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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

21.08.2013 um 23:58
@Branntweiner
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Dass die RAF links war, möchte ich bezweifeln.

Ziel war, durch die Anschläge einen faschistischen Staat heraufzubeschwören, und RAF-Gründungsmitglied Horst Mahler ist bekennender Nationalsozialist.
uh654101283184678facepalm 4

Da fehlen einem wirklich die Worte...ich hoffe das ist ein Scherz.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 00:04
Gleich wird die RAF noch zu Rechtsterrorismus. Auf solche Geschichtsklitterung hat die Welt nur noch gewartet.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 01:25
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:ich hoffe das ist ein Scherz
Nein, das ist kein Scherz.

Wikipedia: Horst Mahler

Seine Post-RAF-Schriften darf ich auf einem Server mit der Domäne .de vermutlich nicht verlinken.

Und an eine "Wende", wie es in der Wikipedia betitelt ist, mag ich nicht glauben, wenn ich mir die radikal antiisraelischen Anschläge der RAF zu Gemüte führe. Die RAF war die Fortführung antijüdischen, nationalsozialistischen Terrors, auch wenn sie versucht hat, ihre Ziele durch Propaganda-Blabla zu verschleiern.

RAF-Gründer Horst Mahler ist die wahre Fratze der RAF.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 02:00
@Branntweiner
Wikipedia: Horst_Mahler

Seine Post-RAF-Schriften darf ich auf einem Server mit der Domäne .de vermutlich nicht verlinken.

Und an eine "Wende", wie es in der Wikipedia betitelt ist, mag ich nicht glauben, wenn ich mir die radikal antiisraelischen Anschläge der RAF zu Gemüte führe. Die RAF war die Fortführung antijüdischen, nationalsozialistischen Terrors, auch wenn sie versucht hat, ihre Ziele durch Propaganda-Blabla zu verschleiern.
-->
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Nein, das ist kein Scherz.
Ich flehe dich an...lass das bitte doch ein Scherz sein! Mit dieser These wirst du selbst im "Verschwörungen-Sub" hier im Forum zynische Kommentare ernten.

Intiisraelische Standpunkte waren in der traditionellen Linke schon immer STARK vorhanden! Denn Israel ist das Produkt des Zionismus...eines jüdischen NATIONALISMUSES! Ferner stand dieser Staat wegen seiner rassistischen und extrem imperialistischen Politik sehr stark in der Kritik bei der allgemeinen Linke. Auch heute noch ist die Kritik an diesem Staat bei der Linke ein Teil der politischen Identität... (-> Palli-Tuch!) und stellt sogar DAS eskalierende Streitthema dar, daß die sog. Antideutsche von den traditionellen Linken trennt. Antijüdisch war die RAF dagegen nie - genauso wenig wie die israelkritische Linke.

Den Versuch die Rote Armee-Front hier ernsthaft als rechte "Terrormaschine" verkaufen zu wollen, muß man wohl als neuen Tiefpunkt im politischen Forum betrachten.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 02:03
@kakaobart
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Den Versuch die Rote Armee-Front hier ernsthaft als rechte "Terrormaschine" verkaufen zu wollen, muß man wohl als neuen Tiefpunkt im politischen Forum betrachten.
warum nicht?

gleich 2 fliegen mit einem klatsch.

1. linke diskreditieren
2. überwachungsstaat forcieren ( siehe :rasterfahnung)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 02:11
@kakaobart

Ich weigere mich, die RAF als "Links" einzustufen.

Linksterrorismus hat für mich einen ganz eindeutigen Definitionsspielraum:

- Übernahme der Herrschaft ohne Opposition (identisch mit Faschisten)
- Abschaffung jeglichen privaten Eigentums an Produktionsmitteln
- Kollektivierung und Zentralisierung der Wirtschaftseinheiten
- Ausschaltung jeglicher Opposition, die Pluralismus einfordert

Die RAF hatte nichts davon im Programm. Ihr Programm war, durch ihre Anschläge aus der Staatsmacht eine faschistische Staatsmacht entstehen zu lassen. Der Zusatz, dass dadurch der Widerstand der Bevölkerung angeregt wird, ist propagandistisches Blabla. Damit hat sich intern eine bürgerlich linkoide Ulrike Meinhof fangen lassen, die wegen ihrer Sprachmächtigkeit sicher nicht unbrauchbar war. Mehr steckte nicht dahinter.

