lambretta schrieb:Es geht nicht um die Umwelt, sondern bsp. darum, uns die Notwendigkeit von Frühwarn-Systemen einzureden.
Wir brauchen sowas nicht mehr,die Fakten sind bekannt,nicht erst seit vorgestern Abend,schon in den 60ern meldeten sich Biologen,Klima und Zukunftsforscher zu Wort,denen hörte keiner zu oder sie wurden verlacht,später nannte man sie Scheisshippies,Ökospinner und Baumschmuser.Nagut,dann ist Julia Hill halt ne baumschmuserin,aber als solche hat sie weitaus mehr Weitblick als der Finanzvorstand von nem Energieunternehmen,bei dem reicht der Weitblick gerade mal bis zur nächsten Quartalsabrechnung.
1970 erschien das Buch "das Selbstmordprogramm"von Gordon Rattray Taylor.Alles,was wir heute erleben,Energieknappheit,Rohstoffknappheit und Kriege um selbige,Klimawandel,Überbevölkerung, Peakoil,Technikhörigkeit,Globalisierung,Wüstenausbreitung,Monokulturen,abgeholzte Regenwälder,Wasserknappheit uswufs,war schon 1970 bekannt und schlug sich in der Studie "Grenzen des Wachstums"nieder und wurden 1980 mit der Studie Global 2000-Der Bericht an den Präsidenten erweitert und verifiziert
http://www.nachhaltigkeit.info/artikel/global_2000bericht_von_1980_545.htmhttp://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25127/1.htmlhttp://www.zeit.de/1981/27/Global-2000Die Wissenschaftler sind natürlich nicht blöd,denn sie wissen um die geistige Unbeweglichkeit und Bequemlichkeit der Menschen,um die Vorliebe alles beim alten zu lassen,deshalb bauten sie in ihre Szenarien eine Pufferzeit ein,das tun sie immer,diese Pufferzeit ist ein bis anderthalb Generationen geschaltet,diese Pufferzeit tickt nun ihre Nachspielzeit ab,alles danach läuft unter Point of no Return.Diese Pufferzeit war das Frühwarnsystem