Linksextremismus - die vergessene Gefahr
10.11.2011 um 15:09Oder bei Augstein...da schreien die VTler rum hier,aber die realen Verschwörungen,nööö,da schauen sie weg
https://www.youtube.com/watch?v=jSvT2SFoY34
kiki1962 schrieb:der demanstrant im vorfeld schon kriminalisiertDas ist ja das problematische. Meldet man es nicht an, oder hält sich nicht an die Routen oder Plätze hat es mit Kriminalisierung nichmehr viel zu tun, sondern verstößt schlicht gegen die Bestimmungen. Meldet man es an, wird es mit extremster Übermacht des Polizeistaates beantwortet...
Kc schrieb:Es besteht kein Grund zu ,,Harakiri-Methoden".Wenn das das Problem wäre, würde ich Dir recht geben.
Schlicht und einfach ist es unverantwortlich, eine Entgleisung von Castor-Zügen zu betreiben, um dann rumtönen zu können, man hätte ja gewusst, wie gefährlich das sei.
eckhart schrieb:Wir können bitten und betteln, Diener machen und auf den Knien rumrutschen.Ich rede nicht von betteln, dienern, Politiker und Wirtschaftler in den Himmel heben oder ohne Lohn arbeiten.
Wir können sie vergöttern.
Wir können auch ohne Lohn arbeiten.
Wir können Petitionen schreiben ohne Ende.
Wir können selbst politisch aktiv werden.
Mitmachen oder uns quer legen. (im letzteren Falle winkt wenigstens ein Erfolgserlebnis in Form von Verhöhnung).
Nichts hilft!
Kc schrieb:Generell habe ich aber etwas gegen undurchdachte, unsinnige, gewalttätige Aktionen, die unschuldige Menschen treffen.Gilt dieser Satz für Dich beispielgebend auch für den Betrieb der Asse, so wie er "vorgefallen" ist ?
Doors schrieb:Meine persönlichen Auseinandersetzungen mit bewaffneten Kämpfen hierzulande und andernorts haben mir gezeigt, dass nicht alles "links" ist, was "links aussehen soll". Soviel zu Anschlägen auf Signalanlagen im Grossraum Berlin.Gilt das auch für den Umkehrschluß?
kiki1962 schrieb:ich gehe ausschließlich zu angemeldeten aktionen - demonstrationenAm liebsten sind mir ja die unangemeldeten...auftauchen,am besten auf dem Kudamm