Arabische und westliche Medien

@goofy
Es gibt viele islamische Länder in denen es keine Krieg gibt und die nicht arm sind - Saudi Arabien, die Emirate, Brunai... Krieg im eigentlichen Sinne gibts nur in 2 recht winzigen Flecken, dazu kommen noch ein paar Regionen mit kleineren Bürgerkriegen. Der Rest ist stabil, von Marokko bis Malaysia. Aber auch dort sehe ich keine wirklich aufsehen erregenden kulturellen Leistungen...

Naja, morgen wird mir wahrscheinlich wieder mal "erklärt", dass das am Kolonialismus, der Ausbeutung und am schlechten Wetter liegt, und dass das ganze eh nicht muslimisch ist (also in den kram passt) :D

Ihr seit echt Meister darin, euch die Tasche vollzulügen :D

Ich geh auch schlafen, hoffe noch auf eine Reaktion auf meinen vorigen Beitrag und will anmerken: Mojib Latif, der mir übrigens nicht unbekannt ist, gehört zur westlichen Welt.

Nur weil Jemand Muslim ist, heißt das noch lange nicht, dass er zur islamischen Welt gehört. Latif ist hier aufgewachsen, hat hier studiert und arbeitet und lebt auch hier. Er ist Deutscher.

Aber selbst wenn ich Latif gelten lassen würde, was ich auch oben genannten Gründen nucht tue, ist Latif nicht so eine große Nummer. Gar nicht.

Um präziser zu sein: Wenn ich von "islamischen" Wissenschaftlern oder Philosophen, Künstler, Musiker usw. spreche, dann meine ich nicht Menschen, die nur islamischen Glaubens sind. Es gibt viele Wissenschaftler, Musiker, Künstler, Philosophen usw. die islamischen Glaubens sind.

Mir kommt es nicht auf die Religion an. Die Religion eines Menschen ist mir relativ egal, bin selbst Atheist. Nein, mir kommt es darauf an, wessen Produkt die Menschen sind? Welcher Kulturkreis hat sie geschaffen?

Und hier möchte ich halt ein paar Berühmte sehen, die das Produkt des islamischen Kulturkreises sind. Die in einem islamischen Land aufgewachsen sind, die dortige Kultur, Bildung usw. genossen haben und dann international zu Ruhm gelangt sind, in der Wissenschaft, in der Kunst, in der Musik usw.

Es gibt viele islamische Länder in denen es keine Krieg gibt und die nicht arm sind - Saudi Arabien, die Emirate, Brunai... Krieg im eigentlichen Sinne gibts nur in 2 recht winzigen Flecken, dazu kommen noch ein paar Regionen mit kleineren Bürgerkriegen. Der Rest ist stabil, von Marokko bis Malaysia. Aber auch dort sehe ich keine wirklich aufsehen erregenden kulturellen Leistungen...

Naja, morgen wird mir wahrscheinlich wieder mal "erklärt", dass das am Kolonialismus, der Ausbeutung und am schlechten Wetter liegt, und dass das ganze eh nicht muslimisch ist (also in den kram passt)

Ihr seit echt Meister darin, euch die Tasche vollzulügen


Du kannst auch gar nicht wissen, wie viel aufsehen erregenden kulturellen Leistungen die Iraner und die Emiratis machen, weil darueber auch gar nicth berichtet wird.

VIelleicht mal ein bisschen Gulfnews und saudigazette lesen.

@goofy
Dann berichte mir doch über die aufsehenerregenden Entdeckunge, Erfindungen und Durchbrüche dort...

*gespannt wartend*

@FrankD

goofy schrieb:Es gibt viele islamische Länder in denen es keine Krieg gibt und die nicht arm sind - Saudi Arabien, die Emirate, Brunai... Krieg im eigentlichen Sinne gibts nur in 2 recht winzigen Flecken, dazu kommen noch ein paar Regionen mit kleineren Bürgerkriegen. Der Rest ist stabil, von Marokko bis Malaysia. Aber auch dort sehe ich keine wirklich aufsehen erregenden kulturellen Leistungen...

