Das bedingungslose Grundeinkommen
18.02.2011 um 14:04@Puschelhasi
In Amerika gab es schon Testläufe.
Hier zum 3ten mal
"Zitat
1967 wurde in den USA unter Präsident Johnson eine Kommission zu einem garantierten Mindesteinkommen eingerichtet, als der bedeutende neoliberale Ökonom Milton Friedman eine negative Einkommenssteuer vorschlug. Nach zwei Jahren wurde der Bericht der Kommission veröffentlicht, die aus Unternehmern, Gewerkschaftern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bestand und die sich einhellig für ein garantiertes Mindesteinkommen aussprach.
Der Bericht fand kaum Resonanz. Bürger und Politiker konnten sich nicht mit der Vorstellung anfreunden, allen Menschen ein bestimmtes Einkommen zu garantieren. Trotz der Empfehlung der Kommission glaubten viele Politiker, dass allein die Idee eines garantierten Einkommens den Arbeitswillen einer ganzen Generation US-Amerikaner unterminieren würde.
Trotzdem gab es von der US-Regierung Pilotprojekte, um die praktischen Folgen eines garantierten Mindesteinkommens zu testen. Zu ihrer Überraschung stellte sich heraus, dass der Antrieb, sich eine Arbeit zu suchen, bei den Empfängern nicht nennenswert schwächer wurde.
In den 1970er Jahren war Mincome ein soziales Experiment, das die Auswirkungen eines garantierten jährlichen Grundeinkommens untersuchen sollte. Nach einem abrupten Ende des Experimentes 1977 kam es zu keiner offiziellen Veröffentlichung der Ergebnisse.
"Zitat ende
Und wie überraschend es war, als sie gemerkt haben, dass der Arbeitswille nicht sinkt aber es wurde verhindert durch Menschen, die stringend nicht einsehen wollten, dass sie für andere aufkommen müssen aber dabei nicht gemerkt haben, dass sie das schon längst tun. Niemand Arbeitet hier in den Industrieländern für sich alleine. Jede Arbeit die hier verrichtet wird, dient der Allgemeinheit. Mit dem BGE würde sich daran nichts ändern, nur das es spürbare Vorteile für jeden hätte. Die Vorteile wären endlich für die ganze Bevölkerung zugänglich.
Das ein Überschuss an Arbeitskräften da ist, hasst du gut erkannt, da wir ja auch immer weniger brauchen zwecks rationalisierung und effizientere Produktion, aber es mangelt keinesfalls an Fachkräften. Schau dir nur mal an, wie viele Studenten nach ihrem Studium im öffentlichen Verkehr enden, keine perspektiven haben und sich in Berufen wiederfinden, die sie absolut unterforden, sie ausboten und wie ein austauschbares Objekt behandeln.
Die Übergreisung der gesellschaft hätte sich übrigens auch erledigt, weil man wieder die Möglichkeit hätte, konsequent über eine Familienplanung nachzudenken, weil sich eine Familie wieder lohnen würde, sie hätte wieder einen Sinn in dieser gestressten Zeitlosen Gesellschaft. Heutzutage, mit jährlich ausgehandelten Arbeitsverträgen kann sich das einfach niemand mehr erlauben über soetwas nachzudenken. dafür gibt es mehrere Gründe
1. Finanziell unrentabel
2. Keine Zeit für die Familie
3. Bestehende Existenzängste
4. Moralische gründe, da viele ihren Kindern dies nicht antuhen wollen. Niemand würde wollen, dass sich sein Kind in einer Gesellschaft wiederfindet, in der die einzige perspektive darin bestreht, sich 67 jahre abzukrüppeln,keine Rente zu bekommen und einsam diese Welt zu verlassen. Eine verblasste Existenz ohne jegliche Anerkennung, ohne Wert und ohne die Möglichkeit, die eigene Individualität zu Höchstformen anzuspornen
