Linksextremismus - die vergessene Gefahr
15.01.2014 um 12:38@Kc
Nur die Manager selber sehen das freilich anders
Mein Liebling ist ja Thomas Middelhoff,der hinterliess an jedem Arbeitsplatz neben einem geordneten Chaos noch Milliardenverluste,nur bei Pixelpark blieb es bei Millionenverlusten,weil es keine Milliarden zu verbrennen gab.Die gabs dann bei Bertelsmann,er kaufte für teures Geld AOL und für noch teureres Napster,Middelhoff verdoppelte den Umsatz von Bertelsmann...und verzehnfachte die Verluste.
Danach durfte er Karstadt/Quelle ruinieren
Oder der Herr Mehdorn mit der quakigen Fistelstimme.Mehdorn liess man erst auf die Bahn los,nachdem er reichlich Personal rotieren liess,reichlich Personal rausschmiss,Werkstätten dichtmachte,die S-Bahn so runterrockte das sie beim ersten Schnee in die Knie geht,durfte Mehdorn sein Zerstörungswerk bei Air Berlin fortsetzen.
Nun ist er dafür zuständig den BER endgültig an die Wand zu fahren,mit dem gleichen Konzept das er schon bei der Bahn anwandte.
Der Chef solcher Unternehmungen muss wissen welche Manschettenknöpfe hip sind,welche Budapester zu welchem Brionianzug getragen werden und welchen Golfclub man den Vorzug gibt,bei wem man sich am besten einschleimt um an die begehrten Karten für die Filmfestspiele kommt...obwohl einem Kino komplett am selbigen vorbeigeht,es geht ums netzwerken und wie man wo am besten die Giveaways abgreift
Zu sagen sei noch,mit Giveaway ist nicht die neueste Pralinenserie von Lindt gemeint sondern eine Auswahl von Krawatten von Hermes,die neueste Breitling und ne Jaeger le Cultre für die Freundin/Gattin/Hausdomina
Man lässt sich da zu sehr blenden,an diese Jobs kommt man nicht durch Können,diese Jobs bekommt man durch netzwerke,was zur Folge hat das oft genug nicht der Fähigste sondern der grösste Blender und Partyclown den Job bekommt
Nur die Manager selber sehen das freilich anders
Mein Liebling ist ja Thomas Middelhoff,der hinterliess an jedem Arbeitsplatz neben einem geordneten Chaos noch Milliardenverluste,nur bei Pixelpark blieb es bei Millionenverlusten,weil es keine Milliarden zu verbrennen gab.Die gabs dann bei Bertelsmann,er kaufte für teures Geld AOL und für noch teureres Napster,Middelhoff verdoppelte den Umsatz von Bertelsmann...und verzehnfachte die Verluste.
Danach durfte er Karstadt/Quelle ruinieren
Oder der Herr Mehdorn mit der quakigen Fistelstimme.Mehdorn liess man erst auf die Bahn los,nachdem er reichlich Personal rotieren liess,reichlich Personal rausschmiss,Werkstätten dichtmachte,die S-Bahn so runterrockte das sie beim ersten Schnee in die Knie geht,durfte Mehdorn sein Zerstörungswerk bei Air Berlin fortsetzen.
Nun ist er dafür zuständig den BER endgültig an die Wand zu fahren,mit dem gleichen Konzept das er schon bei der Bahn anwandte.
Der Chef solcher Unternehmungen muss wissen welche Manschettenknöpfe hip sind,welche Budapester zu welchem Brionianzug getragen werden und welchen Golfclub man den Vorzug gibt,bei wem man sich am besten einschleimt um an die begehrten Karten für die Filmfestspiele kommt...obwohl einem Kino komplett am selbigen vorbeigeht,es geht ums netzwerken und wie man wo am besten die Giveaways abgreift
Zu sagen sei noch,mit Giveaway ist nicht die neueste Pralinenserie von Lindt gemeint sondern eine Auswahl von Krawatten von Hermes,die neueste Breitling und ne Jaeger le Cultre für die Freundin/Gattin/Hausdomina
Man lässt sich da zu sehr blenden,an diese Jobs kommt man nicht durch Können,diese Jobs bekommt man durch netzwerke,was zur Folge hat das oft genug nicht der Fähigste sondern der grösste Blender und Partyclown den Job bekommt