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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 15:43
Hallo @Thawra , Hallo @alle !

Wenn du mal auf Wikipedia gehst findest du den Satz Kuba sei - vor - der Revolution eins der reichsten Länder Lateinamerikas gewesen. Ich versuche mal was einzuhängen.
Kuba zählte vor der Revolution, gemäß Pro-Kopf-BIP, zu den reichsten Ländern Lateinamerikas. Seine Infrastruktur, wie zum Beispiel das Verkehrs- und Telekommunikationsnetz, war auf dem modernsten Stand. Auch das Gesundheits- und Schulwesen konnte sich mit den Staaten der Ersten Welt messen.
Im Hauptartikel Wirtschaft findest du auch die Methoden, mit deren Hilfe man das Land heruntergewirtschaftet hat. In der Kurzfassung hat man die Formulierung "unfähige Diktatur" elegant umschrieben. Ohne die Hilfe aus Venezuela gäbe es in Kuba Hungerrevolten.
Trotz der widrigsten äußeren Umständen sind Kubas wirtschaftliche Probleme in erster Linie innerer Entwicklungsblockaden geschuldet.[

Du kannst dir gerne mal den vollständigen Artikel durchlesen.


Gruß,Gildonus



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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 15:57
@Gildonus
Sei ein bisschen vorsichtig, du kritisierst ein selbsternanntes linkes Regime, damit bist du schon so gut wie ein Nazi.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 15:59
@m_connor
Zitat von m_connorm_connor schrieb:Über 40 Millionen US-Bürger sind auf Lebensmittel-Marken angewiesen, können bei Krankheit nicht zum Arzt gehen (mangels Versicherung) usw. usw.
Die würden sich freuen wie die Schneekönige, wenn sie auf kubanischem Niveau leben dürften
Deshalb nehmen die Kubaner ja auch so viele Armutsflüchtlinge aus den USA auf.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 16:43
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Kuba sei - vor - der Revolution eins der reichsten Länder Lateinamerikas gewesen.
Die Mafia schützt immer -quasi per Definition-
den Reichtum !


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 16:47
@Hansi

Hahaha... lustig... nicht. So ein Unsinn.

@Gildonus

Das hier hast du natürlich schön weggelassen:
Die Regierungen galten ab Mitte der 1940er Jahre jedoch als extrem korrupt, was sich in Batistas zweiter Amtszeit noch verstärkte. Speziell Havanna galt als von der US-amerikanischen Mafia stark unterwandert, deren Einfluss sich weiter ausbreitete. US-Unternehmen kontrollierten nach wie vor einen Großteil der strategisch wichtigen Wirtschaftsbereiche. Das Einkommensgefälle war riesig. Die 40 Prozent Ärmsten trugen 1953 mit ganzen 6,5 Prozent zum Volkseinkommen bei. Das der 10 Prozent Reichsten lag bei 39 Prozent, wobei der lateinamerikanische Durchschnitt hier bei über 50 Prozent lag.[17] Speziell auf dem Land herrschte bittere Armut. 49 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung fanden nur zehn Wochen im Jahr oder weniger eine bezahlte Arbeit. Davon waren 82 Prozent Frauen.[18]
Ja, so kommt es, wenn man die Ärmsten konsequent vernachlässigt. Das kann auch noch in vielen anderen Ländern passieren.

Nebenbei bemerkt, das Gesundheits- und Schulwesen kann sich auch heute mit Ländern aus der 1. Welt messen. Was man von den allermeisten Ländern in Mittel- und Südamerika kaum behaupten kann.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 16:52
Zitat von ThawraThawra schrieb:Das kann auch noch in vielen anderen Ländern passieren.
Jedoch hat man dagegen das Argument Linksextremismus parat- !

Die Ärmsten sind somit potentiell linksextrem.
Deshab gehören sie wohl logischerweise bekämpft,
nicht die Armut.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 16:54
@eckhart du meinst mein freund jesus ist ein linksextremer weil er den armen was zu essen gibt?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 16:58
@25h.nox
Momentan tummeln sich in Allmy jede Menge Leute,
die dem unbedingt zustimmen würden.

Ich stimme dem nicht zu.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 17:00
@eckhart also ich denke mein freund jesus hats einfach nen bisschen übertrieben mit dem acid in der jugend. letztens hat er doch tatsächlich versucht die 200 leute die vor der tafel gewartet haben mit einem brot und einem fisch zu füttern...

und wein panschen tut er auch...


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 17:03
@25h.nox
Vor Gott ist nichts unmöglich.
Doch zum topic:
Wenn auch einer das Weiberg-Gleichnis ob seiner Nähe zum Bedingungslosen Grundeinkommen linksextremistisch nennen mag,
halte ich es dennoch unserem Sytem entgegen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 18:24
Hallo @Thawra , hallo @eckhart hallo @alle !

Korruption und Vetternwirtschaft war schon immer ein Problem in lateinamerikanischen Ländern.
Früher wahrscheinlich mehr als heute. Fidel Castro hat dieser Tradition folgend seine Verwandschaft in hohe und Höchste Staatsämter untergebracht.