Naja, morgen wird mir wahrscheinlich wieder mal "erklärt", dass das am Kolonialismus, der Ausbeutung und am schlechten Wetter liegt, und dass das ganze eh nicht muslimisch ist (also in den kram passt)

Ihr seit echt Meister darin, euch die Tasche vollzulügen

Sagen wir mal so, solange es hier bei uns das tiefstee Mittelalter gab, waren die wissenschaftlichen Errungenschaften der Araber maßgebend.
Geschichtlich gesehen ist die Region sehr kulturreich und ohne diese Region wären wir auch nicht soweit. Das Wissen was in der Antike verloren ging, wurde durch die Araber wiederentdeckt, weiterentwickelt und gelang erst viel später zu uns. Erst dadurch wurde die industrialisierung überhaupt erst wirklich möglich.
Auch was die Medizin angeht waren es die Araber die das Wissen der Antike weiterführten und auf die die moderne Medizin aufbaut.



http://www.enfal.de/grund53.htm



http://www.inid.de/wissenswertes/44-frieden-im-islam-/165-was-die-moderne-zivilisation-dem-islam-schuldet


Nur mal so einige Dinge die der Orient hervorgebracht hat.

Ich will gar nicht wissen, was alles an Wissen zerstört wurde als Caesar die Bibliothek von Alexandria niedergebrannt hatte. Man kann nur annehmen das Archimedes von dort sein Wissen bezogen hatte. Vielleicht wären wir jetzt mehrere Hunderte von Jahre voraus.
Also wie gesagt, Ägypter, Griechen und die Araber sind es die dem heutigen Westen ein bedeutenden Anteil seiner wissenschaftlichen Entwicklung beigetragen haben.

Und es stimmt auch was @goofy sagt, viel von dem was die da so tagtäglich erreichen wissen wir auch gar nicht. Oder weißt du an was die Chinesen oder die Russen forschen? Genau die gleiche Denke könnte man jetzt auf jedes Land was man nicht kennt übertragen.
Und es stimmt das der Kolonialismus in vielen dieser Länder natürlich auch seine Spuren hinterlassen hat, besonders was die Entwicklung angeht. Das ist nicht von der Hand zu weisen.

Ich finde jedenfalls das dein Beitrag ziemlich rassistische Züge trägt.
Und der Islam ist was Wissenschaften angeht viel toleranter als die anderen Religionen. Das solltest du eigentlich wissen.
Deine Annahme das der Islam der Grund ist, ist damit widerlegt. Das ist genauso ein Blödsinn wie wenn Atheisten behaupten das Christentum wäre bei uns für alles Leid verantwortlich zu machen.
Das Religionen mißbraucht werden können aber deshalb nicht die eigentliche Quelle allen Übels sit, sollte jedem objektiven Menschen klar sein.
Dir anscheinend nicht...
Es gibt da so einige Vögel hier im forum die das Judentum, den Islam und das Christentum für alles Schlimme auf der Welt verantwortlich machen.

Jede Religion hatte bzw. hat seine Fehler. Die jetzt auf eine gescheiterte Entwicklung auf ein Land zu übertragen und alle anderen Faktoren katheogrisch auszuschließen ist eindeutiger Rassismus gegen einen Kulturkreis!!

@Tropenmann
Wüsste nicht wo ich was rassistisches geäußerte habe. Dass der Islam bis ins 12. Jh. hinein die Triebkraft der Forschung war habe ich in etlichen treads schon geposted, nur war es dann vorbei als dummpfe Turbanträger die Universitäten dicht machten eil ihnen die Entfremdung zu Allah zu weit ging.

Wenn heute ein chinese oder Russe etwas entdeckt publiziert er das in internationalen Fachmagazinen wie Nature, und so kriegt man das mit. Und da siehts bei Forschungen aus muslimischen Regionen schlicht mau aus.

Oder belege mir einfach das Gegenteil :) Sollte doch einfach sein, wenn ich mich so irre :)

Aber Generalvorwürfe wie "eindeutiger Rassismus gegen den Kulturkreis" sind ja sooo viel einfacher als mal Fakten und Daten zu nennen. Mal wieder der ach so beliebte Weg der Entschuldigung und Ausrede - und des "dem Anderen in die Schuhe schieb".

