Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

Kapitalismus = Rechtsicherheit ?
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Klar, schau dir die Wirtschaft an wo das Eigentum und die Rechte des einzelnen nicht geschützt sind. Kapitalismus braucht eine sicher Umgebung um zu blühen.

Der Kapitalismus bildet auch keine Gesetze oder Gerichte, das gehört zu den wenigen Dingen die dem Staat gehören.


Anarchokapitalismus, wäre die einzige Form wo jeder ein Höchstmaß an Freiheit hätte, und jeder sehr viel Eigenverantwortung tragen müsste.

halte ich bis auf weiteres aber nicht für Durchfürbar

Fedaykin schrieb:Klar, schau dir die Wirtschaft an wo das Eigentum und die Rechte des einzelnen nicht geschützt sind. Kapitalismus braucht eine sicher Umgebung um zu blühen.

Ja, ich schau mirs an:

"Die Wirtschaft schützt das Eigentum und die Rechte des einzelnen nicht.

Also bekommt die Wirtschaft zur Strafe von den Kapitalisten kein Geld mehr.

Die Kapitalisten brauchen eine sichere Umgebung (die internationalen Finanzmärkte),
um zu blühen (um Geld durch Geld zu vermehren, also mit Geld als Ware zu handeln)".

Völlig richtig !
Na, das ist doch mal ein handfester Grund für die Kreditklemme !

Die Wirtschaft schützt das Eigentum und die Rechte des einzelnen nicht.

Also bekommt die Wirtschaft zur Strafe von den Kapitalisten kein Geld mehr.
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Schau dir Länder an wo die Leute angst haben müssen das einfach einer ankommt und abkassiert, oder dich enteignet ect.


Solche Volkswirtschaften entwickeln nichts, ebenfall solche nicht wo man für Anträge ect erst Bestechungsgelder zahlen muss.



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Die Kapitalisten brauchen eine sichere Umgebung (die internationalen Finanzmärkte),
um zu blühen (um Geld durch Geld zu vermehren, also mit Geld als Ware zu handeln
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der Kapitalismus als Wirtschaftsorndung hat mit den heutigen Finanzmärkte nicht viel Gemein, das ist ein Auswuchs sondersgleichen, die mitlerweile bei Wetten und andern Fantasieprodukten angekommen sind.

und wenn ich Kapitalismus meine, dann meine ich schon denjenigen der sich mit Realkapital beschäftigt. Im Klassischen Kapitalismus haben Banken eh nur die Grundfunktionen.

Fedaykin schrieb:Schau dir Länder an wo die Leute angst haben müssen das einfach einer ankommt und abkassiert, oder dich enteignet ect.


Solche Volkswirtschaften entwickeln nichts, ebenfall solche nicht wo man für Anträge ect erst Bestechungsgelder zahlen muss.

Enteignung in Deutschland ? Oder wo ?
Korruption und Lobbyismus selbstverständlich !

Fedaykin schrieb:der Kapitalismus als Wirtschaftsorndung hat mit den heutigen Finanzmärkte nicht viel Gemein, das ist ein Auswuchs sondersgleichen, die mitlerweile bei Wetten und andern Fantasieprodukten angekommen sind.

Ist aber die Realität.
Wenn das kein Kapitalismus ist, was ist es dann ?

Wetten und Fantasieprodukte sind doch die renditeträchtigsten Mittel der Kapitalvermehrung.
Zu was gehören die Finanzmärkte oder Kapitalmärkte, wenn nicht zum Kapitalismus ?

Fedaykin schrieb:und wenn ich Kapitalismus meine, dann meine ich schon denjenigen der sich mit Realkapital beschäftigt. Im Klassischen Kapitalismus haben Banken eh nur die Grundfunktionen.

Wie gesagt, diese Zeiten sind ein für alle Mal vorbei.
Wenn das was jetzt ist, angeblich kein Kapitalismus mehr sein soll (obwohl es alle noch so nennen), was ist es dann ?
Wie nennt es sich ?

In den Memoiren eines Vorfahren finde ich Aufzeichnungen über den Kapitalismus in Österreich so um 1880 bis 1900, das ist keineswegs eine krisenfeste Zeit gewesen, von wegen Kapitalismus entwickelt sich nur in sicheren Zeiten. Damals ging es auch in Europa mit dem Aktien los, auch wenn diese noch durch Realkapital gedeckt zu sein schienen, da die Spekulation noch keine so große Rolle und die Börse erst recht nicht spielte. Beamte bezogen daraus durch die Dividende eine Art Zusatzrente, aber schon damals war es auch eine Art Glückspiel, eine Wette auf Wachstum.

