@Jero Jero schrieb:Wenn man einem Restaurantbesitzer, der mit Sarrazin reden möchte, mit Boykott droht, weil es einem nicht passt, dass er mit Sarrazin redet, dann kann derjenige nicht viel von Demokratie und Meinungsfreiheit halten. Das Ziel besteht in diesem Fall einzig und allein darin, eine Diskussion zwischen Sarrazin und dem Restaurantbesitzer zu verhindern und dieses Vorgehen finde ich skandalös.
Für Leute, die sich Demokraten schimpfen und sich der Meinungsfreiheit verpflichtet fühlen, ist solch ein Verhalten skandalös. Man muss mit niemandem einverstanden sein, kann selbstverständlich gegen Meinungen und Thesen protestieren, aber Leuten das Recht verweigern, sich zu äußern, ja gar eine Diskussion zwischen zwei Menschen unterschiedlicher Meinung zu verhindern, ist zutiefst antidemokratisch.
Und dein Vergleich mit dem Protest gegen zu hohe Benzinpreise ist völlig unsinnig und das weißt du auch.
Kapierst du nicht warum die nicht mit dem reden wollten ?
Würdest du, hättest du ein Restaurant, ausgerechnet mit jemandem wie Sarazzin diskutieren wollen. Damit dein Restaurant gleich mal in die negativen Schlagzeilen kommt ?Vielleicht hatten sie auch einfach nur Angst , es könnte eine Revolte geben.
Ausserdem beleidigt Sarrazin mit seinem Buch Migranten allgemein. Der will nicht diskutieren, der wusste, dass es eine hitzige Diskussion geben könnte, weil Ausländer ein ganz anderes Temperament besitzen wie deutsche Gesprächspartner,somit wollte er nur dem Vorurteil Migranten integrieren sich nicht leicht , genüge tun. Denn bei hitziger Diskussion hätte er gesagt , dass sie aggresiv und feindlich eingestellt wären.
Zudem ist Sarrazin ja wohl selbst kein gutes Beispiel, wenn er seinen eigenen Sohn vom Staat ernähren lässt, was definitiv Sozialbetrug ist, da Srrazin selbst Multimillionär ist. Die Migranten aber sich so asozial nicht verhalten würden, denn bei ihnen schafft die ganze Familie im Restaurant und dort lässt man seinen Sprössling nicht vom Staat ernähren , während man selbst mit seinem Restaurant Vermögen erzielt.So asozial wie Sarrazin , verhalten die sich jedenfalls nicht.
PS: Ehrlich gesagt: Ich würde als Arge Amt das ausbezahlte Geld an Sarrazins Sohn ,von Sarrazin zurückfordern, weil es in dieser Familie erhebliches Vermögen gibt und der Staat nicht auch noch den Sohn von einem Multimillionär ernähren muß.
MfG:
Maverick119