Linksextremismus - die vergessene Gefahr
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RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Linksextremismus - die vergessene Gefahr
05.11.2014 um 12:26spielmitmir schrieb am 26.10.2014:Es sollte doch dein Ziel sein, den Sozialismus oder Kommunismus mal in seiner wirklichen Fassung kennen zu lernen.Hat in seiner theoretischen Form wohl nie stattgefunden. Das endet beim Menschen und seinen unterschieden und bleibt Utopie. Das geht wohl fast allen Regierungssystemen so.
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
05.11.2014 um 12:29Oder auch: Wer mit den Wölfen heult, muss sich nicht wundern wenn er mit Flöhen aufwacht!Tut mir leid.
Aber Dir kann auch mit wenig Geld geholfen werden:
http://www.flohbisse.info/hausmittel-gegen-fl%C3%B6he/ (Archiv-Version vom 26.10.2014)
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
05.11.2014 um 12:45Also das es bei linksextremistischen ebenso einige prepotente Geisteskranke mit ungezügelten Gewaltfantasien gibt, die einen Bürgerkrieg herbeisehnen kann doch nicht ernsthaft bestritten werden. Das sollte auch nicht relativiert und verharmlost werden.
Irgendwann werden wir schießen müssen.
21.Dezember 2013: Weihnachtsmarkt in der Schopping-Meile der Hamburger Innenstadt. Der Geruch von gebrannten Mandeln liegt in der Luft. Klänge von Weihnachtsliedern ertönen. Der Weihnachtsmann sitzt auf einem Wagen und fährt winkend vorbei.
Es war ein Bild wie in jeder Diktatur. Wäre es in der Ukraine, der Türkei oder Russland geschehen, was hätte die gleichgeschaltete Journaille hierzulande geschrien. So blieb es unbeachtet.
Als sich am Abend des 21. Dezember in der Hamburger Innenstadt bunt gekleidete Demonstranten versammelten, waren auch SIE da. Ein Großaufgebot von Zivilpolizisten, die Staatsicherheit. Schergen mit Knopf im Ohr. Sie wimmelten durch die Masse genauso wie es die Demonstranten taten. Das Chameleon-Prinzip: Untertauchen in der Umwelt. Für alle Beteiligten. SIE beobachteten genau, meldeten per Knopf, welche Demonstranten wo verbotene Parolen riefen. „Um Europa keine Mauer, Bleiberecht für alle, und auf Dauer!“ reichte heute, um eine Hundertschaft behelmter Polizisten auf dem Weihnachtsmarkt in der Mönckebergstrasse in Bewegung zu setzen. Und sie liefen, machten Jagd auf die „kriminelle und gewalttätige“ Gruppe, die die Frechheit besaß unangemeldet Parolen zu rufen, die nur das, und nichts anderes tat. Rufen, ein Verbrechen. Wie in jeder Diktatur. MAN wollte doch nur in Frieden einkaufen. Dafür würden SIE schon sorgen...
Es gibt Tendenzen. Gegenläufige, schwingende, wabbernde oder hämmernde. Sie können direkt, konfrontativ, gewaltförmig oder brutal daherkommen. Sie mögen filigran und unscheinbar sein, etwa so flüchtig wie ein gasförmiger Aggregatzustand – aber es gibt sie. Und das wichtige vorweg: sie waren nie abwesend. Die Flucht in das Mögliche, ist der Sprung in das was sein kann. Dann, und nur dann, wenn wir uns schon heute in diese Richtung begeben können.
Das Empire strauchelt, genaugenommen liegt es am Boden. Aber es lebt mein Freund, es ist lebendiger denn je. Doch wenn es schon am Boden liegt, so lasst uns darauf eintreten. Soviel es eben geht. Und ohne die falsche Sklavenmoral, ohne Gnade für das Biest, ohne die bürgerliche Wehleidigkeit, ohne das schlechte Gewissen des bürokratischen Wendehalses. Ohne Mitleid für den Golem, der sich vor unseren Augen in eine Diktatur verwandelt hat.
Am 21. Dezember 2013 in Hamburg haben wir die Sau raus gelassen. Jeder von uns auf seine Art und Weise. Wir haben Barris gebaut, die Bullen Steine fressen lassen, Schaufenster entglast, Mülltonen angezündet, Hinterhalte gelegt, gelacht und eine heiden Angst gehabt.
Wir haben Dampf. Nicht nur wegen der Flora. Auch wegen ihr, aber nicht alleine wegen ihr. Nicht nur wegen der dreckigen Flüchtingspolitik Europas. Auch wegen ihr, aber nicht alleine wegen ihr. Wir haben Dampf, weil uns das Empire das Wasser zum Leben abgräbt. Systematisch und ohne jeden Unterlass. Ob auf der Arbeit, im Studium, im Viertel, durch die Mieterhöhung, das Jobcenter, oder die Tatsache, dass wir im Kapitalismus den nächsten Menschen, dem wir begegnen, nicht als unglaublich interessante und vielschichtige Welt ansehen können, sondern zuerst in der Beziehung der Konkurrenz zu ihm.
