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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

11.07.2013 um 14:13
Zitat von defdef schrieb:Deswegen funzt es nicht, da kann die Idee noch so gut sein.
Ein STatisches System funzt aber eben nicht weil die Umwelt Statisch ist.

btw ist eine 1 zu 1 Tausch völlig unwahrscheinlich, 1) Keiner weiß genau was er zum Leben braucht
2) der Wert von Waren ist subjektiv bertrachte von Person zu Person unterschiedlich.

dann kommen natürlich noch die Hebel von Angebot und Nachfrage dazu.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

11.07.2013 um 14:27
Zitat von defdef schrieb:Aber zu wenig kommt davon zurück. Zuviele zwacken unterwegs ab, so das der Staat als solche jedes Jahr neue Schulden aufnehmen muss um seine Schuldzinsen zu begleichen... er schafft es ja nichtmal plus minus null rauszugehen.
Liegt er daran das er Staat (oder die interssenlose Legilative) nicht mit Geld umgehen kann.

immerhin geben wir doch schon über 51 Prozent des Erwirtschafteten an den Staat (War doch jetzt neulich stichtiag) Man denke mal an das düstere Mittelalter mit dem Königlichem 10`ten.

Der Staat kann es schon schaffen Schuldenfrei rauszugehen. (Ein Blick auf die Schuldentabelle der BRD zeigt auch wann es loging in die Falsch richtung)

Die Altschulden stören aber eben nicht so sehr weil sie auch der Inflation unterliegen.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Es schuldet es aber trotzdem der Bank und statistisch gesehen sind die Zinsrückflüsse an die Bank aus der Summe der Schuldner der Vergangenheit immer größer als nur die gegenwärtigen Kredite an wen auch immer!
Kann ja gar nicht sein, weil die Zinsen ja an eine Kreditsumme gebunden ist die außerhalb der Bank ist.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Deswegen fördert eine Bank auch nicht die Wirtschaft oder irgendwelche Investitionen, das verliehene Geld sind doch nur die Abzahlungen anderer Schuldner gewesen, die durch die Zinsbelastung eben keine zusätzlichen Investitionen tätigen konnten
Mmh, Wie lange gibt es Banken, und wenn du recht hast. Wieso ist die Realität dann paradox zu deiner These. Und das verliehene Geld ist eben nicht die Abzahlungen anderer Schuldner, wo sind in deiner Denke eigentlich die Einalgen für die Bank?
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Ein Geldverleiher ist und wird nicht produktiv! Er ist ein Parasit, ein Fremdkörper innerhalb einer eigentlich gesunden Volkswirtschaft, der nur davon lebt, sich in einen gesunden Kreislauf einzuklinken,
Komsich alle gesunden Volkswirtschaften haben ein Banksystem. Ein Blick in die Geschichte reicht da.

Das Problem ist doch der Kreislauf existiert eben nicht so gesund ohne Banken (Die Moderne Kommunikationtechnik bietet aber auch andere Möglichkeiten die Bankfunktion Wahrzunehmen)

Banken sind Dienstleister, und eine Dienstleistung muss nicht zwingend an deiner Vorstellung von Produktivität geknüpft sein.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:ein Fettpolster anzulegen und den Wirt davon abhängig zu nähren, gerade soviel das keine Abstoßungsreaktionen erfolgen.
Das ist eine Bank!
MMhj, da du gerne Komische Standpunkte bis auf ewig beibehälst, meist mit mangelnden Hintergrundwissen frag ich misch schon ob das nicht ne Trolltaktik ist.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Das Geld kann doch jeder Trottel ausgeben, aber wer produziert eigentlich damit bzw. forderte echte Leistung in Form von Produktivität und Dienstleistungen? Das macht die Masse der Menschen doch weit besser als wie etwa nur die Banker, die von der Einschulung bis zur Rente absolut Null und Nichts für die Gesellschaft systembedingt leisten können
Mmh, angescihts deiner Unkenntnis ist Polemik unangebracht.


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11.07.2013 um 14:36
@noveshisni
ich nehme an, dein beitrag meint dass wir teilen sollten. stimmt das?
wenn ja, dann stimme ich dir zu.
ich verstehe nur nicht, wieso sollte es mir finanzielle probleme machen wenn ich nicht teile?! ganz im gegenteil, ich habe dann ja mehr. oder??


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11.07.2013 um 15:58
@weltenzweifler
Du wirst nur geben wenn jemand etwas in dir bewegt. Dann ist Gott in dir der Gebende und der andere der Gott in einem der empfängt. Gleichzeitig dann auch umgekehrt.


