@Herbstblume zu Demokratie stärken mal einen Artikel - gleichfalls kostenlos und bildend
;) "Fazit
Von einem politischen Gegensatz zwischen Faschismus und Demokratie kann also keine Rede sein. Die drei zentralen Maßstäbe, die die NPD propagiert, werden von Demokraten geteilt. Mehr noch: Demokraten traten immer schon und treten weiter unter diesen politischen Maßstäben zur bürgerlichen Herrschaftsausübung an. Folglich handelt es sich bei Demokraten und Neofaschisten auch nur um zwei Lager derselben bürgerlichen Politik. Damit ist die Behauptung, dass Demokraten Faschisten nicht kritisieren können, eingelöst. Denn mit der Kritik der drei Kernprinzipien (neo-)faschistischer Politik würden Demokraten sich ihr eigenes politisches Fundament, d.h. die zentralen Zwecke jeder bürgerlichen Politik bestreiten."
http://www.linke-buecher.de/texte/diverses/Warum-Demokraten-Faschisten-nicht-kritisieren-sondern-nur-verbieten-koennen.htmlIn einem Kaff hat ein CDUer bekannt gegeben, dass er mit allen demokratisch gewählten Parteien zusammenarbeitet. Die NPD ist seit neuestem im Stadtrat mit vertreten - d.h. er erteilte ihre keine politische Absage, sondern versucht sich zu "arrangieren".