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Sarrazin: Hart aber fair?

11.785 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Migranten, Sarrazin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
F-117 ehemaliges Mitglied

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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 20:05
@kiki1962
Ich komme auch aus den USA, und arbeite mit verschiedensten Menschen zusammen.
Auch in meinem Freundeskreis sind überwiegend Migranten.
Das macht aber noch keine multi-kulti Kultur in einer Gesellschaft aus.
Und da du mir meine Frage, wo Multi-kulti im großen funktioniert, nicht beantworten kannst oder willst, zeigt mir deutlich das ich recht habe.
Denn in keinem Staat der Welt funktioniert Multi-kulti ohne strenge Vorgaben der Regierung, bzw. einer Leitkultur.
Und ja, eine Burka stört mich.
Bei einer Kassiererin mit Kopftuch würde ich auch nicht einkaufen gehen.
Und das sehen wohl die meisten Deutschen so, weil ansonsten würde man sehr viel mehr Verkäuferinnen mit Kopftuch sehen.


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 20:11
@F-117
aber klar - "leitkultur" - entweder so wie "wir" oder gar nicht :D -

diese debatte ist absolut unterste schublade - -

und wir haben ein grundgesetz, das regelt das miteinander genügend

und nein, mich stört eine burka nicht, wenn es die frau die das trägt mit bewusstsein und aus überzeugung trägt

mich stört auch kein kopftuch, ich bin noch aufgewachsen, als es hier typisch war eines zu tragen

mich stören beschneidungen, die es mit leitkultur gibt

denn auch ich bin nicht angepasst an diese "leitkultur" - - was ist typisch deutsch ? :D -
oder doch etwas großzügiger "europäisch" ????

das sind kleingeister, die das propagieren - in meinen augen

und ich möchte deren leitkultur nicht wirklich wissen


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F-117 ehemaliges Mitglied

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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 20:16
@kiki1962
Es ist Deutschland, wenn diese Leute sich nicht integrieren wollen, dann können die ja in ihr Land zurück gehen.
Wenn es da so Toll ist.
Schön das dich die Burka nicht stört, da gehörst du zu einer Minderheit.
In Frankreich sind laut repräsentativer Umfrage z.B 70% dagegen.
70% das ist ein starker Wert, und die Burka ist hier nur stellvertretend zusehen.
Und es geht nicht um typisch deutsch oder typisch europäisch.
So extrem meine ich es gar nicht, aber eine Burka geht z.B gar nicht.
Und wenn es so weiter geht, wird es noch ganz dicke kommen.
Denn irgendwann eskaliert die Lage.
Ein bekannter und angesehener Soziologe, habe seinen Namen vergessen, aber du kannst gerne danach googlen, hat die Situation (in England) mit der Plattentektonik verglichen.
Die Platten reiben so langeaufeinander, ohne das was großes passiert und irgendwann kommt es zum großen Crash.
Die ersten Ausschreitungen hat man ja bereits, damals in Frankreich gesehen.


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 20:38
@F-117
boah - ich kann es nicht mehr lesen - - sollen doch jene das land verlassen ,die meinen es bedarf ner leitkultur oder enggeistigen nationalismus für gut finden - da bin ich großzügig - in einer globalisierten welt haben solche faden sprüche ausgedient

das obliegt der frau, was sie tragen möchte oder dem mann - -

aber klar - wenn man von manch mädchen den halben hintern sieht dann ist das natürlich für die sexistische männerwelt akzeptabler - -

so viel zum thema leitkultur :D - -

es gibt leute, die schüren und die finde ich zu hauf - auch ein sarrazin gehört dazu - und das übel: von außen er selbst war nie in den "zentren" - aber klar doch ne meinung hat er ;-)


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F-117 ehemaliges Mitglied

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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:00
@kiki1962
Ich bzw. die deutschen waren zuerst hier ;)
Sind hier geboren, haben die meisten ihrer Vorfahren in Deutschland, welche die Kultur geprägt haben.
Wieso sollen die das Land verlassen?
Und wenn du die Realität nicht wahrhaben willst, dann ist das nicht dein Problem.
Mach das Internet aus, und lese keine Zeitungen.
Dann ließt du nicht, das 30% der Türken keinen Schulabschluss haben usw. usw.
Und du kannst in deiner schönen Traumwelt leben.
Aber wenn es in einigen Jahren zum richtigen Konflikt kommt, dann denk an meine Worte.
Und zu den Mädchen, das stört mich genauso, aber hier sehe ich eher deren Eltern in der Pflicht.
Ach, und ich bin in meiner christlichen Gemeinde für den irreligiösen Dialog verantwortlich.
Und bin deshalb öfters in Moscheen, von gemäßigten Muslimen.
Und weißt du was, die Stimmen mir sogar zu.
Türken mit einem hohen Bildungsabschluss, wollen selber nicht mehr dort Leben, wo die meisten anderen Migranten leben.
Denn auch die haben erkannt, dass so viel falsch läuft.
Aber einige Leute, welche die Augen verschließen, in diesem Falle hier DU, verstehen es einfach nicht.