Da war was. Irgendwo, irgendwann. Wir haben schon viel mitansehen müssen. Genua, die 0er Jahre, das Ende des Squats, die Hochzeiten der Antifa-Riots, das Umstellen der Globalisierungsbewegung und ihre Zerfetzung mit allen perfiden soziologischen Mitteln der Aufstandsbekämpfung. Die traurige Verlagerung von der Massenmiltanz zur privatistischen Kleingruppenaktion. Rückzug. Enteignung. Ghetto, Stillstand und Scheiße.
Wenn wir in den letzten Jahren gesagt haben „Es geht ja eh nichts mehr auf Demos“, dann war das auch unserer objektiven Schwäche geschuldet. Eine Schwäche, für die wir nur selbst verantwortlich werden, wenn wir nicht immer wieder versuchen sie zu überwinden. Gerade das haben wir zusammen mit 10.000 Militanten in Hamburg am 21.12 getan.
Es ist nicht so, dass Demos für uns generell keinen Sinn mehr machen. Der 21.12 in Hamburg hat gezeigt, dass da noch was gehen kann. Auch wenn die Demo gar nicht mehr stattfindet. Das ist unerheblich ist für das Zusammenkommen. Es geht was. Dann, wenn wir wollen, wenn wir entschlossen genug sind. WENN WIR VIELE SIND. Wir denken nur, dass wir die Bedingungen des gemeinsamen zusammenkommens neu definieren müssen.Nix anmelden. Nie das machen, was die Bullen wollen. Bewaffnen, durchsetzen, angreifen.
Wir wissen nicht ob der 21. Dezember in Hamburg ein Sieg oder eine Niederlage war. Vielleicht beides. Vielleicht keins von beidem. Vielleicht sind diese Kategorien auch völlig fehl am Platz, weil wir bis zur erfolgreichen Revolution ohnehin nur verlieren werden. Alles oder nichts. Der 21.12 ist in jeden Fall das klare Zeichen, dass die antiautoritäre Bewegung in Deutschland immer noch da ist. Nicht der Pathos daran belebt uns, sondern die reale Hoffnung auf gesellschaftliche Veränderung, die wir daran knüpfen. Der Moment kann uns Kraft geben, wenn er in einem Kontext von Momenten steht. Er kunann helfen vertrauen zurück zu gewinnen. In uns selbst. In die Bewegung. In die Hoffnung dass irgendwann alles anders wird.
Frankfurt, und jetzt Hamburg: In alle Überlegungen müssen wir einbeziehen, dass die Bullen offenkundig die Strategie verfolgen unsere Demos gleich zu beginn auseinander zu knüppeln.
Unsere Hypothese für die Flora-Räumung: 200 Leute, 400 Mollis und dazu 50 GenosInnen mit Zwillen, jeweils 15 Schuss Stahlkugeln - und die Bullen werden den Abstand einhalten der geboten ist. Zweitausend bewaffnete, mit Hand- und Schnellfeuerwaffen - und die Bullen werden das Viertel verlassen.
Das Traurige zum Schluss: Irgendwann werden wir schießen müssen. Das ist unvermeidlich. Nicht weil wir das Blutbad wollen. Sondern weil die Bullen uns jeden Raum genommen haben, den wir uns dann mit aller Gewalt zurückerobern müssen. Um atmen zu können. Um nicht in der Diktatur zu ersticken. Um nicht eines Tages aufzuwachen, nur um festzustellen, dass wir bereits tot sind.
Wir hoffen nur, dass wir nach der Scheiße, die uns der Bürgerkrieg abverlangt, noch genügend Menschlichkeit besitzen, das Andere, wozu wir antraten, zu verwirklichen.
Das unverbesserliche Kollektiv
Die Kommentare unter dem obigen Pamphlet rücken aber wenigstens einiges wieder gerade, hoffentlich werden diese Stimmen der Vernunft nicht eines Tages von den Hardlinern Mundtod gemacht.
Irgendwann werden wir schießen müssen.
21.Dezember 2013: Weihnachtsmarkt in der Schopping-Meile der Hamburger Innenstadt. Der Geruch von gebrannten Mandeln liegt in der Luft. Klänge von Weihnachtsliedern ertönen. Der Weihnachtsmann sitzt auf einem Wagen und fährt winkend vorbei.
Es war ein Bild wie in jeder Diktatur. Wäre es in der Ukraine, der Türkei oder Russland geschehen, was hätte die gleichgeschaltete Journaille hierzulande geschrien. So blieb es unbeachtet.
