Türke zu Recht wegen Drogendelikten ausgewiesen
18.03.2009 um 21:06Ich habe auch nicht dich direkt angesprochen, sondern habe hier im Laufe des Threads ne Menge Mitleid für den armen ausgewiesenen asozialen Kriminellen bemerkt.al-mekka schrieb:Für den Kriminellen haben ich überhaupt kein Verständnis. Ich weiß nicht, woher du das herleitest.
Ein Mann, der trotz seiner väterlichen Rolle und allen damit einhergehenden Verpflichtungen im Höchstmaße kriminell wird und dabei bewusst das Wohlergehen seiner Familie auf´s Spiel setzt, ist wohl eher ein sehr schlechtes Vorbild für seine Kinder.al-mekka schrieb:Dass der Vater weg ist, hat Vor- und Nachteile. Wahrscheinlich war der Vater, wie du schon sagtest, ein schlechtes Vorbild, aber auf der anderen Seite kann das die Kinder schon etwas beeinflussen. Ich hoffe natürlich dass das nicht so ist.
So ein Mann riskiert dass seine Frau mit unter Tatverdacht gerät und deswegen die Kinder entzogen werden könnten, er riskiert dass alle über seine Familie tuscheln und sie auch kriminalisieren und dementsprechend diskriminieren,... (die Liste an familiären Nachteilen durch so einen Mann ließe sich beliebig weiterführen)
Von daher kann die Familie nur froh sein dass sie ihn los ist.
Wenn ich so einen Scheiß lese, kommt mir echt das Kotzen. Die Drogenabhängigen sind krank. Suchtkrank nennt man dies und mit dieser elenden Sucht will sich so mancher Asoziale eine Mark machen.al-mekka schrieb:Die Opfer seine Drogen haben größtenteils selbst schuld, wenn sie wie Idioten Drogen kaufen. Ganz einfach: "Auf eignene Gefahr und Dummheit!"
Sucht begründet sich durch eine Suchtaffinität, die sich auch mit einer Schwächer der Psyche begründen kann und wird und solche Menschen benötigen Hilfe. Fachliche therapeutische Hilfe aber die erste Hilfe wäre wohl die ekelhaften Drogendealer wegzubekommen.