Wir sind arm, weil ihr reich seid

@GilbMLRS
Ja aber denen da bleibt doch nichts übrig!
die müssen das tun die müssen töten entweder um an die steine zu kommen oder während sie gegen die kämpfen die sie dazu zwingen sie zu besorgen.

das wir das nicht sehen ist doch keine rechtfertigung es zu billigen wir wissen es doch!
du kannst doch nicht einfach sagen die sind die bösen weil die morden.
wir sind es doch die sich aus ihrem land bedienen und sie versklaven.sie müssen diese sachen tun nur um selber am leben zu bleiben.

Und das alles nur aus profitgier!

wir kaufen steine für viel geld und andere sehen da ihr geschäft.
die methoden zu erläutern wie man die leute in afrika dazu bringt das dann für uns zu tun oder besser sich das von uns antun zu lassen währe jetzt zu schwer aber ich hoffe mal du willst wenigstens nicht leugnen das sie gezwungen werden.

Aber all das kann man keinem vorwerfen nicht uns das wir die steine kaufen nicht dem der sie verkauft und nicht dem jungen der seine mutter mit einer machhete in stücke hackt weil rebellen ihm entführt haben und ihm erzählt haben seine eltern und die anderen seien daran schuld das es allen in seinem land so schlecht geht weil sie zulassen das die weißen sie so versklaven.

Denn alle sind nur sklaven.

Sklaven des geldes.
wir müssen die steine verkaufen auch wenn blut dran klebt weil wir sonst selber verhungern.

Stellt euch doch nur die eine frage würde das weglassen des profitzwanges nicht zwangsläufig alles schlechte wie Systemathisches zerstören unsres Planeten und die versklavung von menschen aufhören?

die antwort ist doch so einfach wenn es kein geld einbringt warum öl ins meer kippen?

so aus jetzt tschüss. denkt bitte noch drüber nach.

guckt wie schon gesagt den dokumentarfilm Zeitgeist Addendum ist als stream im netz zu sehen nur eingeben im google.
der kann euch die sache vieleicht besser verstehen lassen als ich.

zu dieser sache mit den diamanten könnte man sich auch mal den film blood diamont angucken. der ist sehr wahrheitsgetreu aber trotzdem halt nur n spielfilm aber so lässt sich sowas politisches oft besser verpacken als in zeitungsberichten die ja allem anschein nach an einigen hier vorbei gegangen sind.

mein lieber @Koriander
da denkst Du aber sehr verkürzt und durch den ideologischen Filter oder Du hast ,was ich Dir nicht unterstellen will,nicht verstanden,was ich geschrieben habe.Historische Tatsachen ,die koloniale Vergangenheit sowie die postkoloniale Gegenwart habe ich keineswegs geleugnet, nur Deine Auslegung dessen,was heute in den Drittweltländern passiert sehe ich kritisch bzw. halte ich für zu einseitig.
Natürlich gab es Kolonialismus, ,aber das ist schon ne Zeit her .Und natürlich gibt es Korruption und das nicht zu knapp und eine Schicht von Leuten , die von der Ausbeutung der Bodenschätze und der Bevölkerung auf die eine oder andere Art profitieren.
Nur gehören viele dieser Leute genau zu den von mir kritisierten lokalen Eliten, die dort das Sagen haben und im Wesentlichen auch für den Zustand der jeweiligen Staaten verantwortlich sind. Und das sind keine armen Opfer sondern Täter.Daran kommt man nicht vorbei.Die Zustände, die diese Staaten ins Chaos stürzen können nur deshalb dort gedeihen,weil diese Staaten und ihre Eliten es zulassen bzw.Rahmenbedingungen setzen,die das fördern.

Gerade von diesen Eliten aber wird der Begriff des "Neokolonialismus" zur Verschleierung der eigenen Verantwortlichkeiten und des eigenen Versagens gebraucht .