In den Memoiren eines Vorfahren finde ich Aufzeichnungen über den Kapitalismus in Österreich so um 1880 bis 1900, das ist keineswegs eine krisenfeste Zeit gewesen, von wegen Kapitalismus entwickelt sich nur in sicheren Zeiten
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War damals Bürgerkrieg im Gange? Oder waren die Strukturen Stabil?

Bevor irgendeiner eine Untenehmung macht, wird er wohl gerne die Planungsicherung haben das nicht alles morgen vor die Hunde geht oder das Regelmäßig überfälle ect stattfinden.




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Damals ging es auch in Europa mit dem Aktien los, auch wenn diese noch durch Realkapital gedeckt zu sein schienen, da die Spekulation noch keine so große Rolle und die Börse erst recht nicht spielte. Beamte bezogen daraus durch die Dividende eine Art Zusatzrente, aber schon damals war es auch eine Art Glückspiel, eine Wette auf Wachstum.
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Das ist nur Bedingt Glückspie, ist halt ne Erwartungshaltung, hat ja jeder, aber da stehen Dinge hinter, abgesehen davon ist für die Unternehmen der Sekundärhandel erstmal nebensächlich.

Fedaykin schrieb:Erwartungshaltung, hat ja jeder, aber da stehen Dinge hinter

Ja, Schimären stehen dahinter.

Wenn wir keinen Kapitalismus haben, wie nennt sich diese systemisch organisierte Verantwortungswortungslosigkeit, in der wir leben , sonst ? @Fedaykin

@eckhart

Korruption ist allerdings nicht nur den oberen Führungsetagen von Staat und Wirtschaft vorbehalten. Die findest Du in jedem Dorf, bei Flächennutzungsplänen, Bauanträgen, Anlagengenehmigungen, kommunalen Aufträgen etc. Da wird im Schützenverein, am Stammtisch, im Tennis- oder Golf-Club geklüngelt und gekungelt, was das Zeug hält. Eine Krähe wäscht die andere, eine Hand hackt der anderen keine Augen aus - oder so ähnlich.

@Doors
Selbstverständlich gedeiht die Korruption bis ganz unten.
Man ist ja relativ sicher, von den Amigos oben, keine auf den Deckel zu bekommen.
Auch hier hackt die Krähe nicht in die Hand, die für sie arbeitet - oder so ähnlich. ;)

@Doors
Oder ganz einfach, wie oben so unten, gemäß der Bibel.

Unser Volk hat sich seine Verfassung nicht gegeben, ich glaube das kann man so sagen. Es gab nach dem 2. Weltkrieg alte Macht-Strukturen, welche in Verbindung mit den Alliierten die Verfassung in Kraft setzten, die viele Intpretationslücken offen gelassen hat. Zum Beispiel was die Menschenwürde anbetrifft. Diese kann man vielfältig auslegen und oft hilft etwas finanzieller Spielraum, diese Würde ordentlich in eine Richtung hin zu biegen. Im Grunde handelt es sich bei den demokratischen Verfassungen der industrialisierten Staaten um humanistisch-christliche Konstrukte und Glaubenssätze, z.B. die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz. Früher war der Mensch nur vor Gott gleich und zahlte auch der Kirche Tribut, was sich bis heute noch in Form der Kirchensteuer erhalten hat - um es mal vereinfacht zu sagen. Friederich der II. hatte bereits in der Kaiserzeit wesentliche humanistische Grundsätze in die Preussische Verfassung einfließen lassen, so wurde z.B. die Religionsfreiheit garantiert und anderes mehr, die Demokratie gab es in ersten Ansätzen also bereits früher schon.

Im Sinne von "Die Volksoberen herrschen" trifft der Begriff der Demokratie ja auch zu, aber dass das ganze Volk herrscht, ist ein weit verbreitetes Vorurteil und dass das gut wäre, ein noch verbreiteteres, unsere sog. Demokratie bereitet den Herrschenden die Notwendigkeit der ständigen Presse-Propaganda, in welcher dem Volk die Illusion eigener Macht vorgegaukelt wird. Der deutsche Stolz auf die nachkriegslich errungene Freiheit ist also gänzlich unbegründet und fehlgeleitet, zumal einige demokratische Grundwerte bereits vorher erstritten und dann nachhaltig wieder zerstört wurden.

Wenn wir keinen Kapitalismus haben, wie nennt sich diese systemisch organisierte Verantwortungswortungslosigkeit, in der wir leben , sonst
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Staatlich gesteuerter Kapitalismus.

oder verschlimmbesserung.