Die RAF war alles, aber nicht links. Nicht mal linksterroristisch. Das war eine Verbrecherbande.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 02:31
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:"Die Antifa als solches" - Warhead...hast du es gelesen? Einige Linksextreme wehren sich ja mit Händen und Füßen dagegen von einer Antifa solches zu sprechen. Ganz einfach, weil die Antifa durch diese Zerstreuung einem Verbot entgegen wirken will - und ferner durch Bauernopfer etwaigen Imageschaden von sich abwenden kann. Dabei wird das in der Antifa intern eigentlich wider den Beteuerungen verschiedener Schreiber hier durchaus genauso gesehen wie außerhalb: "Wir sind DIE Antifa".
Was für ein Stuss. . Die Antifa ist kein Verein in dem man Mitglied wird und monatlich Beiträge zahlen muss.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Als Nächstes zu deinem inhaltlichen Argument. Ein bekennender Antifaschist (und unzählige Weitere) haben die Verbrechen der DDR zu verantworten. Du behauptest nun, daß man deren Verbrechen aber nicht zu den Verbrechen von Antifaschisten hinzuzählen dürfte, weil es ja auch bürgerliche Antifaschisten gab und gibt, die solche Verbrechen verurteilen.
Weil es mit dem BEGRIFF des Antifaschismuses nichts zu tun hat.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Stell dir mal vor es wäre so einfach, daß man ideologisch motivierte Verbrechen dann aber doch nicht dieser Ideologie zurechnen dürfe, wenn man andere Anhänger dieser Ideologie vorweisen könnte, die diese Verbrechen verurteilen. Das ist inhaltlich so, als würden sich Nationalsozialisten gegen die Ächtung des NS wehren mit dem Hinweis, es hätten ja nicht alle Nationalsozialisten die von der NS-Regierung begangenen Verbrechen unterstützt (Bsp. Graf von Stauffenberg!) und man dürfe diese Verbrechen darum nicht als NS-Verbrechen bezeichnen, sondern müsse sie als "Regierungs-Verbrechen" oder sowas einstufen.
Ja, mein Beispiel ist bewusst übertrieben und nein, ich möchte nicht den NS mit jeder nicht näher definierten antifaschistischen Meinung gleichsetzen - es geht einfach darum den Fehler eines Denkmusters aufzuzeigen.
Achso dann zeigen sie mir doch mal die Ideologie die hinter dme Antifaschismus steht und definieren sie mir den Begriff Antifaschismus.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Fakt ist, daß der Antifaschismus in Deutschland sehr wohl Menschenleben auf dem Gewissen hat. Und wer das wegleugnet betreibt Propaganda. Sowas dann noch im Zusammenhang mit gefälschten Statistiken über die Anzahl der Mordopfer von Neonazis zu bringen ist ein klarer Hinweis, worauf so ein Schreiber hinaus will.
Gefälschte Statistiken? haben Sie Beweise? Wenn ja, dann stellen Sie solche Behauptungen nicht auf als Verhöhnung der Opfer, die Getötet wurden. Weil jene 208 Opfer wurden akribisch recherchiert und belegt bzw begründet, warum jene zur rechten Kriminalität dazu gerechnet wurden
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Mir Relativierung vorzuwerfen, wenn ich eine offensichtliche Lüge als Solche entlarve ist argumentativ schon ganz schön dreist. Inhaltlich will dieser Vorwurf darauf hinaus, daß ich gefälligst schweigend zustimmen soll, wenn irgend ein Extremist mal wieder mit frei erfundenen Zahlen den Teufel an die Wand malt.
Wie gesagt BEWEISEN sie, dass jene Frei erfunden wurden. Anstatt nur davon zu sprechen. Jene Fakten die, Sie hervorbringen widersprechen sich und würden sie sich ein wenig mit der Skinheadszene auseinandersetzen würden. Dann sollte ihnen klar sein, dass sie links eingestellt ist und Boneheads (rechts radikale Skinheads) eindeutig rassistisch eingestellt sind. Sowas nenne ich Täuschung von Tatsachen. Eine moralische Schande nenne ich das.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 09:31
Eine "Ideologie des Antifaschismus" können doch nur Faschisten postulieren.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 09:37
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Die RAF war alles, aber nicht links. Nicht mal linksterroristisch. Das war eine Verbrecherbande.
Damit beginnst Du aber die Position des Disskusionsthemas zu schwächen - das darf auch nicht sein.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Ich flehe dich an...lass das bitte doch ein Scherz sein!