5. Die Gesellschaft dem Kind keinen Halt gibt, nichts worauf es sich verlassen kann, rein garnichts!
6. Du wirst einfach ersetzt, wenn du dem Arbeitgeber quer kommst.
Die Masse an Singles, die hier in Deutschland leben, ist eine Konsequenz aus den oben genannten. Es ist einfach keine Zeit mehr da, man entfernt sich zu schnell voneinander, man ist unter enormen stress dank unserer ach so harmonischen Arbeitswelt, die jeden in ihre Pflicht nimmt. Das ist eindeutig Arbeitszwang der hier herrscht und das verstösst gegen das Grundgesetz aber das scheint ja auch niemanden zu jucken. Man arbeit ja um zu überleben. War in der Sklavenhaltergesellschaft nicht anders. Wer nicht Arbeitet hat gefällifst zu verrecken, oder schlimmer noch ist, er ist dem Spott der gesammten Bevölkerung ausgesetzt, wird ernidrigt, wie eine Schachfigur umhergeschoben und allgemein dafür genutzt, um von dem wahren Kern der probleme abzulenken.
Hasst du dir mal den aktuellen Vermögensbericht angeschaut?
JEDER Bundesbürger hätte ein Vermögen von ungefähr 150.000 Makarenos, teils in Sachwerten, teils in monetären Anlagen. Siehst du dieses Geld bei dir? Ich denke nicht. Keiner von uns.
Und das ist das Problem, das mich tierisch aus der Haut fahren lässt. keinen scheint es zu interessieren, wie er offensichtlich durch den Kakao gezogen wird. Die wissen ja schon was das beste für dich ist ne? Also warum dagegen etwas tun? Die wissen ja, wie man den Bürger zufrieden stellt. Meine Güte, warum fordert denn nicht mal endlich jemand ein, was ihm rechtmäßig zusteht, zumindest nur einen kleinen teil davon. Aber da meckert man nicht, wenn man für einen anderen Aufkommen muss, der eh schon die Taschen bis zum erbrechen voll hat. Da liegt das Geld ja am besten. Die arbeitslosen können ja eh nicht mit umgehen. Sonst wären sie ja nicht Arbeitslos...
In Amerika gab es schon Testläufe.
Hier zum 3ten mal
"Zitat
1967 wurde in den USA unter Präsident Johnson eine Kommission zu einem garantierten Mindesteinkommen eingerichtet, als der bedeutende neoliberale Ökonom Milton Friedman eine negative Einkommenssteuer vorschlug. Nach zwei Jahren wurde der Bericht der Kommission veröffentlicht, die aus Unternehmern, Gewerkschaftern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bestand und die sich einhellig für ein garantiertes Mindesteinkommen aussprach.
Der Bericht fand kaum Resonanz. Bürger und Politiker konnten sich nicht mit der Vorstellung anfreunden, allen Menschen ein bestimmtes Einkommen zu garantieren. Trotz der Empfehlung der Kommission glaubten viele Politiker, dass allein die Idee eines garantierten Einkommens den Arbeitswillen einer ganzen Generation US-Amerikaner unterminieren würde.
Trotzdem gab es von der US-Regierung Pilotprojekte, um die praktischen Folgen eines garantierten Mindesteinkommens zu testen. Zu ihrer Überraschung stellte sich heraus, dass der Antrieb, sich eine Arbeit zu suchen, bei den Empfängern nicht nennenswert schwächer wurde.
In den 1970er Jahren war Mincome ein soziales Experiment, das die Auswirkungen eines garantierten jährlichen Grundeinkommens untersuchen sollte. Nach einem abrupten Ende des Experimentes 1977 kam es zu keiner offiziellen Veröffentlichung der Ergebnisse.
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Und wie überraschend es war, als sie gemerkt haben, dass der Arbeitswille nicht sinkt aber es wurde verhindert durch Menschen, die stringend nicht einsehen wollten, dass sie für andere aufkommen müssen aber dabei nicht gemerkt haben, dass sie das schon längst tun. Niemand Arbeitet hier in den Industrieländern für sich alleine. Jede Arbeit die hier verrichtet wird, dient der Allgemeinheit. Mit dem BGE würde sich daran nichts ändern, nur das es spürbare Vorteile für jeden hätte. Die Vorteile wären endlich für die ganze Bevölkerung zugänglich.