Unser Volk hat sich seine Verfassung nicht gegeben, ich glaube das kann man so sagen. Es gab nach dem 2. Weltkrieg alte Macht-Strukturen, welche in Verbindung mit den Alliierten die Verfassung in Kraft setzten, die viele Intpretationslücken offen gelassen hat. Zum Beispiel was die Menschenwürde anbetrifft. Diese kann man vielfältig auslegen und oft hilft etwas finanzieller Spielraum, diese Würde ordentlich in eine Richtung hin zu biegen. Im Grunde handelt es sich bei den demokratischen Verfassungen der industrialisierten Staaten um humanistisch-christliche Konstrukte und Glaubenssätze, z.B. die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz.
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na dann definiere mal die Würde des Menschen



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Früher war der Mensch nur vor Gott gleich und zahlte auch der Kirche Tribut, was sich bis heute noch in Form der Kirchensteuer erhalten hat
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ist ne freiwillige Steuer


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- um es mal vereinfacht zu sagen. Friederich der II. hatte bereits in der Kaiserzeit wesentliche humanistische Grundsätze in die Preussische Verfassung einfließen lassen, so wurde z.B. die Religionsfreiheit garantiert und anderes mehr, die Demokratie gab es in ersten Ansätzen also bereits früher schon.
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das hatte nichts mit Demokratie zu tun, wenn dann schaust besser in die USA und UK dieser Zeit.



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Im Sinne von "Die Volksoberen herrschen" trifft der Begriff der Demokratie ja auch zu, aber dass das ganze Volk herrscht, ist ein weit verbreitetes Vorurteil und dass das gut wäre, ein noch verbreiteteres, unsere sog. Demokratie bereitet den Herrschenden die Notwendigkeit der ständigen Presse-Propaganda, in welcher dem Volk die Illusion eigener Macht vorgegaukelt wird.
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Wenn nur 60% ihre einfachste Demokratiepflicht warnehmen was soll dann dabei rauskommen. Bei weitergehenden politischen Aktivitäten wollen wir mal gar nicht anfangen.




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Der deutsche Stolz auf die nachkriegslich errungene Freiheit ist also gänzlich unbegründet und fehlgeleitet, zumal einige demokratische Grundwerte bereits vorher erstritten und dann nachhaltig wieder zerstört wurden.
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erstritten in Weimar, und auch dort zerstört. Man ist stolz auf die Nachkriegzeit weil es halt diesmal Funktionierte.

Fedaykin schrieb:Staatlich gesteuerter Kapitalismus.

Was steuert dert Staat ? Ich höre nur immerzu:
" Da kann man nichts machen !"
Vom vielen Schulterzucken ist sogar Mekels Hals kürzer geworden.

Ich sehe nur einen vom blühendem Kapitalismus in höchster Unverantwortlichkeit gesteuerten Staat. :D

edit. Merkel

Was steuert dert Staat ? Ich höre nur immerzu:
" Da kann man nichts machen !"
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Wenn die Leute nicht wählen gehen als einfachstes, selbst schuld.

Ich meine wer kann denn mit Geld nicht umgehen? die Firmen? Die gehen auf Dauer pleiter, fertig, der unfähige Staat erhöht die Steuern.

der Bürger wird stäntig bevormundet ect. Da kann ja nicht viel Engagement auftreten.


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Ich sehe nur einen vom blühendem Kapitalismus in höchster Unverantwortlichkeit gesteuerten Staat.
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Nein dann sehe es anders aus.

Fedaykin schrieb:" Da kann man nichts machen !"
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Wenn die Leute nicht wählen gehen als einfachstes, selbst schuld.

Goldig, wie ER es versteht !

Ich meinte:
""Da kann man nichts machen, ""
wenns z.B. um Hedgefonds geht
wenns z.B. um Spekulation gegegen Staaten geht.
wenns z.B. um die Regulierung von Finanzmärkten geht.

Davon wird durch das Schulterzucken ihr Has ständig kürzer.

Fedaykin schrieb:der unfähige Staat erhöht die Steuern

weil er bereits mit der Zinszahlung an Kapitalisten überfordert ist und für die Zinseszinszahlungen Kredite aufnehmen muss.

Fedaykin schrieb:der Bürger wird stäntig bevormundet ect.

Schlimmer als Bevormundung erlebt der den Mittelstand vertretende Bürger die mangelnde Liquidität der Realwirtschaft.
Ein Zustand, für dessen Beendigung der Staat gar nichts tut.

Die Freiheit, ist die Freiheit der Hasardeure, Finanzjongleure und Lobbyisten.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:erstritten in Weimar, und auch dort zerstört. Man ist stolz auf die Nachkriegzeit weil es halt diesmal Funktionierte.

Es funktionierte eben nicht, Kohl hat in 4 Amtsperioden alle Probleme ausgesessen, Merkel verquatscht die nächsten und dazwischen hat ein Schröder unter dem Banner des Sozialen das Soziale kleinrationalisiert. Mit anderen Worten: Politiker spielen mit Finanztöpfen und zwar frei in alle Richtungen, da wandern dann auch mal Ökosteuern in die Rente oder das Geld für Gesundheit in irgendwelche Hedgefonds, um dort zu arbeiten, Stichwort Gesundheitsfonds. Die Begründungslogik, die Politiker dem Volk bringen, ist schlicht ein Lügengebäude und ich wundere mich darüber, dass immer noch so viele wählen bzw. gerade die großen Parteien.