Als sich am Abend des 21. Dezember in der Hamburger Innenstadt bunt gekleidete Demonstranten versammelten, waren auch SIE da. Ein Großaufgebot von Zivilpolizisten, die Staatsicherheit. Schergen mit Knopf im Ohr. Sie wimmelten durch die Masse genauso wie es die Demonstranten taten. Das Chameleon-Prinzip: Untertauchen in der Umwelt. Für alle Beteiligten. SIE beobachteten genau, meldeten per Knopf, welche Demonstranten wo verbotene Parolen riefen. „Um Europa keine Mauer, Bleiberecht für alle, und auf Dauer!“ reichte heute, um eine Hundertschaft behelmter Polizisten auf dem Weihnachtsmarkt in der Mönckebergstrasse in Bewegung zu setzen. Und sie liefen, machten Jagd auf die „kriminelle und gewalttätige“ Gruppe, die die Frechheit besaß unangemeldet Parolen zu rufen, die nur das, und nichts anderes tat. Rufen, ein Verbrechen. Wie in jeder Diktatur. MAN wollte doch nur in Frieden einkaufen. Dafür würden SIE schon sorgen...
Es gibt Tendenzen. Gegenläufige, schwingende, wabbernde oder hämmernde. Sie können direkt, konfrontativ, gewaltförmig oder brutal daherkommen. Sie mögen filigran und unscheinbar sein, etwa so flüchtig wie ein gasförmiger Aggregatzustand – aber es gibt sie. Und das wichtige vorweg: sie waren nie abwesend. Die Flucht in das Mögliche, ist der Sprung in das was sein kann. Dann, und nur dann, wenn wir uns schon heute in diese Richtung begeben können.
Das Empire strauchelt, genaugenommen liegt es am Boden. Aber es lebt mein Freund, es ist lebendiger denn je. Doch wenn es schon am Boden liegt, so lasst uns darauf eintreten. Soviel es eben geht. Und ohne die falsche Sklavenmoral, ohne Gnade für das Biest, ohne die bürgerliche Wehleidigkeit, ohne das schlechte Gewissen des bürokratischen Wendehalses. Ohne Mitleid für den Golem, der sich vor unseren Augen in eine Diktatur verwandelt hat.
Am 21. Dezember 2013 in Hamburg haben wir die Sau raus gelassen. Jeder von uns auf seine Art und Weise. Wir haben Barris gebaut, die Bullen Steine fressen lassen, Schaufenster entglast, Mülltonen angezündet, Hinterhalte gelegt, gelacht und eine heiden Angst gehabt.
Wir haben Dampf. Nicht nur wegen der Flora. Auch wegen ihr, aber nicht alleine wegen ihr. Nicht nur wegen der dreckigen Flüchtingspolitik Europas. Auch wegen ihr, aber nicht alleine wegen ihr. Wir haben Dampf, weil uns das Empire das Wasser zum Leben abgräbt. Systematisch und ohne jeden Unterlass. Ob auf der Arbeit, im Studium, im Viertel, durch die Mieterhöhung, das Jobcenter, oder die Tatsache, dass wir im Kapitalismus den nächsten Menschen, dem wir begegnen, nicht als unglaublich interessante und vielschichtige Welt ansehen können, sondern zuerst in der Beziehung der Konkurrenz zu ihm.
Da war was. Irgendwo, irgendwann. Wir haben schon viel mitansehen müssen. Genua, die 0er Jahre, das Ende des Squats, die Hochzeiten der Antifa-Riots, das Umstellen der Globalisierungsbewegung und ihre Zerfetzung mit allen perfiden soziologischen Mitteln der Aufstandsbekämpfung. Die traurige Verlagerung von der Massenmiltanz zur privatistischen Kleingruppenaktion. Rückzug. Enteignung. Ghetto, Stillstand und Scheiße.
Wenn wir in den letzten Jahren gesagt haben „Es geht ja eh nichts mehr auf Demos“, dann war das auch unserer objektiven Schwäche geschuldet. Eine Schwäche, für die wir nur selbst verantwortlich werden, wenn wir nicht immer wieder versuchen sie zu überwinden. Gerade das haben wir zusammen mit 10.000 Militanten in Hamburg am 21.12 getan.
Es ist nicht so, dass Demos für uns generell keinen Sinn mehr machen. Der 21.12 in Hamburg hat gezeigt, dass da noch was gehen kann. Auch wenn die Demo gar nicht mehr stattfindet. Das ist unerheblich ist für das Zusammenkommen. Es geht was. Dann, wenn wir wollen, wenn wir entschlossen genug sind. WENN WIR VIELE SIND. Wir denken nur, dass wir die Bedingungen des gemeinsamen zusammenkommens neu definieren müssen.Nix anmelden. Nie das machen, was die Bullen wollen. Bewaffnen, durchsetzen, angreifen.
