Schuluniformen, dagegen oder dafür?
03.04.2012 um 22:28dann wollen wir doch mal diese pseudoargumentation auseinande nehmen, oder müsste das anders heißen wenn man keine echten argumente hat?)
ein kleidungsstyl führt vlt dazu das man den charakter einer person beurteilt ohne ihn kennen gelernt zu haben, daran ist aber die dummheit des bewertenden schuld. und wie beim ersten argument gilt auch hier das die kleidung dafür kein grund ist.
und es ist sogar ein bisschen richtig, passt aber gar nciht ins menschenbild.
etwas verbieten weil es überflüßig ist, also für mich ist das ne schlechte begründung für ein verbot, aber es ist wenigstens ein echtes argument, wenn auch kein gutes, auch würde ich ein nur einfügen.
den ein mensch KANN sich über die kleidung definieren, das kommt durchaus vor, aber es ist in der tat überflüßig und nicht unbedingt wünschenswert.
auch müsste man dann überall die gleichen uniformen vorschreiben, sonst schaft man nur viel stärkeres und schädlicheres schubladen denken in dem man von außen erkennen lässt auf welche schule das kind geht. besonders für kinder aus problem bezirken würde die schuluniform so zum stigmata.
wieder ein sehr merkwürdiges argument, aber es IST eins.
natürlich gibt es überall dresscodes, aber die sind eigentlich nicht gewollt, da sie die menschen auf den unteren stufen entwerten. eine klofrau wird so zum menschen 2ter klasse in einer schlippsträger firma.
natürlich ist das ein symbol, aber was nützt symbolpolitik wenn sich sonst nichts ändert?
sollte man statt so eines symbols nicht wirklich was für die chancengleichheit tun?
ohh nein, das wäre ja nicht gut für die kinder ausm speckgürtel, wie hamburg gezeigt hat würde sowas nie funktionieren, das sorgt dafür das es ein argument ist, wenn auch ein ziehmlich schwaches und verlogendes.
ehm ja, was auch immer, HOLZKOPF
auch die streifen uniform der kz häftlinge hat aus menschen aus unterschiedlichsten regionen,schichten und mit unterschiedlichsten lebenswegen und persönlichkeiten einen brei von entrechteten gemacht.
wenn man menschen entmenschlichen will dann sind stoffetzen sehr wohl gleichmachend.
BlackFlame schrieb:- Kleidung ist ein Initiator von Mobbing den man durch eine Uniform ausschalten kannbullshit, mobbing ist natürliches menschliches sozialverhalten, da hilft es wneig vorgeschobene gründe abzustellen. wenns nicht die kleidung ist dann werden andere "gründe" gesucht.
BlackFlame schrieb:- Kleidung verblendet den Blick auf den Charakterja, bei vollbusigen frauen mit tiefem ausschnitt, ansonsten ist die art der kleidung völlig unerheblich.
ein kleidungsstyl führt vlt dazu das man den charakter einer person beurteilt ohne ihn kennen gelernt zu haben, daran ist aber die dummheit des bewertenden schuld. und wie beim ersten argument gilt auch hier das die kleidung dafür kein grund ist.
BlackFlame schrieb:- Menschen definieren sich nicht durch Kleidung, weswegen Unterschiede in der Kleidung überflüssig sindehm watt? das argumenten hat genau die andere richtung wie der rest der argumente.
und es ist sogar ein bisschen richtig, passt aber gar nciht ins menschenbild.
etwas verbieten weil es überflüßig ist, also für mich ist das ne schlechte begründung für ein verbot, aber es ist wenigstens ein echtes argument, wenn auch kein gutes, auch würde ich ein nur einfügen.
den ein mensch KANN sich über die kleidung definieren, das kommt durchaus vor, aber es ist in der tat überflüßig und nicht unbedingt wünschenswert.
BlackFlame schrieb:- Schubladendenken ist unnatürlich und gehört Schritt für Schritt abgeschafftja, aber doch nicht durch gleichmacherei sondern durch toleranz...
auch müsste man dann überall die gleichen uniformen vorschreiben, sonst schaft man nur viel stärkeres und schädlicheres schubladen denken in dem man von außen erkennen lässt auf welche schule das kind geht. besonders für kinder aus problem bezirken würde die schuluniform so zum stigmata.
BlackFlame schrieb:- Dresscodes sind früher oder später unvermeidbar, da sollte die Schule keine Ausnahme bilden
wieder ein sehr merkwürdiges argument, aber es IST eins.
natürlich gibt es überall dresscodes, aber die sind eigentlich nicht gewollt, da sie die menschen auf den unteren stufen entwerten. eine klofrau wird so zum menschen 2ter klasse in einer schlippsträger firma.
BlackFlame schrieb:- eine Uniform ist ein Symbol für absolute Chancengleichheit in Schulen und sie macht es unmöglich jemanden auf Grund seiner Herkunft oder seines ökonomischen Statuses zu diskriminierenbei dem argument bin ich mir nicht sicher obs ein echtes argument ist oder einfach nur dumm.
natürlich ist das ein symbol, aber was nützt symbolpolitik wenn sich sonst nichts ändert?
sollte man statt so eines symbols nicht wirklich was für die chancengleichheit tun?
ohh nein, das wäre ja nicht gut für die kinder ausm speckgürtel, wie hamburg gezeigt hat würde sowas nie funktionieren, das sorgt dafür das es ein argument ist, wenn auch ein ziehmlich schwaches und verlogendes.
BlackFlame schrieb:- Gleichheit und Gleichberechtigung ist scheinbar das selbe, weil es mit "Gleich" beginnt -> durch Gleichheit schafft man Gleichberechtigung
ehm ja, was auch immer, HOLZKOPF
BlackFlame schrieb:- Kinder wissen nicht, was sie wollen, deswegen muss eine übergeordnete Instanz ihnen Vorschriften machenkinder wissen sehr wohl was sie wollen, ob das gut ist ist die frage, da brauchts natürlich richtlinien, die von eltern als übergeordnete instanz vorgelebt und vorgeschrieben werden. z.b. das man im winter ne jacke trägt, oder das man nicht ohne beinkleid zur scule kann. welche farbe das beinkleid hat kann ein kind selbst entscheiden, ist ja auch scheiß egal ob die jacke, rot,gelb,blau oder pink ist.
Doors schrieb:Ein Stofffetzen macht niemanden "gleich"!ehm doch, denk mal an häftlingsuniformen, die orangenen anzüge in gitmo, machen alle häftlinge gleich.
auch die streifen uniform der kz häftlinge hat aus menschen aus unterschiedlichsten regionen,schichten und mit unterschiedlichsten lebenswegen und persönlichkeiten einen brei von entrechteten gemacht.
wenn man menschen entmenschlichen will dann sind stoffetzen sehr wohl gleichmachend.