Aber wenn wir schon dabei sind:
Wie erklärst Du ,daß bestimmte Drittweltländer mit Post-Kolonialstatus den Wandel zur modernen Industrienation geschafft haben , während andere trotz Rohstoffreichtums eine Bevölkerung haben,die in der Masse an der Armutsgrenze dahinvegetiert.

@ZaphodB, @imislamdaham (oder ?)

der letzte Erklärungsversuch,
aber nur ,weil Du so artig Deine partielle neigungskapitalistische Geschichtsignoranz (?) in einem Gedankensprung versprachlicht hast:

Du schreibst nämlich:

"Natürlich gab es Kolonialismus, ,aber das ist schon ne Zeit her .Und natürlich gibt es Korruption und das nicht zu knapp ...........lokalen Eliten, die dort das Sagen haben und im Wesentlichen auch für den Zustand der jeweiligen Staaten ..."

Aufrichtig freue ich mich über -die wenn auch kleine- Gemeinsamkeit unserer historischen Betrachtung: Kolonialismus gab es also auch für Dich. Gut.

Dass es auch "lokale" Eliten gibt, sei unbestritten, aber dass diese "lokalen Eliten"
in der historisch nachvollziehbaren Entwicklung, keine Eliten von eigenen Gnaden sind,
sondern von den ehemaligen Kolonialherren und den ausbeutenden Konzernen im System etabliert wurden, müsste eigentlich jedem Schulbub klar werden, der sich ohne die Scheuklappen bürgerlich-kapitalistischer Geschichtsverklärung der Geschichte des afrikanischen Kontinents widmet.

Genau an diesem Punkt fehlt es in Deiner Geschichtsdarstellung. Du gehst direkt vom Kolonialismus, den es mal "gab" zur Korruption und den lokalen Eliten, die es "gibt", unter Auslassung der kolonialen und neokolonialen Vorbereitung und Umsetzung eines ökonomischen Systems in den ehemaligen Kolonien, das zu einer Art Selbstläufer für die ausbeutenden internationalen Konzerne wird. Genau dazu gehört nicht nur Korruption, sondern dazu gehören auch Wirtschaftskollaborateure, "nationale Eliten" eben, die zumeist in Europa oder den U.S.A ausgebildet wurden und dafür sorgen, dass alles so bleibt wie es war, und alles so wird, wie es ist....

Nationale Kollaborateure, die im Kriegsfall mit dem Gegner und dem Sieger zusammenarbeiten, kann man in fast jeder Nachkriegssituation erkennen, sie werden zumeist von der Siegermacht eingesetzt, um im Sinne des "Siegers" Politik und vor allem Besatzerökonomie umzusetzen...

So verselbständigt sich oft die Ideologie des Imperialisten in der Politik und Ökonomie der "besiegten" Nation, da bedarf es dann schon eines großen Schelms, um dann ausschließlich nationale Eliten für die Ausbeutung der betreffenden Nation verantwortlich zu machen.

Diese nationalen "Eliten" in Afrika sind eben keine Eliten von eigenen Gnaden, sondern sie sind willige Helfershelfer internationaler Konzerne, Wirtschaftskollaborateure,
die dabei helfen, schmutziges Geld aus afrikanischen Staaten "abzuziehen"...

Und dieses Geld ist deshalb schmutzig, blutig oder Leichengeld, weil sein räuberischer
Diestahl dafür sorgt, dass so viele Menschen verarmen, den Hungertod sterben oder aber in Kriege gestürzt werden (die übrigens auch in dumpfkapitalistischer Geschichtsinterpretation als "Stammeskriege" verkauft werden)...

