Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

Mag sein das ich pauschalisiere, vielleicht sollte ich in der Tat nur noch die Ich-Form wählen... Danke 22aztek für deine "freie" Meinung!!!

Hattaboy schrieb:ISt denn dir nicht bewusst, dass die Schweizer Maenner insgeheim Frauenverachtend denken?

Beschtes Beispiel: Das Frauenwahlrecht

Wie kommst Du nur darauf, die frauenverachtende Denke auf alle männlichen Schweizer abzuwältzen?

@Hattaboy

Das deutsche Volk ist mehrheitlich rassistisch und oder diskriminierend.

Beweise:

Die Umfragen der Online-Nachrichtenportale des «Spiegel» und der «Bild»-Zeitung sind zwar nicht repräsentativ, zeigen aber eine klare Tendenz: 78 Prozent der «Spiegel Online»-Leser möchten auch in Deutschland Minarette verbieten. «Schluss mit der weiteren Ausbreitung dieses religiösen Irrsinns», schreibt ein Leser. Es solle Bildung und Wissen verbreitet werden statt Dummheit und Aberglaube. An der «Spiegel»-Umfrage beteiligten sich 20'334 Personen (Stand 30. November, 9.10 Uhr).

Die gleiche Tendenz zeigt die Umfrage von «Bild-Online», an der sich bislang 30'000 Leser beteiligt haben: 82 Prozent sind der Meinung, dass «Minarette nicht in das Bild eines westeuropäischen Landes gehören».

http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2009/11/30/international/die_deutsche_sympathie_mit_einem_minarett_verbot (Archiv-Version vom 01.12.2009)

So viel versteckten Rassismus habe ich selten erlebt, dass mus ich ehrlich sagen. Haette nie gedacht, dass es mal so widerlich werden kann.

Was hat das alles mit Rassismus zu tun ? Hast den Begriff Rassismus nicht verstanden oder wie soll man das verstehen ?

Ja, die Gesetze waren so, gut das sie nicht mehr so sind und nicht nur einige Schweizer sind Frauenverachtend, viele Männer sehen die Frau nur als devotes Püppchen die gebären und den Haushalt führen soll, warum blüht der Menschenhandel? warum werden Frauen heute noch in vielen Ländern wie Abfall behandelt??? Das geschieht nur aus verachtung und aus einem Irrglauben heraus.... Ich habe generell ein Probem mit blindem Glauben....

Scharia in Großbritannien? Inakzeptabel!

http://www.welt.de/politik/article1648955/Scharia_in_Grossbritannien_Inakzeptabel.html#vote_1647529

In diesem Artikel gibt es weiter unten eine Umfrage.

Stellen Sie sich vor, in einem europäischen Land könnten Muslime wählen, ob für sie die Scharia oder die Landesgesetze gelten. Was würden Sie davon halten?

28%
Richtig so – der kulturelle Hintergrund der Muslime muss berücksichtigt werden

36%
Gute Idee – so lange die Muslime wählen können

30%
Das geht nicht – die Scharia hat in westlichen Ländern nichts verloren

6%
Das darf nicht sein – die Scharia ist menschenverachtend


Also die 28 % und 36% machen geben mir wirklich zu denken...

Das gibt mir allerdings auch zu denken....

* "machen" mir Sorgen wollte ich schreiben... hatte zwei Gedanken zugleich ^^

ps. niemand kann den Islam stoppen. Genauso wenig kann man Christentum stoppen oder etwas anderes. Minaretten zu verbieten ist schon laecherlich.
Ich als Muslim habe all die Jahren die MInarette nicht als Machtsymbol empfunden. Wie koennen denn NIchtmuslime behaupten, dass es eine Macht symbolisieren soll?

Und wenn es taeten sollte, dann ist ein Minarettenverbot auch sinnlos, denn die Minaretten sind nur Gebaude und koennen nichts ausrichten.

Es kommt immer auf die Wahrnehmung an und die ist bei jedem anders. Fuer den Muslim dient sie fuer dies oder das. Ein Nicht-Muslim empfindet die MInarette als dies und das.

Es ist doch nur ein Turm den man der staedtischen Architektur anpassen kann. Die moscheen die mit MInaretten in islamischen Laendern gebaut werden... Fuer was stehen denn diese Minaretten? Fuer eine schleichende Islamisierung? FUer ein Machtsymbol? Ist das nicht unsinnig?

@Mystera

Aber ich glaube nicht dass wir einen gemeinsamen nenner finden werden, denn du bist fuer einen kompletten Verbot der MOscheen und nicht nur der Minaretten. Das ist ganz klar extrem und moslemfeindlich gesinnt.

