Revolution! Aber wie?

Das System hat versagt - wird weiter versagen !

Die die was ändern könnten - werden sich hüten etwas zu unternehmen - sie würden sich nur selbst schaden...
Selbst sind sie ja nicht betroffen - somit ...... schützt das System sich selbst.....

Delon.

@Badbrain
es ist wie mit wahlen: es ist egal ob ich gehe oder nicht - es wird sich nichts verändern -
so ist es mit veranstaltungen zu hartz iv - zu protestaktionen - es ist egal -

ich bin ja dreist und sage: o.k. - du bist zufrieden - dir geht es allemal besser als jedem anderen auf der welt - du bist glücklich - alles bestens

es kommen widersprüche - aber wehe du fragst: was soll denn anders sein?

die einen wollen arbeit, die anderen wollen, dass ihre kinder angemessen bekleidet sind, alle für die schule haben - urlaub - spaßbad

manche möchten auch, dass ihre kinder in einem verein mitmachen - oder musikschule . ..

dann hört es aber schon wieder auf . .. . .

@Warhead
Es ist natürlich auch immer eine Frage wie man wirtschaftet. Aber wenn wirklich nichts mehr im Kühlschrank sein sollte bleibt immer noch der Gang zur Tafel wenn man denn nicht zu Stolz dafür ist.

@planke
Hallo,

Dies wäre in meinen Augen eine TraumRevolte.
Das würde ich den 'Idealfall' nennen...
Aber da es über 6 Milliarden Menschen und damit auch über 6 Milliarden verschiedener Meinungen sind,
kann ich mir so eine "TraumRevolte" erst in ein paar Tausend Jahren vorstellen. Mehr allmählich und nicht sofort.

Global ist das schon eine etwas andere Nummer aber ich sprach jetzt von einer nationalen Revolte.

Natürlich wäre dies ein Idealzustand und äusserst wünschenswert wenn es uns allen mal richtig schlecht gehen sollte. Ich sage auch nicht das es so definitiv kommen wird bei einer stetig schlechter werdedenden Wirtschaftslage. Aber ausschließen kann und will ich es ehrlich gesagt auch gar nicht. ^^

Das was du dir wünschst, ist in meinen Augen wieder "Evolution" (o.ä.).

Hehe nein solche Zeiträume haben wir wohl leider nicht zur verfügung. ;)

@kiki1962
es geht immer mehr menschen aus unterschiedlichsten "schichten" so mies - die einen verdienen so wenig, dass sozialleistungen nicht greifen - und sie würschteln am untersten rand rum

den anderen geht es eine spur besser, aber auch da bleibt nicht mehr das in der geldbörse, was sie noch vor jahren drin hatten - vieles hat sich für sie erübrigt - ...

und immer mehr menschen landen in dieser unteren ebene - und viele von denen lassen sich das "fell" über die ohren ziehen - gehen irgendwelche jobs machen - "beschäftigung" - aber es ist nicht mehr rentabel - arbeiten, um zu arbeiten - und nicht mehr arbeiten, um besser zu leben . . . schade um die freizeit, die man dafür verschwendet .. .

Ich der Tat ist das eine schlechte Richtung die momentan eingeschlagen wird. Arbeit muss sich wieder lohnen, in jedem Fall.

Ich selbst bin kein Mensch der irgendwann ohne Arbeit dastehen und dann sagen kann was solls dann bekomme ich zwar ein bisschen weniger aber dafür muss ich mir nicht mehr den Allerwertesten aufreissen. Aber es gibt nunmal leider Gottes eben genug die so denken oder so denken werden wenn sie ihre schlecht bezahlte Arbeit einmal verlieren sollten...

@kiki1962


Siehst Du, deshalb kümmer ich mich nicht mehr darum, sondern wende mich Leuten zu, die ähnlich denken wie ich und versuche mit denen, im Kleinen für uns was zu ändern. Soweit dies natürlich geht. Ich jammere in diesem Sinne nicht, aber die, die Jammern, denen fällt immer wiedr was anderes ein, warum dies oder jenes nicht geht. Wie gesagt, sie stehen schon mit dem Rücken an der Wand.

@Schalom
arbeit wird sich nicht mehr "lohnen" - d.h. sie ist nicht mehr dazu da lebensverhältnisse /-umstände zu verbessern

arbeit ist nur noch ein zeitfüllprojekt, das dazu dient sich einigermaßen "wohlzufühlen" - oder anders: sich nicht überflüssig vor zukommen

ich engagiere mich sozial - und somit tue ich etwas für die gesellschaft - verheizen lasse ich mich nicht mehr - dazu bin ich zu alt -
es tut mir nur um die jüngeren leid - um jene, die nicht wissen wie das ist sein "eignes" geld zu haben - sich "eigene" wünsche damit zu erfüllen - frei und unabhängig darüber verfügen zu können

die meisten krauchen schon von anfang an am limit rum und kommen kein stück weiter nach oben - anderer job - gleicher oder weniger lohn - arbeitslos - praktika - junge menschen z.t. mit guten ausbildungen als briefbote für paar stunden, als tankwart paar stündchen, bei mcdonald paar stündchen . . .