@FrankD

Deine Art und weise hat mir einfach nicht gefallen. Das Christentum hatte genauso seine bedenken gegen die Wissenschaft. Also nichts neues.
Deine Art und Weise ist es die bezeugt das du was gegen Religionen hast.
Du hast in deinem Beitrag den Kolonialismus bewußt ganz ausgeklammert. Sprich Argumente desbezüglich schon vornherein zurückgewiesen. Damit betreibst du nicht nur Rassismus gegen die islamischen Länder sondern gegen ganz Schwarzafrika.

Ich habe schon oft Artikel von Arabern in der Nature gelesen. Die aber zu suchen wird eine Weile dauern weil ich leider die Namen der Herren nicht auswendig weiß. Aber was Erdölexploration betrifft und andere Dinge gab es da etliche Artikel. So auch bei den russen und Chinesen. Nur finde ich es einfach scheiße von dir das du die Defizite ausschließlich auf die religiösen Restriktionen zurückführst. Das zeugt einfach von rassistischer Ideologie. Jedenfalls ganz sicher von lattentem Rassismus.
Ich behalte mir jedenfalls vor dich in diesem Thread zu melden solange du nicht bereit bist normal zu diskutieren.

@FrankD

Ich habe hier nicht behauptet das die Wissenschaften in den islamischen Ländern in unserer zeit floriert hätten. Nur dein Argument das das alles auf die islamische und afrikanische Kultur zurückzuführen ist, finde ich einfach ekel erregend. So ähnlich stand das auch im völkischen Beobachter.

Ich habe mit Fakten belegt das die Araber mal die wissenschaftliche Kultur vorangebracht haben. Die Ägypter haben in der Antike ebenso den Grundstein für alle Kulturen gelegt. Also sind schonmal die Afrikaner gut weg. Du aber behauptest der Islam wäre Schuld daran das da keine vergleichbaren wissenschaftlichen Leistungen wie bei uns erreicht wurden.
Aber in der Zeit ganz bis zum osmanischen Reich waren die islamischen Kulturen sehr stark und auch ein großes Problem für das Christentum.
Wikipedia: Osmanisches Reich

Die Geschichte geht nämlich weiter als bis zum 12 Jahrhundert. Leider gab es von Seiten der Religion Einschnitte, aber die gab es bei uns viel stärker. Medizin war zum Beispiel weiterhin möglich.
Da all die Entwicklungen in der Medizin, Mathematik, Astronomie und die vielen Bauwerke gleichzeitig mit dem Islam als Staatsreligion entstanden sind, hat die Religion wenig Einfluss auf solche Entwicklungen. Die USA wären daran gemessen ja wo? Dort wollen einige Idioten ja sogar die Evolutionstheorie an SChulen verbieten!
Aber die Entwicklung wird viel eher durch die sozialen und finanziellen Möglichkeiten erreicht.
Und durch die Kolonialpolitik, die Kriege und die Bürgerkriege brauchen diese Länder zeit um mitzumischen. Die reichen Länder wie Saudi-Arabien, VAE, Kuwait, investieren massiv in Infrastruktur für die Zukunft. Man kann nicht sofort überall Leistung erbringen...

@Tropenmann
LOL - wenn es keine Sachargumente git, wird die Rassismuskeure ausgepackt - wie ärmlich.

ich habe lediglich darum gebeten, mir dich die vielen Innovationen und Forschungen in der islamischen Welt, die der Westen ja angeblich vertuscht, aufzuzeigen. ganz einfach.
Das richtet sich nicht gegen Afrika oder irgendwelche Länder oder Kontinente, sondern an die multinationale islamische Welt.

ich warte immer noch, aber bitte diesmal ohne Polemik, wenns Dir möglich ist.

@Tropenmann

Du sprichst vom Wissen der Antike.....