Das ein Überschuss an Arbeitskräften da ist, hasst du gut erkannt, da wir ja auch immer weniger brauchen zwecks rationalisierung und effizientere Produktion, aber es mangelt keinesfalls an Fachkräften. Schau dir nur mal an, wie viele Studenten nach ihrem Studium im öffentlichen Verkehr enden, keine perspektiven haben und sich in Berufen wiederfinden, die sie absolut unterforden, sie ausboten und wie ein austauschbares Objekt behandeln.
Die Übergreisung der gesellschaft hätte sich übrigens auch erledigt, weil man wieder die Möglichkeit hätte, konsequent über eine Familienplanung nachzudenken, weil sich eine Familie wieder lohnen würde, sie hätte wieder einen Sinn in dieser gestressten Zeitlosen Gesellschaft. Heutzutage, mit jährlich ausgehandelten Arbeitsverträgen kann sich das einfach niemand mehr erlauben über soetwas nachzudenken. dafür gibt es mehrere Gründe
1. Finanziell unrentabel
2. Keine Zeit für die Familie
3. Bestehende Existenzängste
4. Moralische gründe, da viele ihren Kindern dies nicht antuhen wollen. Niemand würde wollen, dass sich sein Kind in einer Gesellschaft wiederfindet, in der die einzige perspektive darin bestreht, sich 67 jahre abzukrüppeln,keine Rente zu bekommen und einsam diese Welt zu verlassen. Eine verblasste Existenz ohne jegliche Anerkennung, ohne Wert und ohne die Möglichkeit, die eigene Individualität zu Höchstformen anzuspornen
5. Die Gesellschaft dem Kind keinen Halt gibt, nichts worauf es sich verlassen kann, rein garnichts!
6. Du wirst einfach ersetzt, wenn du dem Arbeitgeber quer kommst.
Die Masse an Singles, die hier in Deutschland leben, ist eine Konsequenz aus den oben genannten. Es ist einfach keine Zeit mehr da, man entfernt sich zu schnell voneinander, man ist unter enormen stress dank unserer ach so harmonischen Arbeitswelt, die jeden in ihre Pflicht nimmt. Das ist eindeutig Arbeitszwang der hier herrscht und das verstösst gegen das Grundgesetz aber das scheint ja auch niemanden zu jucken. Man arbeit ja um zu überleben. War in der Sklavenhaltergesellschaft nicht anders. Wer nicht Arbeitet hat gefällifst zu verrecken, oder schlimmer noch ist, er ist dem Spott der gesammten Bevölkerung ausgesetzt, wird ernidrigt, wie eine Schachfigur umhergeschoben und allgemein dafür genutzt, um von dem wahren Kern der probleme abzulenken.
Hasst du dir mal den aktuellen Vermögensbericht angeschaut?
JEDER Bundesbürger hätte ein Vermögen von ungefähr 150.000 Makarenos, teils in Sachwerten, teils in monetären Anlagen. Siehst du dieses Geld bei dir? Ich denke nicht. Keiner von uns.
Und das ist das Problem, das mich tierisch aus der Haut fahren lässt. keinen scheint es zu interessieren, wie er offensichtlich durch den Kakao gezogen wird. Die wissen ja schon was das beste für dich ist ne? Also warum dagegen etwas tun? Die wissen ja, wie man den Bürger zufrieden stellt. Meine Güte, warum fordert denn nicht mal endlich jemand ein, was ihm rechtmäßig zusteht, zumindest nur einen kleinen teil davon. Aber da meckert man nicht, wenn man für einen anderen Aufkommen muss, der eh schon die Taschen bis zum erbrechen voll hat. Da liegt das Geld ja am besten. Die arbeitslosen können ja eh nicht mit umgehen. Sonst wären sie ja nicht Arbeitslos...