Die Wirtschftskollborateure, die den Boden permanent für die ausbeutenden Konzene bereiten, nennst Du "nationale Eliten" und versucht damit den Kapitalismus von seiner ursächlichen Schuld zu befreien. Diese Wirtschaftskollaborateure, haben keine großartig andere Funktion, als das obere Management in den ausbeutenden Ländern selbst:

Sie sind zwischen die Herrschaft, zwischen die internationalen Finanzeliten und das ausgebeutete, leidende, hunger- und kriegsgemordete Volk geschoben, sie dienen der reibungslosen Ausbeutung der Völker. Dass sie dafür auch den 'Judaslohn' erhalten, dass es denen finanziell viel besser geht, als dem Volk, gehört zum Geschäft, denn nur mit ihnen ist das möglich:

"Dank Steuerfluchthäfen, Offshore-Zentren, Bankgeheimnissen und intransparenten Geschäftspraktiken sei es für internationale Gesellschaften ein
Leichtes, in grossem Umfang schmutziges Geld aus Entwicklungsländern abzuziehen"



"ARMUT IST DIE SCHLIMMSTE FORM VON GEWALT"
der globalen Finanzeliten gegen den überwiegenden Rest der Menschheit...

Könnte man ja mal probieren.Das Geld abschaffen und alles nur noch zu tauschen.

Aber dann soll mir jemand erklähren, wie ich ein Haus kaufen soll bzw. die Miete zahlen soll.

Wie zahle ich Steuern?(oder werden die Abgeschafft?)
Wie zahle ich Kleider?
Was ist mit der Rente?
Wie soll man die Technik bezahlen?

Wenn wir alles durch maschinen machen lassen, wer betreibt die? Wer baut die?
wer bezahlt die?
wie kann eine maschine säen und ernten?
wie kann eine maschine ein haus bauen?
wie kann eine maschine essen verteilen?

wenn wir alle, alles tauschen, wie können die armen Menschen in den drittweltländern tauschen, wenn sie nichts zu tauschen haben?
mit was kann ein Informatiker tauschen?oder ein Politiker?oder ein rentner?oder Wissenschaftler?oder Arbeitsunfähige?

alle brauchen Nahrung! wie kommt man zu nahrung, wenn man kein bauer ist?
man könnte tauschen!
aber was will ein bauer z.B. mit einem Drehbank, tonnenweise Kleider oder 100 PC's?

wie kommt man an Nahrung, wenn man nicht tauschen kann?
Stehlen!Die Korruption würde unglaublich ansteigen und das nicht nur in den armen ländern.

Und wenn es kein Geld gibt, wird erst recht mit gold oder edelsteinen gehandelt.
Die abschaffung von Geld würde uns um Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende zurückversetzen.

Geld ist doch auch nur ein Tauschgegenstand. Ich sehe jetzt den Fortschritt nicht, wenn das Geld abgeschafft wird. Was soll sich denn da ändern, ausser, dass das Tauschen viel aufwendiger wird.

Die Imperalistischen Länder (wie z.B. England, Frankreich, Amerika u.s.w.) sind daran Schuld, dass es vielen Ländern sehr schlecht geht, denn diese Länder beuten die "armen" Länder immer noch aus und dies machen unter anderem auch so:
Sie verkaufen den "armen" Ländern teure Maschienen für die Landwirtschaft, aber geben ihnen nicht das "Know-how", also das heißt wenn diese Maschienen kaputt gehen wissen sie nicht wie sie diese Maschienen reparieren sollen und dann sagen wir:"hey, wir können das reparieren, aber das kostet sehr viel Geld" und den "armen" Ländern bleibt nichts mehr übrig als zu bezahlen, denn sie müssen ja ihr volk versorgen.
(Das ist nur einer der vielen Arten des ausbeutens, ich könnte noch mehr aufzählen, aber ich hab jetzt keine Lust so viel zu Schreiben:)).

Sie verkaufen den "armen" Ländern teure Maschienen für die Landwirtschaft, aber geben ihnen nicht das "Know-how", also das heißt wenn diese Maschienen kaputt gehen wissen sie nicht wie sie diese Maschienen reparieren sollen und dann sagen wir:"hey, wir können das reparieren, aber das kostet sehr viel Geld" und den "armen" Ländern bleibt nichts mehr übrig als zu bezahlen, denn sie müssen ja ihr volk versorgen.

Das glaubst doch selber nich, auch in Afrika gibt es Ingenieure, warum stecken die kein Geld in die Infrastruktur? Dann können die ihre Agrargeräte selber bauen.

