Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.03.2018 um 18:47
@Bone02943

Andersrum macht es mehr Sinn, es wird wohl kaum der politisch motivierte Bombenbauer im Jahr 2018 im Jahr 2016 noch ein lupenreiner Demokrat gewesen sein, der noch nicht einmal falsch geparkt hat.


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.03.2018 um 18:57
@Bruderchorge

Und du meinst das muss dem Ausschuss für den Demokratiepreis und der Landesregierung bewusst gewesen sein?


1x zitiertmelden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.03.2018 um 19:13
Zitat von RitterCumallotRitterCumallot schrieb:100 kg waren es glaub ich. Habe grade den Link nicht parat.
"Ein Sprengstofffund in Thüringen führt zu aufgeheizten politischen Diskussionen. Im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt waren vergangene Woche bei zwei 25 und 31 Jahre alten Tatverdächtigen rund 100 Kilogramm Chemikalien zur Herstellung von Sprengstoff sichergestellt worden. Einer der Beschuldigten, der 31-jährige Jan R., gehörte zu den Vertretern der Bündnisses "Zivilcourage und Menschenrechte" im Landkreis (Zumsaru). Der Oppositionsführer im Landtag, CDU-Fraktionschef Mike Mohring, unterstellt der rot-rot-grünen Landesregierung, Fakten zu dem Fall zu verschweigen. "Das tagelange, geradezu dröhnende Schweigen der kompletten Landesregierung dazu ist mehr als befremdlich", zitierte ihn die "Welt am Sonntag"."

https://m.tagesspiegel.de/politik/hitzige-debatte-in-thueringen-polizei-findet-sprengstoff-bei-linkem-aktivisten/21086836.html

100 Kilogramm Chemikalien zur Herstellung von Sprengstoff, schreibt der Tagesspiegel.
Ob sich die Menge tatsächlich mit gelegentlicher Böllerei begründet, ist fraglich.


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.03.2018 um 19:14
@Bone02943

Das war es wohl nicht, aber wenn ich jemandem so einen Preis verleihe, dann sollte man zumindest prüfen, ob das auch berechtigt ist, sonst könnte das einen hinterher in Erklärungsnot bringen ;)


1x zitiertmelden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.03.2018 um 19:15
@Bruderchorge

Schon richtig, aber ich denke mal das damit nun wirklich keiner gerechnet hatte.


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.03.2018 um 19:21
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Das war es wohl nicht, aber wenn ich jemandem so einen Preis verleihe, dann sollte man zumindest prüfen, ob das auch berechtigt ist, sonst könnte das einen hinterher in Erklärungsnot bringen ;)
Von so grosser Bedeutung ist der Preis nun auch nicht, dass man potentielle Preisträger durchleuchtet.
Unwissenheit wäre es bei x-beliebigen Normalbürger durchaus glaubhaft.
Allerdings kennt in dieser Antifa-Szene jeder jeden.
Dass die Führungskräfte von nichts wussten, ist möglicherweise eine Schutzbehauptung.


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.03.2018 um 21:24
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und du meinst das muss dem Ausschuss für den Demokratiepreis und der Landesregierung bewusst gewesen sein?
"Der Junge wollte seinerzeit für zwei Monate nach Neuseeland, obwohl just da die Leistungsfeststellung anstand. Diese Prüfung müssen alle Gymnasiasten am Ende der 10. Klasse ablegen."

Dass für eine Freistellung triftige Gründe vorliegen müssen, sollte die Bildungsministerin wissen.
Und man will nichts davon gewusst haben, dass es sich bei dem Befreiten um den Sohnemann eines Bündnispartners handelte.
Von der Priorität Neuseelands mal ganz abgesehen.


melden
nodoc ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.03.2018 um 11:12
Die "Jungs" wollten doch Mutti nur mit Buttersäure, Magnesiumpulver, Schwefelpulver und Calciumcarbid, bei ihrem Insektenproblem helfen. Weg sprengen ist einfach nachhaltiger, Rentokil zu teuer.



1-format6001


Du...du...du... :/
So geht das ja nicht. Und jetzt geht schön brav wieder raus zum spielen, ihr süßen, kleinen Fratze.
Papa bringt das schon wieder in Ordnung!


Satire live.



melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.03.2018 um 11:38
Jeder weiß doch, dass Linke nur Gewalt gegen Sachen durchführen. Wie auch hier zu sehen:
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article174758205/Hamburg-Teilnehmer-der-Merkel-muss-weg-Kundgebung-verletzt.html
Zwei Männer haben in Hamburg einen mutmaßlichen Teilnehmer einer „Merkel muss weg“-Demo attackiert und schwer verletzt.
Sind Menschen jetzt auch Sachen?

