindlich - wenn man denn in diesem Rahmen etwas mit Feindschaft konstruieren will.

Aber im Grunde wollen "die Deutschen" einfach nur in Ruhe gelassen werden und sich nicht ständig schwere Gedanken machen müssen. Ist aber nicht möglich, weil die Regierung alles dafür tut, dass Deutschland jederzeit im Fokus der Welt steht.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:20
Ich denke nicht, das wir besonders Ausländerfeindlich sind. Wir sind auch gute Gastgeber. Die Deutsche Kneipenkultur z.B wirkt auf viele Gäste sehr Einladend.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:23
Da stimme ich zu @DerFremde

Die deutschen Biergärten wären ein Exportschlager ;)

Aber jeder Gast nimmt ihn in seinem Herzen mit nach hause :)

/dateien/pr58193,1290705822,Paulaner Spot IIOriginal anzeigen (0,7 MB)


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:27
@pprubens

Ja :D Die Völkerverständigung funktioniert bei einem Glas Bier gleich viel besser^^


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:29
@DerFremde
Ich find´s gut!

/dateien/pr58193,1290706170,Spot-Japaner-klein2

In einen ausländerfeindlichen Biergarten gingen die Gäste sicher nicht.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:34
@pprubens
Zitat von pprubenspprubens schrieb:Die Deutschen sind deutschenfeindlich
wie meinste das? im sinne von selbsthass, der typisch deutsche (angeblich) weltschmerz?


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:37
ich glaub nicht das alle deutschen ausländerfeindlich sind es gibt wohl immer mal welche die dieses kranke denken von einem reinem Arischen Volk haben aber die sind zum glück in der minderheit.

Lg rei


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:40
@rockandroll
Ja, so in der Art kommt es mir manchmal vor, als ob das Leben und Erleben in Deutschland zu viel über den Kopf stattfindet. Für alles muss es eine 100%ige Erklärung geben, für alles muss ein Schuldiger her, für alles muss sich geschämt werden - was auch immer dieses "alles" nun im einzelnen ist. Eine Art kollektiver Burnout... ;)


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:46
@pprubens
ich wage es nun nicht wirklich hier eine echte diagnose zu stellen, aber dieses durchorganisierte leben stresst manchmal -eher unterbewusst- mehr, als das vermeintlich "wilde". das könnte eine ursache sein, wenn es denn wirklich stimmen sollte.
aber wir kommen besser wieder zum thema zurück, auch wenn dieser kleine exkurs vllt nicht so verkehrt war, um einigen gedanklich etwas auf die sprünge zu helfen ;)


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:53
@rockandroll
Ich wollte das Thema nicht stören.


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25.11.2010 um 18:54
@pprubens
das kann man noch als "ausbreiten im thema" gelten lassen, denk ich :D


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 18:56
@rockandroll
OK.

Ich konnte hoffentlich deutlich machen, dass ich die Deutschen nicht generell für ausländerfeindlich halte. Manche haben eben einen Dachschaden. Aber das haben manche Nord-Koreaner auch.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 19:00
Der 19-jährige Kamal K. war nach einem Discobesuch am Sonntagmorgen mit seiner Freundin und einem Bekannten in einer Parkanlage am Leipziger Hauptbahnhof unterwegs gewesen. Gegen 1.40 Uhr wurde er dort von den beiden Männern niedergeschlagen und mit einem Messer verletzt. Er konnte sich noch zur nächsten Straße schleppen, brach dort zusammen und starb wenig später im Krankenhaus.

Die Vermutung, dass mindestens einer der beiden Täter aus der rechtsextremen Szene stammt, war rasch aufgekommen. Zur Vorführung beim Haftrichter hatte sich Daniel K. zum Schutz vor Fotografen einen Pullover über den Kopf gezogen, auf dem "Kick off Antifacism" stand. Zu deutsch: Antifaschismus weghauen.

Dennoch hält sich die Staatsanwaltschaft mit Aussagen über ein Tatmotiv noch zurück. "Wir können einen ausländerfeindlich motivierten Mord nicht ausschließen", sagte der Sprecher der Leipziger Staatsanwaltschaft, Ricardo Schulz. "Uns fehlen aber noch die sicheren Anknüpfungspunkte." Laut Polizei schweigen die beiden Beschuldigten. Weitere Zeugen werden gesucht.

Marcus E. und Daniel K. sind beide erst in diesem Jahr aus dem Gefängnis freigekommen. Daniel K. war im Sommer 2007 wegen Geiselnahme und Körperverletzung verurteilt worden. Bis zum Frühjahr 2010 saß er in der sächsischen Justizvollzugsanstalt Waldheim ein. In dieser Zeit rief die neonazistische Aktionsgruppe Rheinland dazu auf, Daniel K. zu schreiben. "Unzählige Kameraden", heißt es in dem Aufruf von Ende 2008, "die im Kampf für ein nationales und sozialistisches Deutschland ein großes Opfer auf sich nehmen", seien inhaftiert und freuten sich "über einen kleinen Lichtblick im grauen Knastalltag"


http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/neonazis-unter-tatverdacht/

Hebt das Glas Bier und trinkt einen darauf, am Besten in einem bayrischen Biergarten^^.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 19:03
@Lomax
Dein Kommentar ist wenig hilfreich. Damit verunglimpfst du all jene, die auf so ein Dreckspack niemals trinken würden. Und das sind mehr als die paar schwachköpfigen Nazi-Hanseln.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 19:07
@pprubens

"Finde ich nicht. Ich finde, viele suchen die Schuld in der deutschen Geschichte - besonders der von 1933 bis 1945. Aus dieser Perspektive betrachtet kann man die Deutschenfeindlichkeit so mancher Deutschen und Eingewanderten sehen, die bezeichnend ist für die letzten 10 Jahre."

Wo widerspricht das denn bitte meiner These? Verfolgt man die Berichterstattung in den Boulevardmedien oder auch der Diskussion in diesem Forum, liegen die Probleme die Deutschland momentan plagt, wahlweise in der EU oder bei den Migranten.

Manmchmal auch bei Hartz IV empfängern, aber das sind ja, wie wir dank BILD wissen, auch zu einem guten Teil alles Ausländer ;)

Das den Deutcshen ständig der Holocaust vorgehalten wird, ist auch eine Mär, die gerne im Zusammenhang solcher Debatten eingebracht wird.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 19:07
Na komm tu nicht so scheinheilig.

Deine Maschen kenne ich zu genüge.

Auf meinen Post, in dem von Morden an Ausländern berichtet wird, kommen von dir Bilder glücklich biertrinkender Menschen in einem Biergarten.

Wenn jemand verunglimpft wird, dann sind das die ermordeten Ausländer, 8 Frauen, davon einige Kinder, von denen einige verbrannt worden sind, und ein Mann, verunglimpft durch dich mit deinen Beiträgen.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

25.11.2010 um 19:09
die Deutschen sind Ausländerfreundlich sonst wäre hier ja nicht so viele Ausländer ....
Allerdings wird dem Deutschen direkt eingeredet er sei ein Nazi oder so wenn er mal hinter den Kulissen schaut und feststellt hey , da läuft was falsch das kann doch nicht sein ..

Leider ist das ein Trumpf von den Ausländischen Bürgern gibt es einen Streit wird der Deutsche als Ausländerfeindlich beschimpft und der wahre Grund ( denn nicht jeder muss jeden mögen ) wird dadurch vertuscht

In jedem Land gibt es Arschlöscher und auch sogenannte Nazis !!
schaut euch Amerika an und wie da die Rechten abgehen ....da schaut es anders aus als hier


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