@eckharteckhart schrieb am 10.07.2009:Die Zeit ist wohl reif für Aufstände, aber noch nicht für DIESE Revolution.
Allein, die Zeit bis dahin durchzustehen, wird es des Bewußtseins von Liebe und Licht bedürfen.
So grotesk es ist, aber gerade die Systemkonformen, die Konservativen, denen vielfach sogar jegliches Problembewusstsein fehlt, sind es, die das Ende des Systems, den Crash beschleunigen.
Wir, die eine gerechte friedliche Welt auf gewaltlosem Wege herbeisehnen. Uns bleibt nur die Rolle, schadensbegrenzend für all die unschuldigen, unwissenden Menschen zu wirken, die verführt, oft genug noch den Bestand des Systems erbittert verteidigen.
Hier gilt es sogar noch, behutsam vorzugehen, obwohl Behutsamkeit gar nicht mehr das Gebot der Stunde ist. Im Bewusstsein von Liebe (und Licht) leben, strahlt aus, ist ansteckend, wirkt bewusstseinsverändernd.
Die gesamte Geschichte der Menschheit ist von der Kraft der Gewalt beherrscht.
Der Glaube an die Wirksamkeit von Gewalt ist Legion.
Im Prinzip galt immer nur das Recht des Stärkeren.
Gewalt hat immer nur Gegengewalt zur Folge und noch nie Gutes und bleibendes geschaffen.
Gewalt entstammt dem Tierreich und wurde durch den Menschen perfektioniert und pervertiert ohne Ende.
Es gibt etwas uraltes geheimnisvolles, von Menschen schon immer misstrauisch Beobachtetes, von Wissenschaftlern energisch Verdrängtes und Bestrittenes, von der Kirche zur bloßen Phrase Degradiertes, als Zeichen von Schwäche Verschrienes.
Es ist heute nur noch in Paarbeziehungen und zwischen Eltern und Kindern bekannt.
Eine Kraft, die noch nie erprobt wurde:
Liebe
Ich bin sicher - die Kraft DIESER kommenden Revolution und des "Danach".
Ich kann mir nicht vorstellen wie - aber auch nicht, wie anders.
Sicher, protestieren, Politik gestalten, Wählen gehen, Soziale Initiativen starten, Parteien gründen, demonstrieren usw.
ist alles richtig, bringt auch viel, betrachte ich aber alles nur als Schadensbegrenzung
"unter uns da unten".
Wir, da unten, müssen solidarischer werden.
Das ist unsere Vorbereitung auf den Crash, den wir nicht verhindern werden.
Der längst unumkehrbar ist.
Der unvorstellbare Veränderungen bewirken wird, dem Niemand, kein System und keine Struktur und nichts entgehen wird.
Kein Brieftaschen"christ" nimmt es gern zur Kenntnis,
aber Jesus Christus fordert von uns die Feindesliebe, wir sind sie ihm bis heute schuldig !
meiner bescheidenen ansicht nach, dürfte DIE revolution nicht mehr allzu fern sein, da sich die macht der liebe ausbreitet.
einen grossen teil dieses "jobs" übernehmen die kinder des goldenen zeitalters, welche allein schon durch ihre anwesenheit welten zu bewegen im stande sind. kraft des gesetzes der resonanz begegne ich in der letzten zeit "ganz zufällig" immer mehr jungen menschen, welchen ungeahnte power - die unvorstellbares revolutionspotential in sich hat - innewohnt.
die weisen gelehrten, welche zum schluss aller schlüsse gekommen sind; nämlich dass die liebe der höchste (und einzige) sinn ist, werden trotz aller erkenntnisse, allen wissens und aller weisheit die gigantische kraft der liebe nicht in dem masse zu vollbringen imstande sein, wie die kinder in ihrem unbekümmerten gemüt - was auch nicht schlimm ist, denn sie sind zu anderem berufen. du nennst es treffend "schadensbegrenzung". ich würde dem noch bewusstmachung hinzufügen
;)weil ich nun immer mehr und häufiger solche menschen treffe, bin ich mir absolut sicher, dass die kritische masse - und somit das wunder - nicht mehr fern ist.
denn diese ansteckende, bewusstseinsverändernde bedingungslose liebe ist genau bei diesen kindern am intensivsten und wirkungsvollsten. und es werden tag für tag immer mehr.
die kritische masse muss daher bald erreicht sein, selbst wenn die äusserliche erscheinung der globalen welt einen nur zu oft daran zweifeln lassen kann.
jesus meinte auch nicht umsonst: "werdet wie die kinder"
;)dass die gesamte geschichte der menschheit von gewalt beherrscht wird, scheint sehr unlogisch, wenn man von einer involutionären statt einer evolutionären entwicklung des kosmos ausgeht.
ich bin mir sicher, dass es auf erden eine zeit gab (ob dies jetz 11000 oder 300000 jahre her ist spielt dabei eigentlich keine rolle), als reiner, ungestörter frieden unter den menschen auf erden herrschte.
darf ich fragen was dich zur annahme - oder dem wissen - führt, dass die gewalt grundsätzlich dem tierreich entspringt?
und noch zum schluss: glaubst du ernsthaft JC in seiner absoluten bedingungslosen liebe, würde es übers herz bringen, von uns irgendetwas zu fordern - geschweige denn uns eine schuld aufzuladen?
schuld ist letztlich illusion und schürt nur angst; ist also der bedingungslosen liebe abträglich....
es ist gesetz des freien willens an jedem einzelnen wesen selbst, sich für oder gegen die feindesliebe zu entscheiden...
für die früchte sorgt dann das kausalitätsgesetz...
Liebe & Licht