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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 09:43
Ich weigere mich, die RAF als "Links" einzustufen.
Die RAF war alles, aber nicht links. Nicht mal linksterroristisch
Jeder hat ein Recht auf seine Meinung, so bescheuert sie auch sein mag.


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22.08.2013 um 11:01
@yummi
Zitat von yummiyummi schrieb:Was für ein Stuss. . Die Antifa ist kein Verein in dem man Mitglied wird und monatlich Beiträge zahlen muss.
Was interessanterweise auch niemand behauptet hat - außer vielleicht die Stimmen, die aber nur du hörst.
Zitat von yummiyummi schrieb:Weil es mit dem BEGRIFF des Antifaschismuses nichts zu tun hat.
-->

Warhead:
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Jedenfalls hat die Antifa keine 200 Tote auf dem Gewissen,sie hat überhaupt niemanden umgebracht
Ihr geht das Problem also von zwei Seiten an:

1. kann DIE Antifa keine "200 Tote" auf dem Gewissen haben, weil es DIE Antifa garnicht gibt.
2. werden auch Morde durch Antifaschisten in dieser Kategorie nicht anerkannt, weil deren Verbrechen nicht als Versuch anerkannt werden, den Faschismus zu bekämpfen.

"DIE" Antifa scheint es nur zu geben, wenn man davon schwärmt wie brav und lieb diese sei.

Diese Darstellung hat folgenden Fehler: die GANZE Ideologie der Linksextremen basierte auf der Annahme, daß Kapitalismus und Faschismus das Gleiche sind. Sobald ein Linksextremer mordet "um den Kapitalismus zu besiegen", mordet er in seiner Eigenschaft als Antifaschist. Denn aus seiner Sicht bekämpft man unweigerlich Beides immer Gleichzeitig...

http://www.felixed.de/weltformel/texte/FK.HTML

ALLE (politisch motivierten) Morde von Linken sind Morde von Antifaschisten. Jeder dieser Morde ist mit der Behauptung gerechtfertigt worden den Kapitalismus/Faschismus bekämpfen zu wollen. Selbst die Mauer und der Schießbefehl gehen auf die Absicht zurück, das "Antifaschistische/-kapitalistische Bollwerk" DDR zu schützen. Das Gleiche trifft auf die Morde der RAF zu, die mit ihrem Terror ein aus ihrer Sicht faschistisches System bezwingen wollten. Sie mordeten darum auch in ihrer Eigenschaft als Antifaschist.

Der Antifaschismus ist eben auch vorbelastet. Dies zu leugnen macht Antifaschisten dazu auch noch unglaubwürdig!


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 11:56
Teil 2:

@yummi
Zitat von yummiyummi schrieb:Gefälschte Statistiken? haben Sie Beweise? Wenn ja, dann stellen Sie solche Behauptungen nicht auf als Verhöhnung der Opfer, die Getötet wurden.
Verstehe ich das richtig: WENN ich Beweise dafür habe solle ich solche Behauptungen nicht äußern, weil sie DANN die Opfer verhöhnen? Ja, ich kann das Beweisen und habe das ein einem Beispiel bereits getan. Hier nochmal für dich:
Mordopfer 162:

Mann 1. Juli 2005 Essen

Zwei Minuten Recherche ergeben folgendes:


Rechte Gewalt

Erstochen, erschlagen, verbrannt – 18 Verdachtsfälle
Seite 14/18:
44-Jähriger – 1. Juli 2005

