25h.nox schrieb:ist ja nicht so das es auch ne falsche zeugenaussage sein könnte, oder das es keine linken sondern gelinkte drogendealer waren die nem zahlungsunwilligen kunden gezeigt haben wie sie sowas regeln...
Genau. Eigentlich waren die Täter ja nur vermummte Burschenschafter, die sich das ausgedacht haben, um es den Linken in die Schuhe schieben zu können. Die paar Platzwunden des Kollegen sind dann so etwas wie "Kollateralschäden". Für den perfekten Plan wurde auch noch ein vermeintlicher Zeuge rekrutiert, der die beiden Schläger verfolgt, welche dann zügig aber in einem verfolgbaren Tempo (am besten unter Alerta Alerta Antifascista-Rufen) in einem Linken Wohnprojekt verschwanden, wo dann die andern Linken alle bekifft rumlagen und die Existenz der Undercover-Linken nicht einmal wahrnahmen. Aber es soll auch Menschen geben, die glauben, dass der 11. September das Werk von Hardcore-Zionisten war.
Übrigens ist diese Gewalt nicht neu:
Das Göttinger Tageblatt bereichtet bereits 2011:
Göttinger Verbindungen Ziel von Übergriffen
04.03.2011 19:04 Uhr
Nirgends gibt es mehr Übergriffe auf Studentenverbindungen als in Göttingen: Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine Studie, die vom Convent deutscher Akademikerverbände (CDA) in Auftrag gegeben wurde. Fast jede fünfte der mehr als hundert in Deutschland gelisteten Übergriffe auf Verbindungsstudenten und deren Häuser im vergangenen Jahr ereignete sich demnach in Göttingen. (...)http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Goettinger-Verbindungen-Ziel-von-Uebergriffen (Archiv-Version vom 11.08.2011)PS.: Und selbst wenns ne ultrakonservative Burschenschaft "Preußen Gloria Göttingen" oder dergleichen war, rechtfertigt dies in keinster Weise ein solch brutales Vorgehen. Wo kommen wir hin, wenn jeder Vereinigung, die nicht dem eigenen Weltbild entspricht mit einer solchen Brutalität entgegengetreten wird? Wie wärs mal mit der Einsicht, dass hier einfach nur Scheisse passiert ist?