Dazu auch ganz nett. Linken Politikern Christiane Schneider bedankt sich bei den Gegendemonstranten. Ob sie verpennt hat, dass dort jemand schwer verletzt wurde?
https://twitter.com/ChristianeSchn2/status/976097694967128064 (Archiv-Version vom 22.03.2018)

Na wenigstens wurde sie in den Kommentaren darüber aufgeklärt, dass jemand schwer verletzt wurde. Jetzt nimmt sie bestimmt noch mal Stellung dazu oder? Nein, sie fragt sich, wer sich von ihrem Beitrag gestört fühlt und ihn meldet.
https://twitter.com/ChristianeSchn2/status/976196538400673792


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.03.2018 um 09:13
Der BAYERNKURIER schreibt zum Sprengstofffund:

"Viele offene Fragen"

"Die Polizei hat bei zwei Personen rund 100 Kilogramm Chemikalien zur Herstellung von Sprengstoff, eine fahrbare Bombenwerkstatt sowie hochexplosive Stoffe sichergestellt, die „gefährlicher als TNT“ seien. Derartige Mengen habe die Polizei in Thüringen noch nie gefunden, erklärt CDU-Generalsekretär Raymond Walk dem BAYERNKURIER. „Die hatten ein mobiles Labor zur Herstellung des gefährlichen Sprengstoffs TATP, darin liegt doch eine unabweisbare Brisanz!“ Auch die Polizei sagt: „Das sind keine Anfänger.“ Einer der Beschuldigten war aktiv in einer Initiative – und nahm für diese 2016 einen Anerkennungspreis eben jenes Demokratiepreises in Empfang."

"Linke und Grüne sind Unterstützer dieses Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt (Zumsaru), ebenso wie verschiedene Antifa-Gruppen und Fans der linksradikalen Punkband „Feine Sahne Fischfilet“. Zumsaru hat sich von ihrem Mitarbeiter distanziert. Die örtliche Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss, der mehrere Zeitungen eine persönliche Bekanntschaft zu einem Täter nachsagen, war ebenfalls „entsetzt“. Der von SPD und Grünen gestützte Linkspartei-Regierungschef Bodo Ramelow warnte vor „Hysterie“ und einer „ideologisch-politischen Schlacht“."

"Buttersäure gegen Maulwürfe"

"Die beiden mutmaßlichen Täter befinden sich inzwischen wieder auf freiem Fuß. Zwar werde ein politischer Hintergrund der Tat nicht ausgeschlossen, aber es könnte auch das „kleinkriminelle Milieu“ betroffen sein, so das SPD-geführte Innenministerium. Es gebe bisher „keine Anhaltspunkte, dass gegen politische Gegner Bomben gelegt werden sollten“. Die flaschenweise gefundene Buttersäure, immer wieder als übel riechendes Kampfmittel von Extremisten gegen politische Gegner im Einsatz, reicht offenbar nicht als Anhaltspunkt für solche Absichten aus. Der Täter, der sich laut Aussage des anderen gegenüber der WamS im Antifa-Milieu herumtreibt, behauptet, er würde sie gegen Maulwürfe und Wühlmäuse im Garten der Mutter einsetzen. „Dass bei einem politisch äußerst umtriebigen lokalen Akteur kein politischer Hintergrund erkennbar sein soll, ist abenteuerlich“, meint der thüringische CDU-Fraktionschef Mike Mohring. Es brauche „nur wenige Klicks im Netz“, um sich von der Aggressivität der Thüringer Antifa, etwa mit Blick auf den G20-Gipfel in Hamburg, zu überzeugen. Der Landes-Verfassungsschutzbericht 2016 bestätigt: Im Jahr 2016 entfielen mit 442 von 2301 Delikten knapp 20 Prozent der in Thüringen erfassten politisch motivierten Straftaten auf den Bereich „Links“. Betrachtet man die absoluten Zahlen der Delikte 2014 (303) und 2015 (373), gab es erneut einen Zuwachs."

Davon kann man halten, was man will, der Geist ist aus der Flasche.
Die Linken müssen es in Kauf nehmen, dass man sie nun etwas kritischer betrachtet.
Auch wenn es „keine Anhaltspunkte, dass gegen politische Gegner Bomben gelegt werden sollten“, gibt.


1x zitiertmelden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.03.2018 um 10:19
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb:der Geist ist aus der Flasche.
Zusammenfassend stelle ich fest, auf gar nichts anderes kommt es an!
Link ---> https://www.bayernkurier.de/inland/32249-thueringer-sprengstoff/


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.03.2018 um 11:46
Danke @eckhart , dass Du meinen Beitrag noch mit dem Link ergänzt hast.
Den hatte ich vergessen.


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.03.2018 um 12:32
Auch die TAZ griff heute das Thema auf.