Wir wissen nicht ob der 21. Dezember in Hamburg ein Sieg oder eine Niederlage war. Vielleicht beides. Vielleicht keins von beidem. Vielleicht sind diese Kategorien auch völlig fehl am Platz, weil wir bis zur erfolgreichen Revolution ohnehin nur verlieren werden. Alles oder nichts. Der 21.12 ist in jeden Fall das klare Zeichen, dass die antiautoritäre Bewegung in Deutschland immer noch da ist. Nicht der Pathos daran belebt uns, sondern die reale Hoffnung auf gesellschaftliche Veränderung, die wir daran knüpfen. Der Moment kann uns Kraft geben, wenn er in einem Kontext von Momenten steht. Er kunann helfen vertrauen zurück zu gewinnen. In uns selbst. In die Bewegung. In die Hoffnung dass irgendwann alles anders wird.
Frankfurt, und jetzt Hamburg: In alle Überlegungen müssen wir einbeziehen, dass die Bullen offenkundig die Strategie verfolgen unsere Demos gleich zu beginn auseinander zu knüppeln.
Unsere Hypothese für die Flora-Räumung: 200 Leute, 400 Mollis und dazu 50 GenosInnen mit Zwillen, jeweils 15 Schuss Stahlkugeln - und die Bullen werden den Abstand einhalten der geboten ist. Zweitausend bewaffnete, mit Hand- und Schnellfeuerwaffen - und die Bullen werden das Viertel verlassen.
Das Traurige zum Schluss: Irgendwann werden wir schießen müssen. Das ist unvermeidlich. Nicht weil wir das Blutbad wollen. Sondern weil die Bullen uns jeden Raum genommen haben, den wir uns dann mit aller Gewalt zurückerobern müssen. Um atmen zu können. Um nicht in der Diktatur zu ersticken. Um nicht eines Tages aufzuwachen, nur um festzustellen, dass wir bereits tot sind.
Wir hoffen nur, dass wir nach der Scheiße, die uns der Bürgerkrieg abverlangt, noch genügend Menschlichkeit besitzen, das Andere, wozu wir antraten, zu verwirklichen.
Das unverbesserliche Kollektiv
Die Kommentare unter dem obigen Pamphlet rücken aber wenigstens einiges wieder gerade, hoffentlich werden diese Stimmen der Vernunft nicht eines Tages von den Hardlinern Mundtod gemacht.
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Linksextremismus - die vergessene Gefahr
05.11.2014 um 19:57@kakaobart
Jemand sagte, dass die meisten linken, auch die, die radikale ansichten vertreten, ohne gewalt auskommen.
Das kannst du gern als verharmlosung sehen, aber NIEMAND hat hier gewalt, wenn sie denn passiert, verharmlost, oder es gutgeheißen wenn absichtlich polizisten attackiert werden oder ähnliches.
Warum sollte ich das glaubhaft vermitteln wollen? Es gibt schnittmengen zwäschen, wie du sagst, 'gemäßigten' linken und extremisten und treffräume.
Du wirst von mir niemals etwas anderes hören.
Allerdings ist eine linke einstellung nicht gewaltfördernd, genausowenig wie eine rechte.
Problematisch wird es immer dann, wenn man Menschen das Menschsein oder ihre wertigkeit aberkennt, ob das mit ausländer passiert oder mit leuten über einer gewissen einkommensgrenze ode rmit einer gewissen staatsfunktion.
Ich kratze hier auch niemandem den rücken, sondern ich habe einen absatz zitiert aus eine rpolizeimeldung.
Gewaltpotential ist bei vielen Gruppen vorhanden, ob nun linke, rechte, oder tierschützer, oder religiöse fanatiker.
Eine radikale einstellung bedeutet aber noch nicht, dass man ihr mit gewalt vorschub geben will.
Ich kann auch der schlimmste religiöse fanatiker sein aber ansonsten friedfertig, ich kann auch radikale ansichten zum kommunismus haben aber lediglich darüber ini flyern oder blogs schreiben
Du wirst niemals sehen, das sich entschuldige, wenn jemand absichtlich irgendwen für seine ideologie verletzt, weder politische gegner noch polizisten.
kakaobart schrieb:Da bin ich einmal ein paar Wochen hier nicht im Forum unterwegs - und schon kommen aus der "gemäßigten" linken Ecke wieder Versuche die extremistischen Genossen salonfähig zu machen. Und plötzlich sind das eigentlich alles ganz liebe Buben, die nur reden wollen. @shionoro, gerade wir Beide sind in vorangegangenen Diskussionen oft aneinander geraten, als ich deiner Ansicht nach nicht scharf genug zwischen den jeweiligen linken Lagern unterschieden habe - nun haben wir hier ein konkretes Beispiel für die Verschwommenheit dieser Lager...Halt hlat hla,t das ist nicht passiert.