Wenn eine Mutter was für ihr Kind tut oder es gibt - erhält sie auch. Es ist ein Dienst an Gott in uns.



Um Geld gehts nicht. Schliesst es aber mit ein.


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11.07.2013 um 16:02
Bitte Relgion ist Nebenan.


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11.07.2013 um 17:55
Zitat von KotziKotzi schrieb:Nein.
Nein?
Wohin das läuft.
wenn Bürger den Aufforderungen von Wirtschaft immer weniger folgen,
doch heute zu kaufen und später zu zahlen:
2008
http://www.focus.de/auto/news/flensburg-weiterhin-absatzflaute-bei-neuwagen_aid_337843.html
2012
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/absatzflaute-neuwagenkaeufer-verzweifelt-gesucht/7206902.html (Archiv-Version vom 06.10.2012)
2013
http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/trend-2013-autofahrer-sparen-an-allem/7998788.html (Archiv-Version vom 03.07.2013)
Zitat aus
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autolobbyist-wissmann-da-staut-sich-ein-nachholbedarf-an-neuwagen-auf/v_detail_tab_comments/8155696.html
"Der "Nachholbedarf" wird in Zukunft durch Car-Sharing gedeckt. Mehr ist nicht drin. Deshalb bauen die Hersteller diese Lösung auch massiv aus.Nächste Stufe ist dann der Motorroller."

Mit der Verteufelung des individuellen privaten Schuldenmachens fällst Du der Wirtschaft in den Rücken. @Kotzi
Der Zusammenbruch könnte doch sonst noch ein wenig hinausgezögert werden. :D


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Orkar ehemaliges Mitglied

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11.07.2013 um 18:11
Die Finanzierbarkeit ist das allergeringste Problem, wirklich. Es gibt tausende Stellen wo man einsparen kann ohne dass es wirklich jemandem auffällt.

- Militärbudget kürzen - braucht im Grunde eh keiner, ausser die Sandsackeinsätze wo es weit weniger Personal und Ausrüstung tut.

- Gleiche Besteuerung für alle auch Spitzenverdiener: und schon hat man Milliarden mehr.

- Beschränkung der Beamten und Politikergehälter auf ein "angemessenes" Maß ohne unnötige Extras und schon spart man wieder. Allein wenn man Abgeorndete nuir für Sitzungen bezahlt bei denen sie Anwesend sind für da seeeeehr viel sparen.

- Verminderung von Provisionen für Firmen und Berufssparten dies gar nicht brauchen: wieder viel gespart.

- Streichung unnützer Ämter: Wieder Geld gespart.

Wenn man jetzt noch Banken und Politiker die mit ihren Aktionen hohe Schäden anrichten dafür mit dem eigenen Vermögen belangen würde anstatt sie zu "retten" wären das Grundeinkommen von 3000 Euro drin ^^


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11.07.2013 um 18:13
@Orkar
ich weiss nicht ob du es mitbekommen hast aber schon ein Grundeinkommen von nur 800 Euro würde doppelt soviel Kohle erfordern wie das gesammte Steueraufkommen der Bundesrepubllik ......


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Orkar ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

11.07.2013 um 18:19
Warum? Hartz IVler kriegen auch 360 Euro + Miete + krankenkasse etc, kommt auch auf etwas über n Tausender. Abgesehen davon gehst du davon aus, dass das ungerechte Steuersystem bleibt und wiedermal 3/4 dessen was bezahlt werden müsste gar nicht bezahlt wird.

Würde man, was die Linken fordern, die Mehrverdiener höher besteuern wärs leicht. Die Schweiz schaffts auch rund 15 mal mehr uin Gehälter zu investieren als in De (Pfleger verdeinend a fast doppelt so viel wie hier bei ca. 7 mal mehr Besatzung pro 30 Patienten) und die Wirtschaft bricht nicht zusammen im Gegenteil - durch die gesteigerte Kaufkraft wird ja viel mehr konsumiert das heisst wieder mehr Einkommen für die Firmen und mehr Steuererträge


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11.07.2013 um 18:34
@Orkar
In DE geht das nicht, weil der Neidwahn grassiert.


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11.07.2013 um 19:05
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Firmen die sich Geld leihen müssen nach einer Risikobewertung, brauchen wir überhaupt nicht. Es gibt in jeder Branche doch mehr als genug Konkurrenten untereinander, die in jede entstandene Marktlücke sofort einspringen, also nach den für sie erfreulichen Firmenpleiten anderer.
Bei jedem vergebenen Kredit muss das Risiko bewertet werden...
Und warum meinst du gibt es genug Konkurrenten? Wie kommt es dass Marktluecken sofort geschlossen werden? Jemand denkt sich: Ey, das geht doch besser (z.B. Fedex), holt sich Kredite und zieht ne neue Firma hoch.