@Badbrain
ich werde mich weiter "darum" kümmern - letztlich möchte ich jenen ihre würde wieder geben - möchte, dass sie sich nicht abgeschrieben vorkommen - ich möchte, dass sie ein selbstwertgefühl entwickeln

ja - und ich habe auch jene, mit denen ich den faden des "danach" spinne . . . nur mal so nebenbei . . ..

@kiki1962


Das ist immer das Gleiche, die Leute müssen schon selbst kommen und mir sagen, dass sie Hilfe brauchen oder eine anderweitige Unterstützung. Dann bekommen sie das auch von mir. Aber Selbstwertgefühl, sowas hat man eben, egal in welcher Situation man sich befindet. Das kann ich niemanden geben und ich glaube auch kein anderer.
Ich habe Respekt vor Deiner Arbeit, ich habe diesen "Kampf" aufgegeben, alles und jeden Missionieren zu wollen.

Selbstwertgefühl ?!
Das wird vielen momentan einfach entzogen....
Traurig !

Delon.

@kiki1962
arbeit wird sich nicht mehr "lohnen" - d.h. sie ist nicht mehr dazu da lebensverhältnisse /-umstände zu verbessern

arbeit ist nur noch ein zeitfüllprojekt, das dazu dient sich einigermaßen "wohlzufühlen" - oder anders: sich nicht überflüssig vor zukommen

ich engagiere mich sozial - und somit tue ich etwas für die gesellschaft - verheizen lasse ich mich nicht mehr - dazu bin ich zu alt -
es tut mir nur um die jüngeren leid - um jene, die nicht wissen wie das ist sein "eignes" geld zu haben - sich "eigene" wünsche damit zu erfüllen - frei und unabhängig darüber verfügen zu können

die meisten krauchen schon von anfang an am limit rum und kommen kein stück weiter nach oben - anderer job - gleicher oder weniger lohn - arbeitslos - praktika - junge menschen z.t. mit guten ausbildungen als briefbote für paar stunden, als tankwart paar stündchen, bei mcdonald paar stündchen . . .

Es sieht schlecht aus zurzeit, machen wir uns nichts vor.
Ob man nun arbeitet oder nicht wird tendenziell immer irrelevanter und Arbeitsstellen werden bald nur noch als "Beschäftigungstherapie" desklassiert.

Zumindest wenn sich der momentane Faden weiter so durchziehen wird.
Hinzu kommt auch noch das altbekannte Rentenproblem das heisst selbst wenn man noch einigermaßen gut bezahlte Arbeit verichten konnte, was bleibt einem dann zukünftig noch?

Das weite Teile der Bevölkerung angesichts all dieser Baustellen depressiv wird ist daher nicht gerade unverständlich und wer würde sich dann noch keine baldige Revolution wünschen.

Was noch kommen mag bleibt fraglich aber man sollte zumindest fürs erste das beste aus der jeweiligen Situation herausschlagen.

@Badbrain
ich verstehe dich - meine ambitionen sind andere als zu "missionieren" - mit meiner arbeit mache ich auf missstände aufmerksam -
versuche menschen, denen es gut geht zu "sensibilisieren" - schaut euch um - das sind die ursachen und das die wirkungen - - -

dass ich damit auch nur wenig menschen "berühre" ist was anderes . . . aber versuchen - stets und immer wieder - wie ein stehaufmenschen - -

ich habe keine kraft eine revolution loszutreten - aber ich kann auf mein umfeld wirken - -

@Schalom
fürs erste dass beste herausschlagen - was ist das?

@Schalom
Tafel...was Tafel...mich mit rüschenbeblusten älteren Damen rumzanken denen der Dünkel aus jeder erweiterten Pore quillt,der Dünkel "Ich tue gutes und darf mich dafür aufführen wie die Krongemahlin"
Dafür gibts dann Matschobst,Schlabbergemüse und Lidlbrot das kurz davor ist sich nen blauen Mantel gegen die Kälte zuzulegen...nada...dann lieber Jauchetaucher

Berufsrevolutionaere (Trailer)

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https://www.youtube.com/watch?v=D_nMTJHcGKg

