Und diesmal Neuigkeiten aus dem Irrenhaus "evangelische Kirche", die dem Terrorismus nahestehende mutmaßliche an versuchten Totschlägen beteiligte Lina E. den Workshop "Der Fall Lina E. : Autonomie, Autonome Projekte und Kriminalisierung von Frauenwiderstand“ vorgesehen." widmen. Die evangelische Kirche verklärt schwerste Straftaten also als Frauenwiderstand.
Es wird Zeit, dass sich diese bekloppte evangelische Kirche auflöst.
Evangelische Kirche verklärt in Workshop mutmaßliche Linksextremistin Lina E.
Bei einer Frauenkonferenz der Evangelischen Landeskirche Sachsen soll es um die „Kriminalisierung von Frauenwiderstand“ gehen. Anlass ist ausgerechnet eine Anschlagsserie, die der Generalbundesanwalt der 26-jährigen Lina E. anlastet.
Ziel der Veranstaltung sei es, der Frage nachzugehen, „ob autonomer Widerstand zwangsläufig (früher oder später) kriminalisiert wird“, ist auf der Internetseite der Kirche zu lesen. Der Fall Lina E. sei „das jüngste Beispiel der Kriminalisierung von Frauenwiderstand“.
Dieses Framing mag verwundern. Lina E., eine 26-jährige Studentin aus Leipzig, muss sich derzeit vor dem Oberlandesgericht Dresden verantworten. Die Generalbundesanwaltschaft legt E. und mindestens drei Mitstreitern die Bildung einer kriminellen linksextremen Vereinigung sowie mindestens sechs gewalttätige Angriffe auf Rechtsradikale zur Last. E., die bisher zu den Vorwürfen schweigt, soll dabei als Kommandogeberin agiert haben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article234284566/Lina-E-Evangelische-Kirche-verklaert-in-Workshop-mutmassliche-Linksextremistin.htmlSo weit ist also das Verständnis für linksterroristische Subjekte gekommen, dass sie nun als quasi Helden der Frauenbewegung verklärt werden sollen.
Aber das wundert ja nicht, wenn man sieht wer den Workshop halten soll
Gehalten werden soll der Workshop der Landeskirche von der Linken-Landtagsabgeordneten und Leipziger Stadträtin Juliane Nagel.
Die Verstrickungen der evangelischen Kirche zu den widerwärtigen Linksextremisten scheint mittlerweile eine Normailät angenommen zu haben, die es dringend zu bekämpfen gilt