In deinem System ist es einfach nicht moeglich neue Firmen zu gruenden, weil niemand genuegend Startgeld hat. Bis auf die grossen Firmen natuerlich, die dann zu Monopolen werden. Die werden natuerlich einen Teufel tun und neue Konkurenz grosswerden lassen sondern sich einfach die Marktluecke oder Idee selber schnappen.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Deswegen brauchen wir auch kein Kreditwesen in den Banken!
Die davon abhängigen Menschen und Firmen sind durch die Zinsbelastung doch nur hochgradig unproduktiv und haben nur eine geringe Reinvestitionquote.
Warum bitte sollen die unproduktiv sein? Das Argument ist doch voellig aus der Luft gegriffen!


@Orkar
Zitat von OrkarOrkar schrieb:Beschränkung der Beamten und Politikergehälter auf ein "angemessenes" Maß ohne unnötige Extras und schon spart man wieder. Allein wenn man Abgeorndete nuir für Sitzungen bezahlt bei denen sie Anwesend sind für da seeeeehr viel sparen.
Dadurch wuerde die Politik noch korrupter werden als sie eh schon ist. MMn koennten wir viel mehr sparen, indem wir den Politikern deutlich hoehere Gehaelter zahlen.
Zitat von OrkarOrkar schrieb:Verminderung von Provisionen für Firmen und Berufssparten dies gar nicht brauchen: wieder viel gespart.
Was genau meinst du damit?


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Orkar ehemaliges Mitglied

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11.07.2013 um 19:10
@McNeal

Ich meine damit zum Beispiel Bonuszahlungen für Apotheker oder gemachte Operationen bei Chirurgen


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11.07.2013 um 19:13
Zitat von KotziKotzi schrieb:Und wenn du weiter nachdenken würdest müsste dir auffallen, dass eine Insolvenz einer großen Bank sehr schlecht für uns alle ist. Die Verflechtungen und das damit verbundene Risiko der Vermögensverluste selbst einfacher Leute ist zu groß als das man sowas unbeachtet geschehen lassen kann. Von Insolvenzen kleinerer bis mittlerer Betriebe aufgrund von mangelnder Liquidität mal abgesehen.
Welcher kleinere oder mittlere Betrieb ist denn jetzt wichtig für uns? Wenn da einer mal verschwindet freut sich doch nur die Konkurrenz, weil sie die Aufträge dann selber hat. Die Philipp Holzmann AG, Quelle GmbH usw. vermisst heute doch auch keiner mehr.

Doch für sich alles nur unwichtige Mäuse die im Speck gestorben sind, auf das andere Mäuse dann wieder mehr davon hatten! Im Kapitalismus gibt es auch in der größten Krise in der Regel keine offenen Marktlücken, dafür ist der Wettbewerb einfach zu stark. Jede Firmenpleite belebt also auch wieder den Markt!

Firmen die pleite gehen haben ja oft schon vorher extrem missgewirtschaftet, Spitzengehälter selbst noch in der Krise gezahlt oder sind sinnlos in fremde Märkte expandiert, die sie gar nicht gerufen haben.

Die Vermögensverluste bei den Pleitebanken haben sich dabei auch immer in Grenzen gehalten, dafür gibt es schließlich die gesetzliche Einlagensicherung. In Deutschland ist jeder etwa bis 100.000 Euro abgesichert.

Es gibt also nicht den geringsten Grund für einen Schutz der Pleitebanken oder für Kredite an Liquiditätsarme Betriebe.

Der Markt würde sich doch immer sofort auf jede Veränderung einstellen! Für den ist als ganzes die Massennachfrage aus der sich der Umsatz ergibt, viel wichtiger als nur die Liquidität.

Mangelnde Liquidität ist doch immer nur auch ein Zeichen, eines übersättigten Marktes der einen gewissen Prozentsatz an Unternehmen immer auch wieder abstößt. Da halten sich Firmenpleiten und Neugründungen ja auch jedes Jahr in etwa die Waage, man muss da kein Geld rein pumpen!

Oder wo ist irgendwo ein Regal im Supermarkt heute leer, weil ein Zulieferer pleite ging? Wo auch nur der Ansatz einer Marktlücke zu sehen ist, ringen doch sofort hundert andere Maden darum, sie sofort zu besetzen!
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Warum bitte sollen die unproduktiv sein? Das Argument ist doch voellig aus der Luft gegriffen!
Menschen und Firmen die durch Kreditzinsen belastet sind, können ihr Geld nicht voll einsetzen, sie müssen es immer auch für die nächste Rate mit einkalkulieren. Dadurch ist deren Wertschöpfung auch geringer, es sind Sklaven!