S. Trifkovic: Großbritannien führt die Scharia ein

Britische Zeitungen berichten, dass Scharia-Recht offiziell in Großbritannien in Kraft gesetzt worden ist, indem Scharia-Gerichten die Macht gegeben wurde, Fälle nach moslemischem Zivilrecht zu regeln, bemerkenswerterweise auch bei Fällen, wo es um das Schlagen von Ehefrauen geht. Gordon Browns Labour-Regierung “hat in aller Stille die Machtübertragung an Scharia-Richter abgesegnet, so dass sie Fälle von Scheidung und Finanzstreitigkeiten bis hin zu häuslicher Gewaltanwendung entscheiden dürfen.” Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass islamische Entscheidungen ab jetzt mit der vollen Macht des Justizsystems, durch die County Courts oder den High Court, vollstreckbar werden.

Scharia-Gerichte mit diesen Befugnissen wurden in London, Birmingham, Bradford und Manchester errichtet, das Hauptquartier dieses Netzwerks befindet sich in Nuneaton, Warwickshire, und zwei weitere Gerichte sind in Planung für Glasgow und Edinburgh. Ein sichtlich erfreuter Sheikh Faiz-ul Aqtab Siddiqi, dessen Moslemisches Schlichtungstribunal (Muslim Arbitration Tribunal) diese Gerichte leitet, erklärt, dass er eine Klausel im British Arbitration Act von 1996 ausnutzt, der Scharia-Gerichte als “Schlichtungstribunale” (arbitration tribunals) einstuft, deren Entscheidungen rechtlich bindend sind, sobald in einem Streit beide Parteien übereinkommen, deren Autorität anzuerkennen. Es versteht sich von selbst, dass geprügelte moslemische Ehefrauen und enterbte moslemische Töchter die Autorität von Scharia-Gerichten “freiwillig anerkennen” werden, anstatt sich verschiedenen unangenehmen und womöglich tödlichen Konsequenzen gegenüberzusehen, die es hätte, sich nicht konform zu den Regeln und Vorlieben “der Gemeinde” zu verhalten.

weiter lesen hier :http://www.korrektheiten.com/2009/08/08/trifkovic-grossbritannien-scharia-islamisierung/




Sturm der Entrüstung über Scharia-Erzbischof

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,534024,00.html

Nein einen gemeinamen Nenner werden wir nicht finden, doch wir können uns auch wenn wir anderer meinung sind mit respekt begegnen....

Mir geht es nicht um Machtsymbole, es geht mir darum, das hier islamisten Rechte einfordern wollen die sie anderen in ihren Ländern nicht gestatten würden und das ist mir ein Dorn im Auge, diese Heuchelei!!!

@warneverends

Was hat das alles mit Rassismus zu tun ? Hast den Begriff Rassismus nicht verstanden oder wie soll man das verstehen ?

Diese Islamkritik ist ein Deckmaentelchen fuer vieles. Das Wort Islamkritik steht nicht mehr fuer einen reinen Islamkritik, sondern wird fuer vieles benutzt. Muss ich darauf naeher eingehen? Ein Blick in einer Kommentarspalte von PI, dann weiss ich was mit Islamkritik alles gemeint ist.

@22aztek

Ja natuerlich kann ich nicht in alle Koepfe reinschauen. Ich weiss auch net ob es noch viele sind oder nur noch wenige.

Aber bis in den fruehen 90er gab es noch Kantone (oder nur einen), wo die Maenner sich verhement gegen das Frauenwahlrecht gewehrt haben. Wenn nicht, dann korrigiert mich.

Und zu den Engländern kann ich nur sagen...Iam not amused...

@Mystera

Ja gut. heuchelei oder auch nicht...spielt keine Rolle. was hat jetzt audiarabien mit der Schweiz oder Deutschland zu tun?

warneverends schrieb:28%
Richtig so – der kulturelle Hintergrund der Muslime muss berücksichtigt werden

36%
Gute Idee – so lange die Muslime wählen können

30%
Das geht nicht – die Scharia hat in westlichen Ländern nichts verloren

6%
Das darf nicht sein – die Scharia ist menschenverachtend

Das ist ebenso ein Hinweis darauf das der Mehrheitswillen nicht per se demokratisch ist. Eine Entscheidung die die Demokratie abschafft ist es auch nicht.

Es reicht nicht aus das Volk entscheiden zu lassen um demokratisch zu sein. Demokratische Entscheidungen dürfen nicht zu Lasten einer Minderheit gehen weil sie sonst nicht demokratisch sind.

Hier in Deutschland ist es nur so, dass alle ein Verbot haben wollen,
aber Deutschland mal wieder zu feige ist sich auszusprechen,
aus Angst mal wieder als rechtsradikal beschimpft zu werden.
Doch was wäre, wenn es keinen 2. Weltkrieg gegeben hätte?
Welches Argument bleibt dann noch?