Und anstatt dich kritisch mit der fragwürdigen Aussage von @kiki1962 auseinander zu setzen, gibst auch du ihm Unterstützung, sobald er für seinen Erguss kritisiert wird. Wie willst du denn vor dem Hintergrund dieser Beiträge einem neutralen Leser glaubhaft machen, daß es sich bei den gemäßigten- und den extremistischen Linken um zwei ganz unterschiedliche Gruppen ohne gemeinsamer Gruppenidentität (/-solidarität) handelt...und man diese Lager darum scharf unterteilen muß...während ihr euch gleichzeitig in fast filmreifer Theatralik unterstützt und euch gegenseitig den Rücken kratzt? :o)
Jemand sagte, dass die meisten linken, auch die, die radikale ansichten vertreten, ohne gewalt auskommen.
Das kannst du gern als verharmlosung sehen, aber NIEMAND hat hier gewalt, wenn sie denn passiert, verharmlost, oder es gutgeheißen wenn absichtlich polizisten attackiert werden oder ähnliches.
Warum sollte ich das glaubhaft vermitteln wollen? Es gibt schnittmengen zwäschen, wie du sagst, 'gemäßigten' linken und extremisten und treffräume.
Du wirst von mir niemals etwas anderes hören.
Allerdings ist eine linke einstellung nicht gewaltfördernd, genausowenig wie eine rechte.
Problematisch wird es immer dann, wenn man Menschen das Menschsein oder ihre wertigkeit aberkennt, ob das mit ausländer passiert oder mit leuten über einer gewissen einkommensgrenze ode rmit einer gewissen staatsfunktion.
Ich kratze hier auch niemandem den rücken, sondern ich habe einen absatz zitiert aus eine rpolizeimeldung.
Gewaltpotential ist bei vielen Gruppen vorhanden, ob nun linke, rechte, oder tierschützer, oder religiöse fanatiker.
Eine radikale einstellung bedeutet aber noch nicht, dass man ihr mit gewalt vorschub geben will.
Ich kann auch der schlimmste religiöse fanatiker sein aber ansonsten friedfertig, ich kann auch radikale ansichten zum kommunismus haben aber lediglich darüber ini flyern oder blogs schreiben
Du wirst niemals sehen, das sich entschuldige, wenn jemand absichtlich irgendwen für seine ideologie verletzt, weder politische gegner noch polizisten.
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
05.11.2014 um 19:58Linksextremismus - die vergessene Gefahr
06.11.2014 um 01:07gewalt ist inakzeptabel - und dafür gibt es polizisten und anzeigen u.ä.
allerdings hege ich große zweifel an der zb. sächsischen gerichtsbarkeit -
allerdings hege ich große zweifel an der zb. sächsischen gerichtsbarkeit -
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11.11.2014 um 22:29kiki1962 schrieb am 06.11.2014:gewalt ist inakzeptabel - und dafür gibt es polizisten und anzeigen u.äDas ist doch eher eine Frage, wer die Gewalt einsetzt. Und was man unter Gewalt versteht. Gewalt ist ja nicht immer gleich Verknüppeln.
Eben die erwähnte Polizei setzt Gewalt ein - staatlich legitimiert.
Die Überzeugung, das Gewalt inakzeptabel ist, entspricht zwar der landläufigen Denke und wird auch an jeder Ecke so von allen bejaht, in der Realität hat aber jeder von uns schon Gewalt zu spüren bekommen und ich rede nicht von irgendwelchen zwielichtigen, brutalen Typen, die gegen Gesetze verstoßen. Auch hat wahrscheinlich jeder von uns schonmal Gewalt als Mittel eingesetzt - auf die eine oder andere Weise. Hierarchien beruhen auf Gewalt (aber eben nicht nur ausschließlich auf physischer, auch wenn die auch eine Rolle spielen kann) und die Gesellschaft ist eine hierarchische.
Klar, ich geb dir Recht: Gewalt ist kacke, Gewalt sollte nicht sein, aber mal ehrlich: So inakzeptabel scheint sie nicht zu sein, denn sie wird auf die eine oder andere Weise überall praktiziert. Ich würde mich sogar so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass unsere Gesellschaft auf Gewalt basiert.