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:07
@F-117
:D ähm upps :D - bissel geschichte - ursprünglich stammen wir alle aus afrika -

aber egal ich erspar mir unterweisungen

ich sehe wie viele deutsche nicht in der lage sind ihren namen zu schreiben oder zu buchstabieren

ich erlebe ne menge deutscher, die nicht in zusammenhängen denken können und nicht in der lage sind morgens aufzustehen :D

ich erlebe ne menge deutscher, die kein geschichtsverständnis haben ,die außer ev. einer pflichtliteratur nichts gelesen haben

aber das sind genau jene, die deutsche normen, deutsche leitkultur und deutsche werte anderen aufdrücken wollen

na was denn für welche? :D

ich verschließe nicht die augen ich spüre die menschenverachtung, die von einigen "deutschen" ausgeht und dagegen werde ich weiter vorgehen

ich streite für eine bessere asylpolitik und bin überall dort, wo menschen sich zusammenfinden, um für vielfalt aufzustehen . .. . und das bleibt so

das bin ich meinen deutschen vorfahren einfach schuldig :D -


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F-117 ehemaliges Mitglied

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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:13
@kiki1962
Viel spaß dabei, wenn du nichts wichtigeres zutun hast, dann kannste diesen Kampf weiter annehmen.
Verlieren wirst du ihn so wie os, wenn nichts ändert...


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Doors ehemaliges Mitglied

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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:15
@kiki1962

Es sind ja nicht immer nur die Migranten:

Neumünster. Stell’ Dir vor, es ist Wahl, und keiner geht hin. So oder so ähnlich könnte eine Geschichte anfangen, die im Vicelinviertel in Neumünster spielt - der Nichtwähler-Hochburg schlechthin in Schleswig-Holstein. 36,2 Prozent der Wahlberechtigten gaben dort bei der jüngsten Landtagswahl 2009 den Stimmzettel ab, landesweit waren es im Durchschnitt doppelt so viele.

Die Geschichte würde von einem Bezirk handeln, in dem die Arbeitslosigkeit genauso zu Hause ist wie Drogen und Alkohol, wie Gewalt und Kriminalität. Sie würde von heruntergekommenen, leer stehenden Häusern erzählen, von jugendlichen, potenziellen Erstwählern, die, während sie jemandem in merkwürdig zusammengesetzten Sätzen vergeblich den Weg erklären wollen, dreimal auf die Straße spucken - und das nicht mal unhöflich meinen. Von Menschen deutscher Herkunft, die Sätze sagen wie: "Wahl, Alter? Was ist das, Mann?"

"Wer nicht will, sucht nur Erklärungen"

So wäre die Geschichte ohne Hans Iblher. Wer mit ihm durch das Viertel im Zentrum Neumünsters geht, kommt aus dem Grüßen nicht mehr heraus. Fast jeder scheint den ehemaligen Schulleiter der Vicelin-Grundschule zu kennen - auch weil Iblher sich in den vergangenen Jahren um diesen Problemstadtteil verdient gemacht hat. Den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland hat er dafür bekommen, und den Respekt der Menschen. "Wer will, sucht Wege", sagt Iblher: "Wer nicht will, sucht nur Erklärungen."

Iblher sucht die Wege, auch nachdem er vor einigen Jahren in Rente gegangen ist. Er redet mit Menschen seines Viertels, die die Integration geschafft haben. Menschen wie Veli Özal. Der 42-Jährige ist im Vicelinviertel aufgewachsen, besuchte die Grundschule, die Iblher jahrelang leitete. Vor 20 Jahren hat Özal einen türkischen Supermarkt aufgemacht. Hier wird nur wenig deutsch gesprochen, schon gar nicht über deutsche Politik, sagt Özal. "Ich weiß auch nicht, warum viele nicht wählen, die wohnen doch auch hier und wollen, dass sich was ändert ", sagt er. "Aber ich gehe zur Wahl."

