Die Deutsche Psyche
06.11.2009 um 10:53djezya schrieb:die regierung müsste mal ein Gestzt erschaffen für solche leute die es die es nicht für nötig halten Deutchland zu mögenJa wir Deutschen brauchen für alles Gesetze, sogar für unsere Gesinnung :D
das poblem ist das deutschland nicht akzeptieren will das es ein einwanderungsland istGenau! Aber es ist leider gesellschaftlicher Konsens, dass so was ein Brennpunkt ist ist, in dem lauter Sozialfälle und Outlaws leben. Die schönen Seiten einer multi- kulturellen Gesellschaft (ich wähle mal den vollständigen Begriff, da Multi- Kulti in Deutschland mittlerweile negativ besetzt ist) werden viel zu selten gezeigt!
also gegen chinatowns, little italiys oder klein istanbuls hab ich nichts soll es sich doch jeder gemütlisch machen wies ihm gefällt aber man sollte natprlich auch die landesprache ein wenig beherrschen und sich mit der kultur vertraut machen
wenn jeder ein bisschen tolerant ist dann sollte ein leben miteinander und nicht nebeneinander möglich sein
Weil immer noch geleugnet wird, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, hält sich nach wie vor in allen Gesellschaftsschichten der Glaube, dass die Migranten „Gäste“ seien, wobei man ganz nach deutscher Sitte von den Gästen deutlich mehr Entgegenkommen erwartet als von den Gastgebern ;).
„Schwarzköpfe“ können machen was sie wollen, studieren, perfekt Deutsch reden, in deutschen Vereinen (z. B. Fußball) tätig sein usw. sie werden in den Köpfen NIE als Deutsche anerkannt - es sei denn sie bewegen sich NUR in deutschsprachigen Kreisen.
Das wäre nicht weiter schlimm, wenn nicht gleichzeitig von den Migranten insgeheim und offen das Bekenntnis zu Deutschland eingefordert würde.
Die Deutschen (ja ich bin auch einer) werden im Glauben erzogen, dem Rest der Welt überlegen zu sein, vor allem kulturell und sozial – in der Schule, in den Medien, in der Gesellschaft.
Auf der anderen Seite bilden sie sich ein, dass sie das nicht richtig zeigen „dürfen“.
Auf dieser Grundlage entsteht der Irrglaube, dass „wir eines der ausländerfreundlichsten Länder sind“, wobei mit dem „wir“ die Einwanderungsgesetze- und Behörden des Staates gemeint sind, nicht die persönliche Beziehung zu den Migranten.
Fazit: Migranten fühlen sich hier aufgrund der Gesetze und Lebensumstände wohl, weniger aufgrund der Mehrheitsbevölkerung.
Anstatt das zur Kenntnis zu nehmen und an sich zu arbeiten (was insbesondere auch die Aufgabe der Medien wäre; auch die Aufgabe der Schulen, dort bemüht man sich zumindest), geben die Deutschen dafür vor allem den Migranten die Schuld, wie es auch in diesem Threat schon vorgekommen ist und weiter vorkommen wird.