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
14.11.2014 um 21:00@schleim-keim
du hast recht - physische und psychische gewalt sind "gängig" - ablehnung, diskriminierung, ausgrenzung, proteste gegen asylbewerberheime etc -
die deutsche geschichte ist voll davon und macht heute in einem rechtsstaat auch keinen halt davor
du hast recht - physische und psychische gewalt sind "gängig" - ablehnung, diskriminierung, ausgrenzung, proteste gegen asylbewerberheime etc -
die deutsche geschichte ist voll davon und macht heute in einem rechtsstaat auch keinen halt davor
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
18.11.2014 um 13:12Hier ebenfalls nochmal, weil es zum Thema passt:
https://www.youtube.com/watch?v=X03zkADWEvk
Linksextreme terrorisieren ganz Hannover, verwüsten Gaststätten, Geschäfte und Fahrzeuge und bringen in ihrer Raserei zwei Personen fast um...die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung. Der Verfassungsschutz und die Polizei brauchen mehr Mittel, um diese Szene zu überwachen, damit sich solche Ausschreitungen nicht mehr wiederholen. Das nächste Mal gibt es vielleicht den ersten Toten.
Die Gesellschaft muß an diesem Punkt nun geschlossen ein Zeichen gegen diese linken Extremisten setzen, damit ein Schweigen nicht als Zustimmung missverstanden werden kann...auch die demokratischen Linken sind an dieser Stelle in der Verantwortung sich klar gegen diese Verbrecher zu positionieren. Es darf keinen Rückhalt für menschenverachtende Gewalt geben.
HoGeSa: Ermittlungen wegen versuchter Tötunghttp://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/HoGeSa-Ermittlungen-wegen-versuchter-Toetung (Archiv-Version vom 19.11.2014)
Ganz so friedlich, wie die Polizei zunächst bilanziert hat, lief die HoGeSa-Demo in Hannover offenbar doch nicht ab. Nach Ende der Versammlung sollen Dutzende vermummte Linke auf vier Bielefelder losgegangen sein - die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts und gefährlicher Körperverletzungen.
Hannover. Die Tat geschah gegen 15.30 an der Straße Postkamp/Ecke Striehlstraße. Vier Teilnehmer der "HoGeSa"- Versammlung sind dort von einer etwa 30-40 köpfigen Gruppe vermummter Personen, die offensichtlich der linken Szene angehören, angegriffen und teilweise schwer verletzt worden.
Hogesa-Aufmarsch am ZOB
Zur Bildergalerie 46
Nach Angaben der Opfer (42, 42, 45 und 47 Jahre - alle kommen aus Bielefeld) sind diese auf der Straße Postkamp unterwegs gewesen, als eine Gruppe von 30 bis 40 Männern und Frauen aus der Striehlstraße auf sie zugerannt gekommen ist. Diese haben sie als Nazis beschimpft und ohne Vorwarnung mit Pfefferspray besprüht. Anschließend sind alle Vier massiv getreten und geschlagen worden, vermutlich auch mit Schlagwerkzeugen.
Zwei 42 und 45 Jahre alte Männer haben sich dabei so schwere Verletzungen zugezogen, dass sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht worden sind. Die beiden weiteren Opfer (42 und 47 Jahre) erlitten leichte Verletzungen und haben nach dem Vorfall Einsatzkräfte der Polizei über den Angriff informiert.
Auch nach einer ersten Befragung der Opfer im Krankenhaus ist der genaue Tatablauf weiterhin unklar. Der 45-Jährige hat diverse Prellungen, einen Rippenbruch und eine Kopfverletzung erlitten. Sein 42 Jahre alter Begleiter ist zunächst ebenfalls in einem Krankenhaus behandelt worden. Er erlitt bei dem Angriff einen Kieferbruch und ist mittlerweile in ein Krankenhaus in Bielefeld überführt worden. Beide Männer konnten aufgrund ihrer Verletzungen noch nicht vernommen werden.
Im Rahmen der heutigen weiterführenden Ermittlungen haben sich für die Polizei Anhaltspunkte dafür ergeben, dass die Täter den Tod des 45-Jährigen mindestens billigend in Kauf genommen haben. Aus diesem Grund wird zum jetzigen Zeitpunkt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Das Opfer ist immer noch nicht vernehmungsfähig, konnte von den Ermittlern aber "informell" befragt werden. Eine Befragung der behandelnden Ärzte soll noch weiteren Aufschluss über die Art und den Umfang der Verletzungen geben. Daraus erhoffen sich die Beamten, auch Rückschlüsse auf ein mögliches Tatwerkzeug ziehen zu können.
Bei den Tätern soll es sich um eine Gruppe aus Männern und Frauen mittleren Alters handeln, sie waren schwarz gekleidet und mit schwarzen Masken vermummt. Die Ermittlungen dauern an. Hinweis nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0511 109-5555 entgegen.
Linksextreme terrorisieren ganz Hannover, verwüsten Gaststätten, Geschäfte und Fahrzeuge und bringen in ihrer Raserei zwei Personen fast um...die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung. Der Verfassungsschutz und die Polizei brauchen mehr Mittel, um diese Szene zu überwachen, damit sich solche Ausschreitungen nicht mehr wiederholen. Das nächste Mal gibt es vielleicht den ersten Toten.