Am 1. Juli 2005 wird am Rheinischen Platz in Essen ein 44-Jähriger Mann von zwei Skinheads zusammengeschlagen. Zwei Tage später wird er tot in seinem Zimmer in einem Männerwohnheim gefunden. Die Obduktion stellt "stumpfe Gewalt" gegen seinen Kopf als Todesursache fest. Die beiden Angreifer sind der Polizei bestens bekannt. "Ihrem äußeren Erscheinungsbild nach – Springerstiefel, Glatzen, Bomberjacke – sind sie der Skinheadszene zuzuordnen", so die Behörden. Sowohl der 17-Jährige als auch der 15-Jährige sind drei Dutzend Male polizeilich aufgefallen, vor allem durch Gewalt- und Vermögensdelikte. Straftaten mit politischem Hintergrund seien jedoch nicht bekannt. Im nicht-öffentlichen Prozess um den Tod des 44-Jährigen wirft die Staatsanwaltschaft Essen den beiden Brüdern Körperverletzung mit Todesfolge vor. Das Amtsgericht Essen weigert sich mit Verweis auf das angewendete Jugendstrafrecht Auskunft zu geben, wann, mit welcher Begründung und zu welcher Strafe die Täter verurteilt wurden.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-09/verdachtsfaelle-toetungsdelikt-rechter-hintergrund/seite-14

- "Ihrem äußeren Erscheinungsbild nach – Springerstiefel, Glatzen, Bomberjacke – sind sie der Skinheadszene zuzuordnen", so die Behörden.

- Sowohl der 17-Jährige als auch der 15-Jährige sind drei Dutzend Male polizeilich aufgefallen, vor allem durch Gewalt- und Vermögensdelikte. Straftaten mit politischem Hintergrund seien jedoch nicht bekannt.

Was glaubst du, wie die Amadeo Antoio Stiftung dazu kommt diesen Vorfall als eine ideologisch motivierte Tat darzustellen? Es gibt KEINE hinweise auf einen politischen Hintergrund im konkreten Vorfall...noch nichtmal einen Hinweis darauf, daß die beiden mutmaßlichen Skinheads überhaupt "rechts" sind.
Dies ist dabei nur einzelnes Beispiel dafür, mit welchen Methoden diese "Statistik" gefälscht wird.
Zitat von yummiyummi schrieb:Weil jene 208 Opfer wurden akribisch recherchiert und belegt bzw begründet, warum jene zur rechten Kriminalität dazu gerechnet wurden
Akribisch recherchiert: "Springerstiefel, Glatzen, Bomberjacke".

Aus Neugier habe ich mal recherchiert, welche (von dir so hoch gelobte) Begründung die Stiftung dafür abgibt, warum der hier besprochenen Vorfall mit Recht auf der Liste der Opfer rechtsextremer Gewalt ist:
162. Mann, 44 Jahre
Er wurde am 1. Juli 2005 in Essen (Nordrhein-Westfalen) von zwei 15 und 17 Jahre alten Neonazis zu Tode geprügelt. Die beiden Brüder waren bereits zuvor wegen diverser Gewalt- und Vermögensdelikte auffällig geworden.
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/todesopfer-rechtsextremer-und-rassistischer-gewalt-seit-1990

Die haben einfach "Skinheads" durch "Neonazis" ersetzt und dabei den Fakt verschwiegen, daß diese noch nie politisch auftraten und die Behörden keinen politischen Hintergrund bei diesem Mord erkennen konnten. Leichenfledderung. Ganz ehrlich...die unredlichen Methoden dieser Stiftung sind so widerlich und menschenverachtend, daß man kotzen möchte!
Zitat von yummiyummi schrieb:Wie gesagt BEWEISEN sie, dass jene Frei erfunden wurden. Anstatt nur davon zu sprechen.
Das habe ich dann hiermit erneut getan. Gern geschehen! :o)
Zitat von yummiyummi schrieb:Jene Fakten die, Sie hervorbringen widersprechen sich
Welche Fakten widersprechen sich bitteschön?
Zitat von yummiyummi schrieb:und würden sie sich ein wenig mit der Skinheadszene auseinandersetzen würden. Dann sollte ihnen klar sein, dass sie links eingestellt ist und Boneheads (rechts radikale Skinheads) eindeutig rassistisch eingestellt sind. Sowas nenne ich Täuschung von Tatsachen. Eine moralische Schande nenne ich das.
ImpliedFacepalm