Darf ich dich daran erinnern, dass auch die Antike zum westlichen Erbe gehört.
Wir sind die Nachfahren, wenn du so willst.

Es ist schon erstaunlich, durch die Menschheitsgeschichte hat es der Westen immer wieder zu Ruhm und globaler Macht geschafft: Die Antike, das Römische Reich, die europäischen Imperien ab Ende des 17. Jahrhunderts und manche schon vorher, die USA im 20. Jahrhundert und glaubt mir, die EU wird es im 21. Jahrhundert sein - zusammen mit den USA.

Die Dominanz des Westens ist also, geschichtlich gesehen, die Regel und nicht die Ausnahme. Ausnahmen bilden Perioden, in denen der Westen aus unterschiedlichen Gründen mal nicht die Nr. 1 ist.

@FrankD
Was soll das? Ich habe nie behauptet da wird irgendetwas vertuscht! Nur gesagt das die Gründe für die Defizite nicht hauptsächlich in der Religion der Kultur liegen.
Also hör mal auf hier sachen zusammenzudichten.

Einfach mal lesen bevor du postest:

mein post von 23:25

@gop

LOL LOL

Du vergißt China, Japan!
Die Antike:

Ägypten und die Sumerer sind wohl bei dir nicht zur Antike zu zählen.
Armutszeugnis von dir und was für eins.
Vergesssen tust du auch die präkolumbianischen Kulturen. unglaublich mit was für Barbaren hier man diskutieren muss.

Die Monarchie in den Arabischen Laendern wird so einiges an fortschritt aushebeln ,hatten wir alles schon einmal.Es ist ja alles schoen und gut das es ein Familiaerer reicher betrieb ist ,aber fuer die allgemeinheit ueberzeugt mich die Monarchie keinesfalls.

@Tropenmann

Wikipedia:

Im engeren Sinne bezeichnet man mit der Antike die Geschichte des archaischen und klassischen Griechenlands, des Hellenismus’ und des Römischen Reichs, das den Mittelmeerraum seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. politisch und kulturell vereinte. Andere Völker und Kulturen spielen dann nur im Rahmen ihrer Kontakte zu Griechen und Römern eine Rolle.

Antike im weiteren Sinne umfasst hingegen auch die Geschichte der altorientalischen nahöstlichen Hochkulturen Ägyptens, Mesopotamiens, Assyriens, Persiens und Kleinasiens, die etwa mit dem Beginn der Schriftlichkeit um 3500 v. Chr. einsetzt. Dieser über die Klassische Altertumswissenschaft hinausgehende, universalhistorische Antike-Begriff wurde unter anderem von dem Historiker Eduard Meyer im 19. Jahrhundert gefordert und in jüngster Zeit etwa von dem deutschen Althistoriker Josef Wiesehöfer, einem Experten für das antike Persien, wieder aufgegriffen. Die Mehrheit der heutigen Forscher ordnet jedoch den Alten Orient und Ägypten zwar dem „Altertum“, nicht aber der „Antike“ zu.

Und präkolumbianische Kulturen interessieren mich tatsächlich gar nicht.
Was ist denn aus ihnen geworden? Richtig: Sie wurden vom Westen zerstört. :)

@gop

Das ist eigentlich eine Zuordnung und hat nichts mit den kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften zu tun. Die Griechen lernten viel von den Ägyptern.


Aber auch das ist mal zu erwähnen:

"Die Große Bibliothek von Alexandria ist bis heute berühmt. Zusammen mit dem Museion machten sie die Stadt zum geistigen Zentrum der antiken Welt. Über eine Million Schriftrollen lagerten in den Bibliotheksräumen und bildeten somit den Kanon der damaligen Wissenschaften. Das benachbarten Museion (Tempel der Musen) war ein überregional bedeutendes Forum von Künstlern, Wissenschaftlern und Philosophen. Sie war das Zentrum der Alexandrinischen Schule, wo beispielsweise Heron, Ptolemäus und Euklid lehrten und forschten. Nach ihr ist die Alexandrinische Epoche benannt.