Demokratie wäre die Teilhabe aller am Wohlergehen des Volkes, davon kann keine Rede sein.

@mitras
demokratie bedeutet die mitentscheidung des volkes - und wie schon gestern irgend so ein politiker gesagt: wenn die leute uns wählen, dann ist die mehrheit mit dem wahlprogramm einverstanden -

also fühlen sich parteien legitimiert in ihrem handeln - sozusagen ein "freibrief" für jahre

dass sich haltungen aber ändern - spürten alle, als spürbar wurde: die heiligen versprechen einer fdp nutzen nicht, sondern schaden -
sie haben von der "mehrheit", die sie wählten keinen rückhalt mehr -

aber sie halten daran fest - sie stampfen mit den füßen auf: wir halten unsere wahlversprechen und es ist egal wie realistisch sie sind . . .

Ich meinte:
""Da kann man nichts machen, ""
wenns z.B. um Hedgefonds geht
wenns z.B. um Spekulation gegegen Staaten geht.
wenns z.B. um die Regulierung von Finanzmärkten geht.
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Die Gesetzgebung hat es in der Hand, alle Produkte mussten ja zugelassen werden.

dummerweise sind in solchen Ämtern Politiker die sich mit der Materie nicht auseinandergesetzt haben.

Aber auch der Privatbankkunde kann einfluss ausüben, wie der konsument im Allgemeinen.



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weil er bereits mit der Zinszahlung an Kapitalisten überfordert ist und für die Zinseszinszahlungen Kredite aufnehmen muss.
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Warum? Weil er ständig Kredite aufnehmen musste und immer noch Milliarden veschwendet werden. Die Einlagen der Bankunden Staatlich zu sichern war ja ok, aber was die Kredite an die Hypo angeht, so sollte man schauen das man die sich wiederholt + Gewinn. oder die Läden Kaputtgehen lassen. So bleibt aber eine unfähige Bank weiter am Markt.

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Schlimmer als Bevormundung erlebt der den Mittelstand vertretende Bürger die mangelnde Liquidität der Realwirtschaft.
Ein Zustand, für dessen Beendigung der Staat gar nichts tut.
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Tja bedauerlich, dabei bedarf es da relativ geringer Begträge,


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Es funktionierte eben nicht, Kohl hat in 4 Amtsperioden alle Probleme ausgesessen, Merkel verquatscht die nächsten und dazwischen hat ein Schröder unter dem Banner des Sozialen das Soziale kleinrationalisiert. Mit anderen Worten: Politiker spielen mit Finanztöpfen und zwar frei in alle Richtungen, da wandern dann auch mal Ökosteuern in die Rente oder das Geld für Gesundheit in irgendwelche Hedgefonds, um dort zu arbeiten,
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Warum dann nicht Abstrafen? Selber Aktiv werden.


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Stichwort Gesundheitsfonds. Die Begründungslogik, die Politiker dem Volk bringen, ist schlicht ein Lügengebäude und ich wundere mich darüber, dass immer noch so viele wählen bzw. gerade die großen Parteien.
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Interessenparteien sind jenseits ihres Interesses noch Konzeptloser, aber wie schon von anderen geschrieben, man muß sich selber mehr Einbringen.

Fedaykin schrieb:Die Gesetzgebung hat es in der Hand, alle Produkte mussten ja zugelassen werden.

dummerweise sind in solchen Ämtern Politiker die sich mit der Materie nicht auseinandergesetzt haben.

Aber auch der Privatbankkunde kann einfluss ausüben, wie der konsument im Allgemeinen.

Tja, sagte die Bundeskanzlerin, "Da kann man eben nichts machen und zuckte mit den Schultern und begann den Kapitalismuss zu gängeln, während sie unter dem Tisch hervorschaute.

Fedaykin schrieb:Warum? Weil er ständig Kredite aufnehmen musste und immer noch Milliarden veschwendet werden.

Wenn man Kredite aufnehmen muss um Zinsen zu bezahlen (wie es viele Staaten an den internationalen Finanzmärkten wegen den Zinsentun müssen), dann ist man nach klassischer Definition bereits überschuldet.
Dann ist es völlig schnuppe, ob man seine Ausgaben auf Null runter schraubt oder ob man Milliarden verschwendet (deshalb erhebt man ja auch keine Vermögenssteuer :D ).

Wenn man seine Zinsen und Zinseszinsen nur noch durch Neuverschuldung bezahlen kann,
kann man seine Schulden NIE mehr zurückzahlen.
Die Schulden wachsen exponentiell weiter, ohne einen Cent neu auszugeben.