@Warhead
in unseren kaufhallen kommt man an die container nicht ran - die sind unter verschluss, die sind abgeschlossen und stehen zudem noch in einem hof, der nicht zugängig ist -- da wir lebensmittel abholen - sehen wir die unter verschluss stehenden tonnen

also bei uns gibt es keine helfenden hände von frauen, die merkwürdige blusen tragen

die geben ihr bestes zur aktion "kauf eins mehr" - -

beschämend sind für mich politiker, die unbedingt an einem ausgabetag kommen wollen - weiß nicht wozu und warum . . aber sie werden da sein - ein herz für arme zeigen -

erbärmlich - ich werde mir frei nehmen sonst weiß ich nicht was ich tue - - -

@kiki1962
Hm...na Morgens um so zwischen drei und fünf kommt der Laster mit der Neuware auf den Hof getuckert...dem Bringer ist es im Allgemeinen schnurz wer da aufkreuzt und kurz mal in den Conti hopst,einfach mal ausprobieren,im Dunkeln ist gut munkeln,wenn der Fahrer meint Blockwart zu spielen...tja,beim nächstenmal verschwindet halt gleich ne Palette Joghurt in der Dunkelheit...Mit Schwund ist zu rechnen

@Warhead
das habe ich nicht drauf - fühle mich dabei nicht wohl - --

und andere bekomme ich um die zeit nicht aus ihren betten - -

asche auf mein haupt - bin genauso ein duldender konsument wie alle - -

dabei fühlt sich man sich sauwohl...Morgenstund hat Gold im Mund...ähh Gemüse und quark

N´abend :)

Alles was jetzt folgt sind nur reine Gedankengänge von mir!

@Badbrain

Lethargie klingt bei mir immer so nach Krankheit.
Obwohl es in diesem Fall wohl nicht weit hergeholt ist.^^
Naja.. nach meiner Erfahrung gibt es 'überall' Aussnahmen.
Mit anderen Worten.. nicht nur "eine" Revolte..sondern viele kleine
Untergruppen (die es womöglich schon gibt) die höchstwahrscheinlich alle das gleiche Ziel verfolgen,
und dennoch gegeneinander arbeiten.
(Ich denke das wird verstanden^^)

Mit Übermut bezeichne ich eigentlich mehr oder weniger den "KamiKaze-Jäger",
der mit 5 Mann auf die Strasse zieht, und sich wundert das die Polizei 'ihn' nach dem PersonalAusweiss fragt.

Badbrain schrieb:Mal davon abgesehen, was ich nicht so recht verstehe: H4 und Menschen in noch krasseren Situationen
stehen schon mit dem Rücken zur Wand, warum machensie nichts gegen ihre Situation?

Ich denke, mindestens jeder Mensch der Frühs zur Arbeit fährt, wird sich sicher schon einmal gefragt haben:"Warum mach ich das überhaupt???"
Von daher denke ich, dass ein gewisses Potential überall auf der Welt vorhanden ist. ;)

Liebe Grüsse Planke

@kiki1962

kiki1962 schrieb:es ist wie mit wahlen: es ist egal ob ich gehe oder nicht - es wird sich nichts verändern -
so ist es mit veranstaltungen zu hartz iv - zu protestaktionen - es ist egal -

Vorausgesetzt es war zynisch gemeint:
Jawoll!
GEHT WÄHLEN! verd***t noch eins!
Das ist das mindeste!

kiki1962 schrieb:die meisten krauchen schon von anfang an am limit rum und kommen kein stück weiter nach oben - anderer job - gleicher oder weniger lohn -
arbeitslos - praktika - junge menschen z.t. mit guten ausbildungen als briefbote für paar stunden, als tankwart paar stündchen, bei mcdonald paar stündchen . . .

Oh ja.. das ist ein 'echt' ernstes Problem.. was auch leider immer bloss hintergründig angesprochen wird.
Ich verstehe auch nicht so ganz was der Staat sich dabei denkt.
Hauptsache es funktioniert wohl gerade so.
Und dann besitzen "sie" alle auch noch die Frechheit, keine Panik zu schüren^^.
Das alles kotzt mich schon so lange an.

Liebe Grüsse Planke

@Shalom

Hehe^^ Wir scheinen schon einer Meinung zu sein... trotzdem hat jeder seine eigenen Vorstellungen von Revolution, denke ich.
Und das ist auch irgendwie gut so!^^

Liebe grüsse Planke

@Warhead

Warhead schrieb:Tafel...was Tafel...mich mit rüschenbeblusten älteren Damen rumzanken denen der Dünkel aus jeder erweiterten Pore quillt,der Dünkel "Ich tue gutes und darf mich dafür aufführen wie die Krongemahlin"
Dafür gibts dann Matschobst,Schlabbergemüse und Lidlbrot das kurz davor ist sich nen blauen Mantel gegen die Kälte zuzulegen...nada...dann lieber Jauchetaucher