Das Schicksal der Großen Bibliothek bei Caesars Eroberung ist umstritten. Einige antike Quellen sprechen von einem Feuer bei Caesars Eroberung der Stadt 48–47 v. Chr. Wie jedoch Edward Parsons in seiner Quellenanalyse nachweist, stützen nur sechs von 16 Quellen über das Alexandria jener Zeit diese Hypothese. Die erste dieser Quellen wurde etwa 100 Jahre nach dem angeblichen Vorfall geschrieben, und die Zahl der angeblich verlorenen Bücher schwankt von 40.000 (die erste Quelle) bis 700.000, also der kompletten Bibliothek (Aulus Gellius). Die letzte Quelle (der Kirchenhistoriker Orosius) spricht wieder von 40.000 Büchern. Das Museion von Alexandria, an das die Bibliothek angegliedert war, existierte mit Sicherheit weiterhin, da mehrere Leiter des Museions aus nachchristlicher Zeit bekannt sind und Plutarch von einem Geschenk von 200.000 Schriftrollen aus der Bibliothek von Pergamon an Caesar schreibt. Der letzte bekannte Leiter des Museions war Theon von Alexandria (ca. 335–405).

Im Jahr 391 wurden vom Patriarch Theophilos von Alexandria alle nichtchristlichen Tempel in Alexandria zerstört; vorausgegangen waren blutige Zusammenstöße zwischen Anhängern der traditionellen Kulte („Heiden“) und Christen, wohl bewusst angeheizt von Theophilos. Christen waren teils von Heiden gekreuzigt worden, die sich im Serapisheiligtum verschanzt hatten. Kaiser Theodosius I. vergab die Morde, um so die Situation zu beruhigen, ordnete aber die Zerstörung des Tempels an.[13] Die Zerstörung des weithin bekannten Serapisheiligtums, das die Tochterbibliothek beinhaltete, sollte eine deutliche Fanalwirkung für die Heiden haben; ob auch das Museion (der „Tempel der Musen“ und damit aller Wahrscheinlichkeit nach die Bibliothek) zu diesem Zeitpunkt zerstört wurde, ist unbekannt, es kann jedoch nicht wesentlich früher oder später geschehen sein. 642 brannte die Bibliothek, nachdem die Araber die Stadt von den Byzantinern (Oströmern) erobert hatten."


Und es war schon sehr primitiv vom Westen besonders von den Spanieren die Indianer und alle präkolumbianischen Kulturen zu zerstören und ihre ganzen Chroniken zu verbrennen. Darauf wäre ich nicht stolz.

@gop

und völlig vergessen hast du wieder Japan und China, Tibet und auch andere östliche Kulturen.
Aber sagen dir vielleicht was die Sumerer?

Welche Chroniken?

Die Inkas, als Beispiel, hatten doch nicht einmal Schrift.

Intelligent hin oder her, treffen zwei Kulturen aufeinander, so wird die stärkere die schwächere immer verdrängen. Sie letztlich zerstören. Nichts anderes passierte in Südamerika, in Afrika, in Asien und in Australien. Bei den einen mehr, bei den anderen weniger.

Doch kann man trotzdem ohne Zweifel sagen, trifft eine Kultur auf den Westen, sind ihre Tage gezählt. Insofern kann ich die Ablehnung mancher auch ein bisschen nachvollziehen. Der Westen scheint für sie das alles verschlingende Moloch, der sie und ihre Kultur in den Grundfesten erschüttert.

Und es ist in der Regel einseitig.

Wir sind nicht großartig von asiatischen Kulturen beeinflusst oder von afrikanischen.
Sie hingegen aber massiv von uns. Ein Bild sagt ja manchmal mehr als Tausend Worte:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f5/Pepsi_in_India.jpg/180px-Pepsi_in_India.jpg

gop schrieb:Wir sind nicht großartig von asiatischen Kulturen beeinflusst oder von afrikanischen.
Sie hingegen aber massiv von uns

SoSo und welche kulturelle erungenschafft haben die Asiaten uebernommen doch nicht etwa das Nasenbohren.

@informer

Das ist doch nicht dein Ernst, oder?