Hast du schon mal was von Raul Castro gehört ???

Schon unter Batista war das kubanische Gesundheits - und Schulwesen vergleichsweise vorbildlich. Das ist demnach - kein Verdienst - der Revolution obwohl "gewisse Kreise" es gerne so darstellen.

Die kubanischen Schüler schreiben aber immer noch auf den Schultafeln, die - unter Batista - brandneu waren. Das Ganze gilt sinngleich für die öffendlichen und privaten Verkehrsmittel sowie für fast alle Bereiche des täglichen Lebens. Früher konnte sich Kuba selbst ernähren, heute braucht es die geschenkten "Petrodollars" aus Venezuela.

Na, klingelt es langsam ????

gruß, Gildonus


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 18:26
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Korruption und Vetternwirtschaft
Das ist ja beinahe Demokratie...
Hallo
Mafia ist was Anderes !


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 18:31
Zitat von GildonusGildonus schrieb:heute braucht es die geschenkten "Petrodollars" aus Venezuela.
Die sollten sie lieber mal im eigenen Land nutzen um die Kriminalität zu bekämpfen denn Venezuela ist ein der kriminelsten Länder


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 18:32
@Gildonus
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Hast du schon mal was von Raul Castro gehört ???
Schon mal was von Cristina Kirchner gehört?
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Das ist demnach - kein Verdienst - der Revolution obwohl "gewisse Kreise" es gerne so darstellen.
Doch. Das Niveau zu halten, ist weder gratis noch geschieht es von alleine. Schon gar nicht, wenn man internationalen Sanktionen unterliegt.
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Die kubanischen Schüler schreiben aber immer noch auf den Schultafeln, die - unter Batista - brandneu waren.
Was wohl belegt, dass iPads überbewertet sind...^^
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Das Ganze gilt sinngleich für die öffendlichen und privaten Verkehrsmittel
Ja... in Paraguay werden Uralt-Busse aus Brasilien benutzt, bei denen am Hinterausgang über dem Pfeil noch 'Saida' steht, und nur die Reichen kaufen sich einen Toyota Hilux. Mal so als Beispiel.
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Früher konnte sich Kuba selbst ernähren, heute braucht es die geschenkten "Petrodollars" aus Venezuela.
Einige afrikanische Länder konnten sich früher auch selbst ernähren...


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 18:53
Hallo @Gildonus

Schau dir mal den kubanischen Lebensstandard gemessen am Human Development Index an ( http://hdrstats.undp.org/en/countries/profiles/Cub.html (Archiv-Version vom 21.10.2012) ). Es ist der zweithoechste in der Karibik (hinter Barbados) und der vierthoechste in ganz Lateinamerika (z.B. noch vor Mexiko), hat also eine mit Industrienationen vergleichbare Lebenserwartung und eine der hoechsten Alphabetisierungsraten der Welt (die hoechste in ganz Lateinamerika).

Kuba kann sich nicht selbst mit Nahrungsmitteln versorgen? Das koennen viele Staaten schon allein auf Grund der geographischen Bedingungen nicht mehr, wenn die Bevoelkerung wegen wachsendem Lebensstandard schneller waechst, als ihre Erde sie ernaehren kann. Das kann man aber durch Handel kompensieren, der fuer Kuba durch das Embargo und die damit einhergehenden hoeheren Transportkosten im Handel mit Drittlaendern erschwert ist. Und trotz alledem - so bestaetigt die FAO - Kuba hat mit durchschnittlichen 3.200 Kalorien input pro Kopf und pro Tag den hoechsten in ganz Lateinamerika ( http://peoplesworld.org/cuba-struggles-for-food-self-sufficiency/ ).

Hoehere Lebenserwartung, hoehere Alphabetisierung - das sind empirische Belege (die Zahlen vom UNDP bestaetigt) fuer den Erfolg kubanischer Bildung und kubanischer Gesundheit. Noch besserer Beleg ist, dass tausende auslaendische Studenten nach Havanna kommen um dort in der groessten internationalen medizinischen Hochschule der Welt Medizin zu studieren, der Escuela Latinoamericana de Medicina (ELAM). Weiterer Beleg ist kubanische humanitaere Hilfe: Kubanische Aerzte in Ecuador, in Venezuela etc helfen beim Aufbau einer medizinischen Infrastruktur fuer einen freieren und gleicheren Zugang zu aerztlicher Hilfe, wo vorher keine war, kubanische Augenaerzte haben im Rahmen der Misión Milagro hunderten das Augenlicht wiedergegeben( Wikipedia: Operación Milagro ), kubanische Aerzte und Helfer waren die ersten, die beim schweren Erdbeben in Haiti 2010 Hilfe geleistet haben und kubanische humanitaere Hilfe war praesent bei aehnlichen Naturkatastrophen in Indonesien, Pakistan, China usw ( http://www.aljazeera.com/focus/2010/01/201013195514870782.html ).