Der soziale Kitt ging verloren

Menschen wie Özal machen das Viertel aus, das, wie durch eine Grenze markiert, durch die Hauptstraße Kuhberg von den besseren Vierteln Neumünsters getrennt ist. Viele Vicelin-Bewohner wollen einfach nur die Seite wechseln. "Weg von den Asis", wie das manche hinter vorgehaltener Hand sagen. Denn das Problem des Viertels ist nicht in erster Linie der hohe Anteil von Migranten. "Es sind auch die Deutschen, die das Viertel herunterziehen", meint Hans Iblher. Menschen, die über viel Tagesfreizeit verfügen, die in anderen Stadtteilen keine Wohnung mehr finden, die an eine geregelte Arbeit nicht mal mehr denken können. Dass sie sich nicht an der Landtagswahl beteiligen, scheint da noch das geringste Problem zu sein. Vor allem ist es ihre fehlende gesellschaftliche Inklusion, die ihnen und anderen Probleme macht. Parteien und Kirchen binden keine Mitglieder, Sportvereine finden keinen Nachwuchs. Und so spielt sich das Leben auf der Straße ab.

Viele Wohnungen und Häuser verfallen, an manchen Altbauten sitzen nicht mal mehr die Klingelschilder richtig. "Die Bausubstanz war mal nicht schlecht", sagt Hans Iblher, als er die Fassaden hinaufblickt. Aber Ende der 1970er Jahre habe die Veränderung im Viertel langsam begonnen. Alte Bewohner zogen aus dem bürgerlichen Viertel weg, die Mieten waren billig, es kamen viele Migranten, vor allem aus der Türkei. Später folgten Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien, dann kamen die Osteuropäer. Was verloren ging, war der gesellschaftliche Kitt. "Hier denkt jeder nur an sich selbst", brummelt ein Mann, der auf einer Treppe vor einem verfallenen Haus sitzt und Bier trinkt. Von der Landtagswahl will er gar nichts wissen. Ihm bleibe nur das Bier, "und dass ich bald abkratze hier", sagt er und zeigt auf das Haus.

"Das ist total nett hier"

Der Verfall ist allgegenwärtig. Das sieht auch Hans Iblher. Viele Häuser seien in privater Hand, von "Menschen, die hier nicht wohnen". Da verkomme eben vieles. "Man muss das Viertel wieder attraktiver machen", meint Iblher. So konnten Bewohner mit Hilfe des Quartiermanagements und Fördergeldern auf einer brach liegenden städtischen Fläche gratis Gärten anlegen. "Das schafft Verbindung", sagt Iblher. Doch neben den Gärten stehen schon wieder Geschäfte und Wohnungen leer.

Eines der wenigen Traditionsgeschäfte, das noch nicht verschwunden ist, ist das von Petra Klee in der Christianstraße. Seit 25 Jahren arbeitet sie in ihrem Elektrogeschäft. "Ich mag das Viertel, im Sommer kann ich endlich wieder herziehen", sagt die Unternehmerin. Nie habe sie gedacht, den Laden woanders anzusiedeln. Klar sei das Vicelinviertel nicht einfach, aber sie sieht die positiven Seiten. "Man kann abends auch mal auf der Straße zusammensitzen - das ist total nett hier." Angst vor Gewalt hat sie nicht.

Wählen? Was soll das bringen?

"Ich schon", sagt eine Mutter, die Hans Iblher vor seiner alten Schule trifft. Zwei Kinder hat sie, einen neuen Partner und keine Arbeit. "Wählen gehe ich nicht, was soll das bringen?", fragt die junge Frau. Auch sie lebt gern im Vicelinviertel, schon wegen der guten Schule, sagt sie. Aber wenn sie es sich leisten könnte, würde sie woanders wohnen.

Fälle, die Hans Iblher zur Genüge kennt: "Ich war nicht nur Lehrer, ich habe in meinem Büro Wohnungsvermittlung, Ehe-, Erziehungs- und Konfliktberatung gemacht." Details will er lieber nicht erzählen. Und auch er, der so positiv ist, und an die Zukunft des Vicelinviertels glaubt, sagt: "An manche Menschen kommt man einfach nicht ran."

Viele seien noch gar nicht angekommen in der Gesellschaft, sagt Dönerbuden-Manager Alkis. Aber er spüre die Veränderung. "Früher wollten die Eltern hier nicht, dass man aufs Gymnasium geht, weil die Kinder früh Geld verdienen sollten. Jetzt wollen alle eine Gymnasial-Empfehlung." Der 50-Jährige glaubt, dass es die dritte oder vierte Generation der Einwanderer schaffen kann. "Meine Kinder zum Beispiel." Und dann klappe das mit dem Wählengehen bestimmt auch.