Was leider hier sehr stark hervorsticht, ist das diese Menschen,
sich weder hier eingliedern wollen, noch besonders respektvoll
mit den Deutschen umgehen, hier muss schon ein Kind in der Schule
jeden Tag die Aggressivität, dieser Leute in der Schule erleben
und auch sonst darf man sich von denen nur beschimpfen lassen.

Denn eins lernte ich in meiner Punkerzeit, schon vor einigen
Jahren.......... die Islamisten etc.
sind alles andere als tolerant. Ich wurde in der Schule oft begrabbtscht
und sogar in die Hose gegriffen, dass war erniedrigend und wenn ich mir
immer anhören muss, dass fast alle deutschen Mädchen wie Abschaum behandelt
werden von denen, nur weil sie frei sein wollen, könnte ich kotzen.
WIR SIND KEINE SCHLAMPEN!! DIE SCHLAMPEN SIND DIE, DIE MITTTEN IM SOMMER
MIT DICKEN MÄNTELN DURCH DIE STADT LAUFEN UND NACH IMBISSBUDENFETT
RIECHEN.
Es wäre ein Rückschlag für unsere zivilisierte Welt, solche Feinde
des Menschenrechts und der Gleichberechtigung noch Türmchen zu bauen.
Schon gar nicht, wenn es um DEUTSCHLANDS Frauen geht.

@Hattaboy

Mir ist bewusst, dass der Islam keine Kritik vertragen kann. Schließlich kann sich die wahre Religion under einzig wahre Weg nicht kritisieren lassen. Das würde dann nicht mehr zusammenpassen.

Islamkritik mit Rassismus zu verbinden, ja - dafür bräuchte ich eine erklärung.

SalvadorDali schrieb:Hier in Deutschland ist es nur so, dass alle ein Verbot haben wollen,
aber Deutschland mal wieder zu feige ist sich auszusprechen,
aus Angst mal wieder als rechtsradikal beschimpft zu werden.
Doch was wäre, wenn es keinen 2. Weltkrieg gegeben hätte?
Welches Argument bleibt dann noch?

Das es Viele haben wollen heißt doch nicht notwendigerweise das es gut ist. Wenn man sich nur danach richten würde was viele haben wollen könnte man die Regierungsgewalt ebensogut an die Springerpresse übergeben.

Mehrheit muss immer mit Vernunft gedämpt werden.

Was Saudiarabien mit Deutschland und Schweiz zu tun hat??? Viele Araber wohnen hier und wollen hier ihre Mentalität durchdringen und das wird nunmal skeptische angesehen@Hataboy

Das man im vorgeblich säkularen Europa auf einmal Bauvorschriften (um mehr geht es hier letztlich nicht) von der Konfession der Bauenden abhängig macht ist zwar kurios, aber nichtsdestotrotz geht es hier ja nicht um den Islam (ob fundamental oder nicht), sondern darum, ob es an Moscheen (um die es hier nicht geht - nicht Moscheen wurden verboten ;) ) nun solche oder solche Anbauten/Firsthöhen geben darf und welcher Schallpegel von denen ausgehen darf.
Meint denn wirklich jemand, das es den sog. Fundamentalisten auch nur ein Jota ihres Handlungsspielraums nimmt, wenn sie keine Minarette bauen dürfen? :D
Nicht im ernst, oder?
In Marokko hat der König, um dem Fundamentalismus Einhalt zu gebieten die Moscheen ausschließlich zu den offiziellen Gebetszeiten, also "beaufsichtigt" öffnen lassen.
Kommentar des dort Ansässigen Politologen und Islamwissenschaftlers Mohammed Darif (aus der Erinnerung):
" Na und? Wenn sie sich nicht in der Moschee treffen können, dann treffen sie sich halt hinter ihnen...
Was hat es denn genützt? Wir hatten trotzdem den Terroranschlag in Casablanca."
Wem also soll ein solches Verbot etwas bringen ausser jenen, die davon leben, das der gemeine Plebejer sich untereinander uneins ist?

Suum cuique!
Ein jeder nach seiner Fasson!
(DAS sind deutsche Tugenden! "unser Geschenk an die Welt! Tretet sie bitte nicht so gedankenlos mit Füßen! )



Und das ist noch nicht Alles..

@interpreter

interpreter schrieb:Demokratische Entscheidungen dürfen nicht zu Lasten einer Minderheit gehen weil sie sonst nicht demokratisch sind.

Es ging ja auch nicht zu Lasten irgendeiner Minderheit. Außer du bezeichnest Nichtmuslime in Deutschland als eine Minderheit ;)

In der geposteten Umfrage ging es um:

"Stellen Sie sich vor, in einem europäischen Land könnten Muslime wählen, ob für sie die Scharia oder die Landesgesetze gelten. Was würden Sie davon halten?"