Die Gesellschaft muß an diesem Punkt nun geschlossen ein Zeichen gegen diese linken Extremisten setzen, damit ein Schweigen nicht als Zustimmung missverstanden werden kann...auch die demokratischen Linken sind an dieser Stelle in der Verantwortung sich klar gegen diese Verbrecher zu positionieren. Es darf keinen Rückhalt für menschenverachtende Gewalt geben.
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
18.11.2014 um 14:01@kakaobart
Na endlich haste wieder was gefunden. Und schon sind die verletzten polizisten durch nazis und hools der vorherhigen demo vergessen, die toten obdachlosen, die gekillten ausländer, die abgefackelten dönerbuden und restaurants, der bombenanschlag aufm oktoberfest. Alles nicht vergleichbar. Es lebe die Einäugigkeit.l
Na endlich haste wieder was gefunden. Und schon sind die verletzten polizisten durch nazis und hools der vorherhigen demo vergessen, die toten obdachlosen, die gekillten ausländer, die abgefackelten dönerbuden und restaurants, der bombenanschlag aufm oktoberfest. Alles nicht vergleichbar. Es lebe die Einäugigkeit.l
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
18.11.2014 um 14:03Linksextremismus - die vergessene Gefahr
18.11.2014 um 14:29@aseria23
Es muss mit der gleichen Härte gegen LINKSEXTREME Gewalt vorgegangen werden, wie gegen RECHTSEXTREME. Gegen Letzteres gibt es dutzende Organisationen, eine eigene Abteilung beim Verfassungsschutz und ein erhebliches Kontingent staatlicher Gelder. Es ist angesichts der aktuellen Ereignissen offensichtlich notwendig, auch in der linksextremen Szene größere Maßnahmen zu ergreifen, um diesen Sumpf aus zu trocknen.
Denn diese gewaltfixierten Fanatiker haben kein Recht auf Mord und Totschlag - auch dann nicht, wenn die Opfer vermeintliche Neonazis sind...erst recht nicht, wenn es diese Extremisten als Privileg ansehen selbst die Entscheidungshoheit darüber zu haben, wer alles ein Nazi ist. Wie wir im Video sehen wird u. A. eine Gaststätte angegriffen und dabei fahrlässig in Kauf genommen, daß auch komplett Unbeteiligte Schaden nehmen...mal davon abgesehen, daß auch etwaige "HoGeSa-Teilnehmer" Grundrechte haben. Wer ihnen dieses Grundrecht aufgrund der Teilnahme an einer legalen und friedlichen Veranstaltung abspricht, lehnt damit unser Grundgesetzes und das Prinzip eines Rechtsstaates ab. Das sich hier im Forum überhaupt welche finden, die solche Aktionen nun relativieren, bagatellisieren oder sogar glorifizieren ist ein Zeichen für die hohe Notwendigkeit, über die Gefahren von Links aufzuklären...damit derartige Hetzer nicht auch noch den Boden bestellen, auf dem die Gewalt von Morgen wächst. In diesem Forum lesen unter Anderem auch junge Minderjährige mit...ich appelliere an die Vernunft der Moderatoren, in diesem Zusammenhang mit angemessener Sensibilität ihrer Verantwortung gerecht zu werden und solche Schreiber konsequent zurecht zu weisen.
@kofi
aseria23 schrieb:Na endlich haste wieder was gefunden. Und schon sind die verletzten polizisten durch nazis und hools der vorherhigen demo vergessen, die toten obdachlosen, die gekillten ausländer, die abgefackelten dönerbuden und restaurants, der bombenanschlag aufm oktoberfest. Alles nicht vergleichbar. Es lebe die Einäugigkeit.l"...die toten Obdachlosen, die gekillten Ausländer, die abgefackelten Dönerbuden und Restaurants, der Bombenanschlag aufm Oktoberfest" - der vorherigen Demo? Ist das Kabarett oder einfach nur Propaganda?
Es muss mit der gleichen Härte gegen LINKSEXTREME Gewalt vorgegangen werden, wie gegen RECHTSEXTREME. Gegen Letzteres gibt es dutzende Organisationen, eine eigene Abteilung beim Verfassungsschutz und ein erhebliches Kontingent staatlicher Gelder. Es ist angesichts der aktuellen Ereignissen offensichtlich notwendig, auch in der linksextremen Szene größere Maßnahmen zu ergreifen, um diesen Sumpf aus zu trocknen.