1. Die Skinhead-Szene ist sicher nicht links!
2. Ist absolut NIRGENDWO die Rede von "Boneheads".
3. Ist deine Unterstellung der Täuschung aufgrund ihrer Inhaltslosigkeit und der farbenfrohen Dramaturgie so arm, daß ich lachen musste! :oD

Lg

Dein Kakaobart

:o)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 12:32
@kakaobart
Die Skinheadszene ist eine antirassistische Szene, lässt sich auch gut an ihren englischen Wurzeln erkennen. Wenn nicht lesen sie den Wikipediaartikel. Und ja es stimmt, viele Skins sind nicht links, sondern unpolitisch, dennoch antirassistisch und das passt nun mal nicht ins Täterprofil :).

Zu mehr hab ich auch kein Bock zu schreiben, da sich hier die Gesinnung bei Ihnen schon stark äußert. Widert mich schon ein wenig an.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 12:56
@yummi

Mir gehen langsam die Facepalm-Bilder aus, darum reduziere ich die Konversation mit dir auf das Nötigste:
Zitat von yummiyummi schrieb:Die Skinheadszene ist eine antirassistische Szene, lässt sich auch gut an ihren englischen Wurzeln erkennen.
Das die englischen Wurzeln der Skinhead-Szene ein Hinweis dafür sein sollen, daß sie "antirassistisch" sein müsse ist so absurd, daß ich trotz guter Laune da so langsam nicht mal mehr drüber lachen kann. Defakto haben die rassistischen Skins ihre Wurzeln ebenfalls in England, wo die Szene ab den späten 70gern in großen Teilen politisch nach rechts rückte.
Zitat von yummiyummi schrieb:Wenn nicht lesen sie den Wikipediaartikel.
Ich habe die meisten der Bücher gelesen, auf denen die Artikel dort beruhen.
Zitat von yummiyummi schrieb:Und ja es stimmt, viele Skins sind nicht links, sondern unpolitisch, dennoch antirassistisch und das passt nun mal nicht ins Täterprofil
Ich erkäre dir das jetzt EINMAL so, wie ich es einem kleinen Kind erklären würde...in der Hoffnung, daß dieser schmerzhafte Dialog damit dann beendet ist:

Es gibt kein Täterprofil. Das sind zwei Jugendliche, die ihrer Kleidung nach MÖGLICHERWEISE zur Skinhead-Szene gehören (und noch nichtmal DAS ist sicher). Von dieser Skinhead-Szene ausgehend macht die AA-Stiftung aus diesen Jugendlichen Neonazis ("Skinheads = Nazis!"). Du übernimmst diesen Unsinn und "korrigierst" den offensichtlichen Fehler, indem du nun aus den Skinheads "Boneheads" machst, weil echte Skins ja keine Nazis sein können.

Erzähl mir also nicht mehr länger irgendwelche schlecht recherchierten Märchen aus tausend und einer Nacht - sondern erkläre mal, woher du weißt, daß es sich bei diesem Vorfall um einen POLITISCH motivierten Mord handelt. Über Skins kannst du dich woanders schlau machen...