"Nach dem Sprengstoff-Fund in Thüringen"

"Der Funke im Dorf"

"UHLSTÄDT-KIRCHHASEL/RUDOLSTADT taz | Uhlstädt-Kirchhasel ist einer dieser Orte, an denen man keine Geheimnisse haben kann – scheinbar jedenfalls. Nur etwa eine halbe Stunde von Jena entfernt liegt das kleine thüringische Dorf idyllisch inmitten von hügeligen Tannenwäldern an der Saale. Wackelnde Spitzengardinen, hinter denen Köpfe mit neugierigen Augen hervorlugen. Prüfende Blicke beim knappen Grußwort auf der Straße. Die EinwohnerInnen von Uhlstädt-Kirchhasel sind wachsam."

"Von dieser Geschichte jedoch will niemand etwas mitbekommen haben: Am frühen Morgen des 13. März durchsuchen Einsatzkräfte der Polizei Saalfeld mit einem Großaufgebot zwei Häuser in Uhlstädt-Kirchhasel, außerdem zwei weitere im nur wenige Kilometer entfernten Rudolstadt. Fündig werden sie in drei der Häuser, beschlagnahmt werden: insgesamt fast hundert Kilogramm Chemikalien und Pflanzendünger sowie Böller, mehrere Liter Buttersäure, eine Schreckschusswaffe, Pfeilspitzen und Cannabis. Unter den Chemikalien befinden sich auch einige Gramm ETN, ein selbstlaborierter und hochexplosiver Sprengstoff."

"Schnell schlägt der Fall Wellen. Binnen weniger Tage berichten auch überregionale Medien. Dabei stoßen sie auf etwas, das wie der perfekte Zündstoff für einen politischen Krimi wirkt: Der Beschuldigte Jan R. war Pressesprecher eines Bündnisses, das sich für „Zivilcourage und Menschenrechte im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt“ einsetzt und erhielt in dieser Funktion sogar stellvertretend den Thüringer Demokratiepreis. „Spur führt ins linke Antifa-Milieu“, heißt es entsprechend bei der Welt."

"Ein nicht besonders stabiler Charakter"

"Dass Jan R. Bomben gebaut haben soll, hält Michael Z. für abwegig. Auch die Erzählung von Seiten der Presse, er sei ein linksterroristischer Antifa-Aktivist, sei Unfug. „Jan ist ein bürgerlicher Typ, der in einem bürgerlichen Bündnis aktiv war.“ Eine plausible Erklärung für den Chemikalienfund hat auch er nicht. „Aber wer Jan kennt, weiß, dass er manchmal leichtgläubig sein kann.“ Ob leichtgläubig genug, um eine große Menge Chemikalien und Sprengstoff zu lagern, die jemand anderes zusammenbastelt, kann Michael Z. nicht sagen."

"Niemand hätte damit gerechnet, dass mehrere Kilogramm Chemikalien und Sprengstoffe im Keller des Hauses lagern. Aber die NachbarInnen erzählen Geschichten über David G., in denen er nicht wie ein besonders stabiler Charakter erscheint, erzählen von einem schwierigen Verhältnis zur Mutter, weshalb David G. schließlich zu seinem Vater nach Uhlstädt zog, später dann nach Rudolstadt. Aber: „David hat mit Politik nichts am Hut“, sagt ein Nachbar. Er vermutet: „Der hat sich einen Spaß aus der Sache gemacht.“"

"Terrorismus klingt schön aufregend"

"Dabei soll David G. immer wieder durch kleinkriminelle Aktivitäten aufgefallen sein, an Bushaltestellen gezündelt haben oder mit dem Auto über den Uhlstädter Sportplatz gerast sein, auch in Ermittlungen zu gesprengten Zigarettenautomaten spielt er eine Rolle. Seit eineinhalb Jahren hätten er und Jan R. außerdem im Internet nach Sprengstoffanleitungen gesucht, sagt Mike Mohring von der CDU. Nicht zuletzt deshalb fordern er und seine Partei, dass sich der Bundeskriminalanwalt einschaltet."

"Die gefundene Menge und Zusammensetzung der Chemikalien, die der taz im Detail vorliegt, weist nicht zwangsläufig auf Bomben- oder Sprengstoffbau hin, sagt Maurus Völkl, Chemiker an der Universität München. Zwar könne man mit den gefundenen Materialien Sprengstoff zusammenmischen. „Aber ich würde hier weniger auf einen terroristischen Hintergrund schließen als eher auf Pyrotechnik.“ Die Mengen erklärt er sich pragmatisch: „Solche Stoffe werden nun einmal in 75-Kilo-Säcken geliefert.“"

"Auch die Ermittlungsbehörden sehen weder Hinweise auf eine Anschlagsplanung noch auf eine politische Tat. Der Fall wird inzwischen vom Landeskriminalamt, dem Staatsschutz und der Staatsanwaltschaft Gera untersucht."

http://www.taz.de/!5489799/

"Von dieser Geschichte jedoch will niemand etwas mitbekommen haben", schreibt die TAZ, doch stimmt das nicht ganz, denn eine Anzeige aus der Bevölkerung löste die Razzia aus.