Denn diese gewaltfixierten Fanatiker haben kein Recht auf Mord und Totschlag - auch dann nicht, wenn die Opfer vermeintliche Neonazis sind...erst recht nicht, wenn es diese Extremisten als Privileg ansehen selbst die Entscheidungshoheit darüber zu haben, wer alles ein Nazi ist. Wie wir im Video sehen wird u. A. eine Gaststätte angegriffen und dabei fahrlässig in Kauf genommen, daß auch komplett Unbeteiligte Schaden nehmen...mal davon abgesehen, daß auch etwaige "HoGeSa-Teilnehmer" Grundrechte haben. Wer ihnen dieses Grundrecht aufgrund der Teilnahme an einer legalen und friedlichen Veranstaltung abspricht, lehnt damit unser Grundgesetzes und das Prinzip eines Rechtsstaates ab. Das sich hier im Forum überhaupt welche finden, die solche Aktionen nun relativieren, bagatellisieren oder sogar glorifizieren ist ein Zeichen für die hohe Notwendigkeit, über die Gefahren von Links aufzuklären...damit derartige Hetzer nicht auch noch den Boden bestellen, auf dem die Gewalt von Morgen wächst. In diesem Forum lesen unter Anderem auch junge Minderjährige mit...ich appelliere an die Vernunft der Moderatoren, in diesem Zusammenhang mit angemessener Sensibilität ihrer Verantwortung gerecht zu werden und solche Schreiber konsequent zurecht zu weisen.
@kofi
kofi schrieb:Wieder das Mutter Beimer Herz bei Faschisten und Hooligans?Hast du kein Mitleid mit den Beiden, die beinahe ums Leben kamen? Fällt es dir so leicht auf einen Teilnehmer an so einer Veranstaltung ein Feindbild zu projizieren, daß kein Recht auf Leben hat? Sind das die Werte, die du in der SPD repräsentierst...sagst du das auch bei Wahlveranstaltungen so offen? Da hatte ich wirklich schon bessere Beiträge von dir gelesen - und dich als einen der interessantesten "Diskussionsgegner" (so wir unterschiedlicher Meinung waren) eingeschätzt...aber offenbar bedarf es nur einem Aufruf gegen Salafisten und selbst der @kofi schwärmt von Mord und Entrechtung. :o/
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
18.11.2014 um 14:43http://www.verfassungsschutz.de/de/das-bfv/aufgaben/die-organisation-des-amtes-ist-kein-geheimnis (Archiv-Version vom 21.11.2014)
Abteilung 5:Y:
Ausländer- und Linksextremismus
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
18.11.2014 um 14:50Wohl eher und passender zum Thema
http://www.verfassungsschutz.de/de/service/glossar/_lL#linksextremismus (Archiv-Version vom 02.11.2014)
http://www.verfassungsschutz.de/de/service/glossar/_lL#linksextremismus (Archiv-Version vom 02.11.2014)
Mit diesem Begriff werden Bestrebungen von Personenzusammenschlüssen bezeichnet, für die alle oder einige der folgenden Merkmale charakteristisch sind:@vincent
- Bekenntnis zum Marxismus-Leninismus als „wissenschaftliche“ Anleitung zum Handeln; daneben, je nach Ausprägung der Partei oder Gruppierung, Rückgriff auch auf Theorien weiterer Ideologen wie Stalin, Trotzki, Mao Zedong und andere,
- Bekenntnis zur sozialistischen oder kommunistischen Transformation der Gesellschaft mittels eines revolutionären Umsturzes oder langfristiger revolutionärer Veränderungen,
- Bekenntnis zur Diktatur des Proletariats oder zu einer herrschaftsfreien (anarchistischen) Gesellschaft,
- Bekenntnis zur revolutionären Gewalt als bevorzugte oder – je nach den konkreten Bedingungen – taktisch einzusetzende Kampfform.
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
18.11.2014 um 14:53@spielmitmir
Nicht wirklich.
War auf den Beitrag von @kakoabart bezogen, aus dem man den Eindruck gewinnen kann, es gäbe nur eine Abteilung gegen Rechtsextremismus, keine jedoch gegen Linksextremismus.
Nicht wirklich.
War auf den Beitrag von @kakoabart bezogen, aus dem man den Eindruck gewinnen kann, es gäbe nur eine Abteilung gegen Rechtsextremismus, keine jedoch gegen Linksextremismus.
Linksextremismus - die vergessene Gefahr
18.11.2014 um 15:10@vincent
Aber offensichtlich sind die bisherigen Mittel noch nicht ausreichend...
vincent schrieb:Nicht wirklich.Das ist mir durchaus bewusst - immerhin wies ich wiederholt darauf hin, das DIE LINKE vom VS überwacht wird.
War auf den Beitrag von @kakoabart bezogen, aus dem man den Eindruck gewinnen kann, es gäbe nur eine Abteilung gegen Rechtsextremismus, keine jedoch gegen Linksextremismus.
Aber offensichtlich sind die bisherigen Mittel noch nicht ausreichend...
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