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22.08.2013 um 13:41
@Turboboost
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Ich verlange nicht, ich dachte nur Sie könnten ihre Idee/Theorie in 20-30 Zeilen fassen. Hätte ja sein können.
Schön wäre es, wenn das alles so leicht wäre. Aber ich glaube kaum, dass man eine komplette Idee für eine Wirtschaftsform innerhalb eines solchen Beitrages nur annährend erklären könnte, da immer Fragen offen bleiben werden. Man müsste wenn dann schon ein ganzes Buch ausarbeiten, welches alle wichtigen Faktoren zufriedenstellend erklärt.
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Natürlich halte ich das derzeitige System auch nicht für der Weisheit letzten Schluss. Ich halte es nur generell von allen derzeit zur Verfügung stehenden System für das aktuell beste. Vor allem wenn man bedenkt dass auch Kapitalismus nicht gleich Kapitalismus ist. Auch im Kapitalismus gibt es viele Stellschrauben, welche man drehen kann um Einfluss darauf zu nehmen.
Da gebe ich dir natürlich Recht. Aber so wie der Kapitalismus zurzeit ausartet, finde ich, dass man dagegen drastisch vorgehen sollte, da dies schon ein anderes Extrem bildet, welches fast allen Menschen nur Schaden zufügt. Zudem bin ich davon überzeugt, dass die derzeitige Politik wie gesagt alles daran setzt den Status Quo aufrechtzuerhalten. Und gut gemeinte Ideen, die auf den Kapitalismus Einfluss nehmen könnten, wie bspw. der Höchstlohn oder das Grundeinkommen, werden in jeder Hinsicht verneint und als nicht machbar eingestuft, da man dann ja großartige und tiefgreifende Änderungen vornehmen müsste. Ich bin mir darüber im Klaren, dass man dafür sehr viele Änderungen vornehmen müsste. Doch dies ist nicht gewünscht, aber wenn wir nicht mal etwas verändern und uns immer im gleichen Argumentationskreislauf bewegen, wird sich auch nichts bessern.
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Das werden Sie von mir nicht hören, denn ich beschäftige mich in meiner Freizeit auch viel mit Gedanken um Alternativen. Alternativen zum Handel, zum Geld- und Finanzwesen, Alternativen zum Sozialstaat, und und und
Sie werden diesbezüglich bei mir immer ein offenes Ohr finden.
Oder hatten Sie bei mir bisher irgendwann das Gefühl dass ich sie mit einer Keule totschlagen will?
Das ist schön. :)

Viele nutzen jedoch Aussagen wie: "Nennen sie doch eine Alternative" als Totschlagargument, weshalb es mir ein wenig so vor kam. Und da ich wie gesagt, nicht mal eben eine Alternative nennen kann, da dies zu umfangreich wäre, dient dies eben als Totschlagargument. Oder wenn ich bspw. mit Sozailismus ankäme, dann würde man sofort wieder in die Vergangenheit blicken. Aber was spricht gegen einen reformierten demokratischen Sozialismus, der als Wirtschaftsform, nichts mit der DDR und der menschenverachtenden Politik oder mit anderen heutigen menschenverachtenden Systemen zutun hat?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 15:08
Zitat von kariokario schrieb:Viele nutzen jedoch Aussagen wie: "Nennen sie doch eine Alternative" als Totschlagargument, weshalb es mir ein wenig so vor kam. Und da ich wie gesagt, nicht mal eben eine Alternative nennen kann, da dies zu umfangreich wäre, dient dies eben als Totschlagargument.
Ich glaube in etwa, worauf @kario
hinauswollen könnte ( @kario , Du kannst mir gern widersprechen).
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Ich verlange nicht, ich dachte nur Sie könnten ihre Idee/Theorie in 20-30 Zeilen fassen. Hätte ja sein können.
Ich habe hier nicht nur 20 bis 30 Zeilen sondern ein, bzw. mehrere Bücher !

Die "Kosten", das sind nicht nur die Aufwendungen für die menschliche Arbeitskraft, wie es die moderne Ökonomie beschwört. Sondern immer stärker die finanziellen Abflüsse an die Kapitalgeber.

"Ein Viertel der von uns allen erbrachten Wirtschaftsleistung geht mittlerweile direkt und indirekt für Zinsen und Gewinne drauf. Darunter leiden die Arbeitnehmer und Konsumenten, die durch erhöhte Leistungsanforderungen, niedrigere Löhne und höhere Preise dieses leistungslose Einkommen schaffen müssen." (Buch-Zitat)

Wer etwa heute ein Auto kaufe, rechnet Gahrmann vor, der zahle bis zu 50 Prozent des Nettopreises für die Renditen der Aktionäre. Dadurch aber, so der Bremer Wirtschaftsprofessor, finde eine schleichende finanzielle Umverteilung von unten nach oben statt: Das reichste Fünftel der Gesellschaft erhalte hohe Milliarden-Beträge auf seine Kapitalanlagen, ohne dafür arbeiten zu müssen. Zugleich stagnieren oder sinken die realen Löhne der breiten Masse, nicht zuletzt durch renditeorientierte Stellenstreichungen und Niedriglöhne.