Ist ja wohl laecherlich, dass diese ERFOLGE hier konsequent ignoriert, heruntergespielt oder sogar mit Falschaussagen relativiert werden, indem man z.B. versucht hier mit Pseudoerfolgen von Batista zu imponieren (aus Wikipedia aus dem Zusammenhang herauskopiert).

Haben die Batista-Apologeten hier noch mehr dazu zu sagen?

Cuba Va!

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 19:12
@kulam
Zitat von kulamkulam schrieb:Haben die Batista-Apologeten hier noch mehr dazu zu sagen?
Danke, du sprichst deutlich aus, was ich mir hier schon einige Zeit lang denke. Jeder Kritiker Castros ist in den Augen mancher offensichtlich ein Batista-Anhänger.
Stupideres Schwarz-Weiß ist kaum möglich, oder?
Da gibt sich rechts und links nichts. In der Weimarer Republik haben sich die Rechten ja trotz ihrer Methoden erfolgreich als die eigentlich Guten positioniert, denn es ging ja gegen die bösen Kommunisten. Heute ist es andersrum, heute spielen sich die Linken als die Guten auf und relativieren genüssliche sämtliche Verbrechen und Missstände damit, dass man ja gegen die Rechten sei.

Wirklich Brüder im Geiste, kann man da nur sagen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 19:17
@tris

Ich habe mich eindeutig mit meinem Post an jemanden gerichtet, der mit folgender Aussage versucht hat zu relativieren:
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Schon unter Batista war das kubanische Gesundheits - und Schulwesen vergleichsweise vorbildlich.
Darueber hinaus wurde in diesem Thread schon oefters die Rolle von US-gestuetzten Marionettendiktaturen (Somoza, Videla, Pinochet, Batista) heruntergespielt - wer sich dagegen per bewaffneten Aufstand wehrt ist ein Verbrecher.

Was soll ich anderes aus solchen Aussagen nehmen, ausser, dass hier einige Leute Batista-Apologeten sind?

Und was soll ich daraus machen, dass auch du die Erfolge der kubanischen Revolution ignorierst? Stupides Schwarz-Weiss Denken ist es das nicht anerkennen zu wollen und einseitig auf Kuba herumzuhacken und Linke zu diffamieren, die solche Erfolge anerkennen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 19:20
@tris
Zitat von tristris schrieb:Jeder Kritiker Castros ist in den Augen mancher offensichtlich ein Batista-Anhänger.
Nein, mit so was kommst du nicht durch.

Es geht hier ganz klar um jemanden, der die Zustände vor Castro als eigentlich ganz prima dargestellt hat. Also erzähl keinen solchen Unsinn.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 19:25
@kulam
Ich habe mich eindeutig mit meinem Post an jemanden gerichtet, der mit folgender Aussage versucht hat zu relativieren:


Gildonus schrieb:

Schon unter Batista war das kubanische Gesundheits - und Schulwesen vergleichsweise vorbildlich.
Die Aussage hast du allerdings auch nicht widerlegt.
Zitat von kulamkulam schrieb:Darueber hinaus wurde in diesem Thread schon oefters die Rolle von US-gestuetzten Marionettendiktaturen (Somoza, Videla, Pinochet, Batista) heruntergespielt - wer sich dagegen per bewaffneten Aufstand wehrt ist ein Verbrecher.

Was soll ich anderes aus solchen Aussagen nehmen, ausser, dass hier einige Leute Batista-Apologeten sind?
Hm? Heruntergespielt? Oder nur die Erfolge der Revolutionen (dass sich auch einiges gebessert hat, ist ja kaum zu bestreiten) etwas eingeschränkt?
Zitat von kulamkulam schrieb:Und was soll ich daraus machen, dass auch du die Erfolge der kubanischen Revolution ignorierst? Stupides Schwarz-Weiss Denken ist es das nicht anerkennen zu wollen und einseitig auf Kuba herumzuhacken und Linke zu diffamieren, die solche Erfolge anerkennen.
Wo ignoriere ich sie?

@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Nein, mit so was kommst du nicht durch.

Es geht hier ganz klar um jemanden, der die Zustände vor Castro als eigentlich ganz prima dargestellt hat. Also erzähl keinen solchen Unsinn.
Zeige mir die Stelle, wo die Zustände als "ganz prima" dargestellt wurden. Es wurden lediglich einzelne Punkte genommen und darauf hingewiesen, dass das keine alleinigen Errungenschaften von Castro waren.
Aber da geht der Beißreflex ja schon los. Man muss nichtmal Castro kritisieren, es reicht schon, wenn seine Erfolge als nicht ganz so groß angesehen werden, wie manche es gerne hätten.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

28.10.2012 um 19:27
@tris
Zitat von tristris schrieb:Die Aussage hast du allerdings auch nicht widerlegt.
Ach, muss man das?
Zitat von tristris schrieb:Zeige mir die Stelle, wo die Zustände als "ganz prima" dargestellt wurden.
Erster Beitrage auf dieser Seite, ganz oben. Da wird nur geschwärmt davon, wie wunderbar Kuba vor der Revolution gewesen sei. Alle negativen Punkte von Wikipedia werden natürlich schön ausgelassen.


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