@Individualist Individualist schrieb:Ich habe noch nie erlebt dass hier in Deutschland die Kulturen aufeinander losgehen, außer beim Fußball.
wow! da scheint aber einer eine riesige rosa-rote brille auf seiner nase zu haben. eigentlich ist es nur noch lästig und ermüdend leuten wie dir ständig links zu posten, um ihnen die augen zu öffnen. Wer jedoch mit offenen augen durch diese republik läuft, erkennt,dass es so wie es derzeit ist, nicht weiter gut gehen kann. denn nichts wird besser! natürlich gehen bestimmte volksgruppen, die hier leben auch hier aufeinander los. sei es der kurden-türken konflikt, der schon lange nicht mehr nur im türkisch-irakischen grenzgebiet ausgetragen wird, seien es deutschenfeindliche migrantenbanden, die aus blankem rassistischen hass „kartoffeln“ zusammentreten, oder neonazis die hetzjagd auf ausländer machen, fanatische salafisten, die mit messern auf polizisten einstechen, weil sie sich durch „mohammedkarikaturen“ beleidigt fühlen. russen, die sich mit türken prügeln, oder judenfeindliche attacken von neonazis oder judenhassenden muslimen, oder albaner die serben nicht mögen und umgekehrt…grade bei jugendlichen scheint herkunft/ identität eine ganz wichtige rolle zu spielen. und manchmal habe ich das gefühl, dass eine multikulturelle gesellschaft eben deshalb eine segregation der bveölkerung fördert statt sie zu unterbinden. die heile welt, in der alle völker dieser erde friedlich in sog. „diversity-quartieren“ wie neukölln zusammenleben ist totaler unfug! nichts klappt. und die feigen politclowns (bis auf wenige ausnahmen, wie z.b. buschkowsky) schauen weg und versuchen uns einzuhämmern, dass alles bestens läuft, wenn sie sich mit migrantenkindern bei förderungsprojekten ablichten lassen.
hier der scheinintegrierte arid uka mit gerhard schröder:
wenige jahre später wird er zwei amerikaner mitten in deutschland hinrichten! es brodelt, und auch wir werden unsere banlieues, unser tottenham kriegen...vielleicht sogar noch schlimmer als das.
und was soll eigenlich dieses völlig undifferenzierte „ausländer-sind-immer-besser-integriert“ gespräch? man muss hinsichtlich integration auch gruppenspezifische unterscheidungen treffen. vietnamesische schüler machen prozentual häufiger abitur, als deutsche schüler! das ist gelungene integration. 90% aller hier lebenden libanesen beziehen sozialleistungen vom staat! es gibt also gruppenspezifische unterschiede, die nicht wegzudiskutieren sind und erst recht nicht geleugnet werden dürfen. Denn integration beginnt in meinen augen dort, wo man probleme offen ansprechen darf, ohne unter den verdacht der „ausländerfeindlichkeit“ oder „islamophobie“ zu geraten. Denn nur mit problemerkennung, ist auch eine problemlösung möglich.