Kapital in Billionenhöhe verlangt nach Rendite
Wer sein Geld in Aktien investiert, will steigende Kurse sehen. Eigentlich absurd: Das Armutsrisiko in den Industriestaaten steige auch dann, wenn die Wirtschaft wächst: "Sie muss nicht deswegen wachsen, weil wir mehr Güter haben wollen - zumindest in den westlichen Ländern - sondern sie muss wachsen, damit das Kapital immer neue Anlagemöglichkeiten findet", sagt Gahrmann.

5,5 Billionen Dollar Finanzkapital werden jedes Jahr über den Globus verschoben. Eine Geldmenge, die sich von der Realwirtschaft längst entkoppelt hat - und nach Rendite verlangt, egal wo und wie.

"Der globale Wettbewerb der Unternehmen setzt sich nicht nur nach unten, zu den Mitarbeitern und Lieferanten durch, er erfasst ebenso seitwärts die Kommune, die Region, ja den ganzen Staat." (Buch-Zitat)

Worum es dem Autor geht,
kam hier zur Sprache:
http://www.ndr.de/kultur/literatur/buchtipps/geldarbeiten101.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/zwischentoene/2208005/

Das ist kein Angriff auf die Marktwirtschaft.
Sondern die zu ihrem Erhalt erforderliche Korrektur:
"Die Langzeit-Folgen der Turbo-Ökonomie beschreibt Gahrmann düster, doch er formuliert in seinem 200 Seiten starken, pointiert geschriebenen und faktenstarken Plädoyer für ein menschlicheres Wirtschaften auch Lösungswege:

So wie der Finanzmarkt seit dem Lehman-Crash strengere Regeln erhalten hat, wünscht sich der Autor staatliche Bremsen für die Realwirtschaft - und ein stärkeres Wirtschaften "im Kleinen": "Was wir brauchen und was wir sicher in Ansätzen sehen, das ist eine andere Ökonomie - sagen wir mal ergänzend, nicht alternativ zu der kapitalistischen.
In Form zum Beispiel von Genossenschaften gerade, die weniger auf die maximale Rendite aus sind, sondern darauf, dass allen Genossenschaftsmitgliedern eben das Wirtschaften ermöglicht wird."

"Notbremsen" für die moderne Wirtschaft
Regionale Märkte, Währungsinseln und eben keinen ungebremsten Infrastruktur-Ausbau für den globalen Warentransfer: Arno Gahrmann fordert in seinem auch für Wirtschaftslaien verständlich geschriebenen Buch "Notbremsen" für die moderne Wirtschaft.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:ALLE (politisch motivierten) Morde von Linken sind Morde von Antifaschisten.
Da Du ja selbst schriebst:"Selbst die Mauer und der Schießbefehl gehen auf die Absicht zurück, das "Antifaschistische/-kapitalistische Bollwerk" DDR zu schützen. Das Gleiche trifft auf die Morde der RAF zu, die mit ihrem Terror ein aus ihrer Sicht faschistisches System bezwingen wollten. Sie mordeten darum auch in ihrer Eigenschaft als Antifaschist.
Dann gibt es noch Castro in Kuba. Wenn Du willst, bin ich auch mit noch mehr einverstanden.

Was, @kakaobart , verstehst Du außerdem noch unter (politisch motivierten) Morden von Linken ?
Welche (politisch motivierten) Morde von Antifaschisten sind gemeint ?

(Ich werde das Gefühl nicht los, etwas soll gebetsmühlenartig wiederholt werden,
damit "etwas hägen bleibt".
Ganz ähnlich wie die hier von Dir schon gebrachte Story von den angeblichen Opfern der Entnazifizierung,
die sich als Schulaufsatz entpuppte, in dem dieser Unsinn nicht mal enthalten war.)


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22.08.2013 um 15:23
@kakaobart
Es gibt keine politischen Skins??
Blood & Honour ist also nur eine Erfindung??
Du lügst wie gedruckt...wie üblich,aber deine Lügen sind ja auch Programm
Also Butter bei die Fische...wo und wann haben in Deutschland Linksradikale nach der Widervereinigung Menschen umgebracht,oder Antifaschisten gleich welcher Strömung gemordet??

https://www.youtube.com/watch?v=tAqxdsLSwLs


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22.08.2013 um 16:03
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Es gibt keine politischen Skins??
Blood & Honour ist also nur eine Erfindung??
Wahrscheinlich meint er auch, Rocker-Klubs seien ebenso unpolitisch.