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Das bedingungslose Grundeinkommen

11.07.2013 um 19:32
@Orkar

Woher kriegen Apotheker denn Boni und wieviel ist das? Habe nicht wirklich was ueber Bonuszahlungen in dem Bereich gefunden. Ich sehe Apotheker jetzt auch nicht grade als Spitzenverdiener und finde generell, dass man grad beim Gesundheitswesen nicht sparen sollte. Krankenschwestern, Aerzte, und eben auch Apotheker sollen ruhig gut verdienen.
Weil sich die Chefs sich zuviel abgreifen sollte man die Kleinen nicht gleich mitbestrafen.


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11.07.2013 um 19:48
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Welcher kleinere oder mittlere Betrieb ist denn jetzt wichtig für uns? Wenn da einer mal verschwindet freut sich doch nur die Konkurrenz, weil sie die Aufträge dann selber hat. Die Philipp Holzmann AG, Quelle GmbH usw. vermisst heute doch auch keiner mehr.
Der Mittelstand erwirtschaftet einen beachtlichen Teil des Umsatzes und stellt den größten Teil der Arbeitsplätze zur Verfügung. Wenn nun die Tendenz dahin geht, dass sich einer nach dem anderen das Bein bricht, vermag sich die Konkurrenz zwar daran finanziell zu bereichern, aber ohne die gleiche Anzahl der Arbeitsplätze im selben Atemzug zu schaffen, die weggebrochen sind.


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11.07.2013 um 20:51
@Tripane
Unter "Neid" verstehe ich, andern zum reinen Selbstzweck etwas zu mißgönnen.
Wem missgönne ich denn etwas und auf welchen Selbstzweck bin ich denn aus? Meinst du ein Multimillionär muss seinen Reichtum aufgeben, wenn man sein privates Vermögen geringfügig besteuert?

Ui. Es käme etwas Geld in die Staatskasse, das dazu genutzt werden könnte die Schere etwas zu bremsen. Das ist wirklich furchtbar von Neid geprägt und total unrechtmäßig.

Ausserdem gälte diese Regelung auch für mich, im Falle dass ich mir ein millionenschweres Privatvermögen erschaffe. Ist doch schliesslich nicht abwägig.


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Orkar ehemaliges Mitglied

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11.07.2013 um 23:00
@McNeal Apotheker kriegen schon ein Grundeinkommen alsod ie Apothekenbesitzer, egal ob sie Umsatz machen oder nicht. Pfleger brauchen mehr geld Ärzte mehr Freizeit ^^


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11.07.2013 um 23:16
@Orkar
Zitat von OrkarOrkar schrieb:Ärzte mehr Freizeit
Eher weniger Patienten bei gleicher Bezahlung. Sooooo gut geht es den Ärzten auch nicht.


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12.07.2013 um 03:27
@abschied
Zitat von abschiedabschied schrieb:Wem missgönne ich denn etwas und auf welchen Selbstzweck bin ich denn aus? Meinst du ein Multimillionär muss seinen Reichtum aufgeben, wenn man sein privates Vermögen geringfügig besteuert?

Ui. Es käme etwas Geld in die Staatskasse, das dazu genutzt werden könnte die Schere etwas zu bremsen. Das ist wirklich furchtbar von Neid geprägt und total unrechtmäßig.

Ausserdem gälte diese Regelung auch für mich, im Falle dass ich mir ein millionenschweres Privatvermögen erschaffe. Ist doch schliesslich nicht abwägig.
Ja, es ist "furchtbar von Neid geprägt", auch ganz ohne Ironie, denn du verschweigst natürlich, dass der Multimillionär sein Geld schonmal versteuert hat. Und was den Staat angeht, der hat derzeit Steuereinnahmen wie nie zuvor. Wenn er damit immer noch nicht zu Rande kommt, liegts genau daran, dass sich zuviele Raffgeier gerne am Staat schadlos halten. Da gehört angesetzt. Nirgends sonst.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

12.07.2013 um 09:02
@eckhart
Ich sehe kein Argument. Worauf soll ich da antworten?

@Orkar
3/4 der Steuern werden nicht gezahlt? Hört sich nach zuviel an. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

@Ashert001
Absolut falsch. Lies nochmal nach, was Einlagensicherung bedeutet. Erschreckend wie hier pauchalisiert und vorverurteilt wird. Sehr gefährliches Halbwissen.


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