Auch Hans Iblher baut auf die Kinder. Wenn er vor seiner alten Schule steht, kommen sie in Scharen und umarmen ihren alten Rektor. "Die Kinder müssen die Hoffnung auf Teilhabe behalten", sagt er dann.

shz.de von heute


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:15
@F-117
tja für die rechte anderer streiten ist meine passion - aber ich lass mich nicht vor den karren sperren von leuten, die meinen "deutschtreu" sein zu müssen


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:17
ähm darüber gibt es bei den nazis eine ganze abhandlung zu dieser milieu - zeichnung, die du gerade machst

und das ergebnis ist "volkstod" ;-)


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F-117 ehemaliges Mitglied

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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:27
@kiki1962
Ich bin bei weitem nicht deutsch treu, ich bin ja gar kein deutscher.
Aber wenn man nach Deutschland kommt, dann hat man sich anzupassen.
Ich meine, ich habe ja auch nicht meine Waffe aus den USA mit nach Deutschland genommen ;)
Und ich erwarte gar nicht, das gesamte Aufgeben der Kultur.
Im Gegenteil, ich feiere meine amerikanischen Feiertage sogar sehr stark.
Auch habe ich kein Problem, wenn Muslime ihre Feiertage fahren.
Aber es geht um die außen Darstellung, wenn ich jemanden spreche, gerade in geschlossenen Räumen, dann möchte ich in die Augen gucken können.
Oder wenn Leute mit dem Vollschleier schwimmen gehen, stört mich das auch.
Nochmal eine Frage,
http://www.mopo.de/nachrichten/aerger-in-harburg-hier-sind-christen-unerwuenscht,5067140,11419798.html
Ist das auch für dich ein Beweis für gelungene Integration und multi-kulti?


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:30
Nö, das ist ein Beweis für die Missachtung des GG - so wie Plakate an Kneipen oder Diskotheken: Ausländer unerwünscht.
Ich glaube auch nicht, dass die Unternehmerin mit dieser Geschäftsidee Erfolg hat.


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:33
@Doors
das "honoriert" oder "bestraft" die kundschaft

ich finde auch toll, dass ne menge leute z.b. thor steinar geschäfte nicht dulden

allerdings gibt es in bayern war das wohl eine kampagne in kneipen: rassisten müssen draußen bleiben :D -


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:35
@kiki1962

http://www.bergedorfer-zeitung.de/glinde/article142151/Zeigt_der_Protest_endlich_Erfolg.html (Archiv-Version vom 14.05.2012)


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:37
stark - beeindruckend -


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F-117 ehemaliges Mitglied

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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:40
@Doors
Ich wohne zufällig dort in der Nähe, (Glinde-> Billstedt 5 min mitm Auto)
Der Laden ist immer noch dort.
Denn auch dieses verstößt gegen das GG, aber das finden natürlich hier alle toll.
Das GG zählt für alle.
Schön das du auf meinen Post eingegangen bist Kiki


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:42
@F-117

Der Herr in seinem Zorn schuf Billstedt, Hamm und Horn. Gruss vom Exil-St.Paulianer und Ex-Bergedorfer.


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:43
@Doors
Es hat auch seine schöne Ecken ;)
Wohne zwischen Steinfurther Allee und Sonnenland und habe dort n schönes Häuschen ;)
Aber wenn man so was sagt, dann bekommt man natürlich immer solche Sprüche ;)
Ps.: Den Spruch kann man auch rassistisch interpretieren, denn dort leben mit die meisten Ausländer ;)


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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:45
@F-117
multi-kulti ist nicht gescheitert. es ist wohl eher so, dass das in der fantasie vieler stattfindet, die es gerne gescheitert sehen möchten, die sich den »großen knall« herbeisehnen und willkürlich irgendwelche menschen abschieben möchten. und dass gerade du als migrant hier derartige parolen vom stapel lässt, ist.. hmm.. wie soll ich sagen... ach lassen wir das :D


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F-117 ehemaliges Mitglied

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Sarrazin: Hart aber fair?

07.05.2012 um 21:47
@richie1st
Nenn mir ein Beispiel, wo Integration funktioniert.
Im großen Rahmen, komm mir jetzt nicht mit multinationalen Kindergärten.
Und ich wurde übrigens als Fachkraft angeworben ;)
Des weiteren bin ich perfekt integriert, und zahle meine Steuern usw.


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