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22.08.2013 um 16:27
@Branntweiner
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:RAF-Gründer Horst Mahler
Blödsinn.
Die RAF wurde nicht "Gegründet" im Sinne dessen was man Landläufig darunter versteht.
Mahler war lediglich von Anfang an dabei.

von:rafinfo

Am 14. Mai 1970 wurde Andreas Baader unter der Begleitung von 2 Beamten in das Institut für soziale Fragen gebracht, wo ihn Ulrike Meinhof schon erwartete. Bei der folgenden Befreiungsaktion wurde der Institutsangestellte Georg Linke angeschossen und zwei Beamte in einem kurzen Handgemenge überwältigt. Die vier Befreier - Ingrid Schubert, Irene Goergens, Gudrun Ensslin und der Mann, der auf Linke geschossen hatte (seine Identität wurde nie geklärt) entkamen zusammen mit Baader und Meinhof durch ein Fenster und fuhren in zwei Wagen davon.

Diese Befreiungsaktion wird als die Geburtsstunde der RAF angesehen. Die Befreier, der Befreite, sowie einige andere - unter ihnen Hans-Jürgen Bäcker und Horst Mahler - reisten jetzt mit Hilfe eines Verbindungsmannes der palästinensischen Befreiungsorganisation El Fatah namens Said Dudin nach Jordanien, wo sie eine militärische Ausbildung erhielten.



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22.08.2013 um 16:51
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Es gibt keine politischen Skins??
Blood & Honour ist also nur eine Erfindung??
Wenn man Texte genau liest, fällt einem so manches auf. Z.B., dass @kakaobart sich mit "Skinhead" auf die ursprünglichen Skinheads bezog, in Abgrenzung zu den rechtsextremen Boneheads.


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22.08.2013 um 16:56
@tris
Der kann erzählen was er will der,der ist ein Demagoge


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22.08.2013 um 17:00
@Warhead
Ausrede.


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22.08.2013 um 21:12
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Es gibt keine politischen Skins??
Blood & Honour ist also nur eine Erfindung??
Ich zitiere mich selbst:
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Defakto haben die rassistischen Skins ihre Wurzeln ebenfalls in England, wo die Szene ab den späten 70gern in großen Teilen politisch nach rechts rückte.
Beitrag von kakaobart (Seite 321)

Ferner habe ich mit keinem Wort behauptet, daß es keine politischen Skinheads gäbe - ich habe lediglich klar gestellt, daß die Szene nicht "links" sei:
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:1. Die Skinhead-Szene ist sicher nicht links!
Beitrag von kakaobart (Seite 321)
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Du lügst wie gedruckt...wie üblich,aber deine Lügen sind ja auch Programm
Bist du prutzig, weil ich unter Anderem auch deinen Unsinn als Solchen aufzeige? Hier...extra für dich:

eine-umarmung-macht-alles-besser

Und jetzt geh dir bei der netten Dame an der Rezeption einen Lutscher holen, sag ihr das ich dich schicke, dann gibt sie dir sogar nen gaaanz Großen! :o)

@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wahrscheinlich meint er auch, Rocker-Klubs seien ebenso unpolitisch.
Ich kann mir hinter deinem Namen zwar einen kräftigen, haarigen Mann mit Lederweste vorstellen...aber so richtig als "Höllenengel" willst du mir nicht vorkommen. Aber wenn du dich trotzdem damit gut auskennst...warum nicht. :oP


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22.08.2013 um 21:17
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb: Aber wenn du dich trotzdem damit gut auskennst...warum nicht. :oP
Man kann sich mit Vielem bestens auskennen, ohne es zu sein.
Das willst Du doch auch für Dich in Anspruch nehmem, wenn ich mich nicht irre.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

22.08.2013 um 21:52
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Man kann sich mit Vielem bestens auskennen, ohne es zu sein.
Das willst Du doch auch für Dich in Anspruch nehmem, wenn ich mich nicht irre.
Deswegen lobe ich das ja, weil ich das toll finde, daß du dich mit den ganzen Rocker-Clubs gut auskennst. :o)


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