Er nu wieder :D

@Warhead
@kiki1962


In wie weit "Sozialarbeit" im weitesten Sinne systemstabilisierend ist, diese Diskussion hatten wir ja schon öfter.
Ist es nicht einfach "pro-kapitalistisch", wenn man die herrschenden Zustände, die ja bekanntlich die Zustände der Herrschenden sind, dadurch stützt, in dem man Widersprüche zwischen oben und unten auszugleichen versucht, quasi Pflästerchen klebt am rottenden Leib des Spätkapitalismus?
Wäre es nicht rrrrrrevolutionärer, die ganze Sozialarbeit hinzuwerfen, dem Ehrenamt valet zu sagen, die Beratungsstellen, die Tafeln, die Mtttagstische, die medizinischen Hilfsangebote, die Übernachtungsstellen etc. etc. hinzuschmeissen und zu sagen:
So, Leute - wir haben keine Lust mehr, Euer Elend zu zementieren, schnappt Euch 'ne Knarre und holt Euch, was Ihr braucht?

Diese Diskussion führten schon Ulrike & Co. Ende der Sechziger. Haben wir was draus gelernt?

@Doors

könnten nicht gerade so soziale hilfestellungen
der grund sein das die leute nicht aufstehen und etwas ändern wollen

ich glaube du hast recht doors
auch wenn das ziemlich assozial werden würde
so ganz ohne hilfsorganisationen

@Doors
ich weiß, dass soziale einrichtungen systemunterstützend sind - ich weiß, dass sie sich politischen diskussionen nicht stellen, dass sie die missstände pflegen, um eine existenzberechtigung zu haben?
die adligen aus früheren zeiten luden auch mal die armen ein und gaben almosen - ihr großes herz und ihre fürsorge drückten sich in dieser hohen geste aus -
sie haben die macht barmherzig zu sein - pflästerchen zu verteilen
und dafür wurden ihnen dann von den armen lobessprüche und blumen gestreut - danke für den missstand und danke dafür, dass ihr mich einmal habt glücklich machen dürfen

@Genosis
es ist egal ob man ihnen was gibt oder nicht - sie stehen nicht auf - und noch gibt es nischen sich über wasser zu halten - mal da einen 5er mal dort einen zwanziger . . ..

sehr viele leben auch noch im verbund mit den großeltern, die helfend zur seite stehen - noch geht es irgendwie

auch wenn ich politische aufklärung betreibe : es gibt die "abgehängten", die nichts mehr an visionen, hoffnungen knüpfen - die trösten sich mit geplänkel in den serien und verlieren sich im talk der sender

sie vermissen nichts - der anspruch an kultur, an bildung ist gering
sie fordern nichts - sie vegetieren

ist das zu hart - nein, das ist meine realität - das ist das, was ich wahrnehme - und das nächst schlimme sie lassen ihre kinder auf diesem geringen stand -
zu beobachten, dass immer der kinder sich in ihre kammer zurückziehen mit pc und fernsehen schon zeitig genug und intensiv "beschäftigen" ist eine grausige basis für ein zukünftig anderes, kämpfendes leben

gesellschaftlich ist es gelungen schweigende dulder zu "erzeugen" - und dies wird die nächsten generationen so weitergegehen

es ist erbärmlich - aber diesen kindern kann man nur noch beibringen, wie sie ihre anträge auf sozialleistungen stellen . . .

revolution ade -

@Warhead
beschreibt gut, wie man dem begegnen könnte - boykott - kauft nicht bei kik - kauft nicht bei lidl - stellt euren überkonsum ein - fresst nicht alles, tragt wenig, aber bewusst bekleidung

stützt nicht die verursacher des systems - aber es funktioniert so nicht - was nützt aufklärung? wenn ich doch den betörenden rausch empfinde, mal was neues, mal was frisches zu haben . . - kurze momente des kleinen und doch so wichtigen glücks

das genügt - es genügt einmal im jahr eine praline, um die masse zu befriedigen . .

@kiki1962
fürs erste dass beste herausschlagen - was ist das?

Das möglichst beste aus seiner Situation zu machen, sprich sich als Arbeitsloser weiter Arbeit zu suchen, als Arbeitskraft versuchen in seinem Beruf aufzusteigen, wenn möglich Umschulungen nutzen, eben alles tut um seine Familie über die Runden zu bringen angesicht immer schlechter werdender Zeiten.
Dazu gehört für mich auch sich weiter zu bilden in dem man statt Abends einen Film anzuschauen sich mal ein gutes Buch zur Hand nimmt (Bildung ist und bleibt ein sehr wichtiges Gut). Bloss nicht anfangen in seiner Entwicklung zu stagnieren.

@Schalom
also mich weiter um arbeit zu bemühen - ja - allerdings mit einschränkungen - ich bin zu alt, um alles zu machen und ich will nicht für einen apfel und ein ei mich krumm machen - -

lesen - sowieso - mich engagieren - sowieso -

meine familie kann ich über die runden bringen durch harmonie, liebe , geduld - hoffnungsstreuen . .. :D