„Jan ist ein bürgerlicher Typ, der in einem bürgerlichen Bündnis aktiv war.“, heisst es unter anderem. Doch was besagt das?

"Dabei soll David G. immer wieder durch kleinkriminelle Aktivitäten aufgefallen sein, an Bushaltestellen gezündelt haben oder mit dem Auto über den Uhlstädter Sportplatz gerast sein, auch in Ermittlungen zu gesprengten Zigarettenautomaten spielt er eine Rolle. Seit eineinhalb Jahren hätten er und Jan R. außerdem im Internet nach Sprengstoffanleitungen gesucht, sagt Mike Mohring von der CDU. ", weiss die TAZ. Doch wozu benötigte man die Anleitungen? Wenn das bekannt ist, kann man doch auch sagen, wofür sich die Ergebnisse dieser Anleitungen eignen?

Darüber hinaus gelangte man zu der Auffassung: „Solche Stoffe werden nun einmal in 75-Kilo-Säcken geliefert.“ An wen werden welche Stoffe in "75-Kilo-Säcken geliefert? Und von wem?


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.03.2018 um 14:10
Das muss man erst mal aufklären. Ein Rollstuhlfahrer als Bombenleger ist ja nicht gerade plausibel ...

Vielleicht wurde er nur von dem anderen Verdächtigen, den man bisher nicht der linken Szene zuordnen konnte, ausgenutzt, seinen Keller zur Verfügung zu stellen.

Und nicht jeder, der kleine Bömbchen baut, ist gleich ein Terrorist, manche sind einfach nur Idioten und man findet in jeder Region welche ...
Bisher hat man nicht ein Fitzelchen von einer Anschlagsplanung gefunden ...


2x zitiertmelden
Wuzke ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.03.2018 um 14:44
Aus "Was geht euch gerade durch den Kopf und den jüngsten Pressemitteilungen der örtlichen Polizei in meiner Heimatstadt:
Der abgefuckte Typ der gestern Nachmittag eine Bombenattrappe in einen haltenden und gut besetzten Linienbus meiner Stadt geschmissen hat, den man mit einem Aufgebot von 30 Polizisten und unter Widerstand Stunden später festgenommen hat, und zu dem es (wie üblich :vv: ) erst einmal keine näheren Angaben gibt, außer dass er nun in eine psychiatrische Winrichtung gebracht wurde. Er ist allerdings wohl schon länger bekannt und ohne festen Wohnsitz in unserer Stadt unterwegs.

schietegal aus welcher (politischen) Ecke so etwas kommt, Frage an dich:

Wenn dein Kind das nächste mal von der Schule nach Hause fährt und Opfer eines solchen
Zitat von IssomadIssomad schrieb: Bömbchen
s wird, das dann eventuell auch zündet, relativierst du deinen Schmerz und deine Angst und die gemeingefährliche kriminelle Energie, die hinter solchen Aktionen steckt, dann ebenfalls mit deinen, in meinen Augen, zynischen Verniedlichungsformen strafrechtlich relevanter Tatbestände?

Einfach zum Mäusemelken, wie hier die innerstaatliche Sicherheit zum Gelegenheitsauftrag wird!
Geschmacklos und eigentlich meldewürdig solche Beiträge, aber ich halte es für sinnvoller es stehen zu lassen, weil es eine deutlich Sprache und Haltung des Beitragssetzenden zu öffentlicher Sicherheit der zivilen Bevölkerung wiederspiegelt! Danke dafür! Also für Nonsens!


melden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.03.2018 um 15:06
@Wuzke
Wenn wenn wenn ... und wenn nicht?

Mit Hysterie und Panikmache kann man keinen Staat führen ... Diese Bombenbastler gab es schon immer und meist sprengen sie sich selbst in die Luft oder zünden ihre Basteleien auf freiem Feld.
Bei dem Hintergrund dieses Kleinkriminellen kann man eher vermuten, dass er damit Automaten aufsprengen wollte.

Daraus jetzt per se Terrorismus abzuleiten, ist nicht angebracht ... alles weitere sollte man der Polizei überlassen, bevor es jetzt noch in irgendwelche Lynchaufrufe ausartet ...


1x zitiertmelden

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

24.03.2018 um 15:43
@Wuzke
Selbst unter total verballerten Antiimperialisten, wirst du niemanden finden, der ernsthaft jemals einen vollbesetzten Bus in die Luft sprengen wird. Außerdem weiß ich auch nicht, wieso du diese Meldung überhaupt in diesen Thread postest? Wie du selbst geschrieben hast, scheint zu den Hintergründen noch gar nichts bekannt zu sein.


1x zitiertmelden