@weise

Solche Beispiele gibt es viele. Zum Bleistift Saatgutkonzerne, die auf Basis von Abhängigkeitsverhältnissen Profit machen, vorzugsweise in sogenannten Entwicklungsländern.
Gäbe es in diesen Ländern Wohlstand, Infrastruktur, etc. würde auch ein ganzer Industriezweig zusammenbrechen -> Stichwort Waffenindustrie (wenn sich Zwei streiten, freut sich der Dritte). Deutschland mischt da übrigens beim Export ganz oben mit.
Die Abhängigkeit der "Dritten Welt" von den Industrienationen ist schon gewollt.

@Koriander

"Du gehst direkt vom Kolonialismus, den es mal "gab" zur Korruption und den lokalen Eliten, die es "gibt", unter Auslassung der kolonialen und neokolonialen Vorbereitung und Umsetzung eines ökonomischen Systems in den ehemaligen Kolonien, das zu einer Art Selbstläufer für die ausbeutenden internationalen Konzerne wird."

Das kommt davon wenn man historische Ereignisse isoliert betrachtet.
Ich lese hier auch eine Weile mit und habe mich auch schon gewundert, welche bezaubernde Jeannie da wohl am Werk war. :)

Weil der Westen die Diktaturen an die Macht halten, die unterstuetzt werden, damit sie die Bevoelkerung weiter in Armut leben lassen koennen. Das ist alles so gewollt von dem Westen, das kann keiner abstreiten. Warum sonst, greift kein westlicher Staat ein, entfernt die Diktaturen und baut eine Demokratie auf in diesen sogenannten dritte Welt laendern? Der Westen ist voll von kranken profitgierigen Menschen. Aber einige Leute sind wahrscheinlich nicht profitgierig, aber sie sind einfach von Natur aus intolerante Menschen und moegen einfach die Kultur und Mentalitaet der Menschen die aus den armen Laendern kommen, nicht. Sie versuchen immer was gegen diese Menschen zu finden, aber nur weil sie sie von Beginn an nicht ertragen koennen. So ist es. Schaut euch doch mal die ganzen Massen an, wenn sie unter sich allein sind (Pi-News). Da zeigen sich die wahren Gesichter. Es sind leider wirklich nicht wenige. Diese Leute sind von Natur aus dumm und gestoert, und muessen immer die Werten ihrer Society verteidigen usw.
Sie denken:
Ich bin der einzige der Recht hat, und ich bin mit meiner Meinung unfehlbar.

Warum sonst, greift kein westlicher Staat ein, entfernt die Diktaturen und baut eine Demokratie auf in diesen sogenannten dritte Welt laendern?

Weil der Westen kein Babysitter ist und wir spätestens seit Somalia wissen, was die Leute dort von Demokratie und Wohlstand halten.

Wie kommst du jetzt auf Somalia? Hat der Westen etwa in Somalia versucht gehabt, eine Demokratie zu etablieren? Davon weiss ich nix. DU kannst mir jetzt sicherlich infos darueber geben, oder?

@dont_panic
Wie stellst du dir dir Entfernung einer Diktatur vor, so wie im Irak?

Hat der Westen etwa in Somalia versucht gehabt, eine Demokratie zu etablieren? Davon weiss ich nix.

Es sollte nur der Missbrauch der Hilfslieferungen unterbunden werden. Was da passierte, das hat man ja gesehen und da willst du eine Demokratie etablieren? Wieviele alliierte Soldaten willst du für so ein sinnloses Unterfangen opfern? Wieviele sollen sterben für eine Region, in die niemals Ruhe kommen wird, solange sie ihre Rivalitäten nicht beigelegt haben?

Der Westen hat kein Interesse an Demokratie in diesen Ländern, denn dann würden sich die Rohstoffe (Kaffee, Tee, Kautschuk, Diamanten, Holz, Fisch usw.) sich merklich verteuern, die man aus diesen Ländern herauszieht und vor allem gegen Waffen und Technik eintauscht.

@klarabella

Guck mal, der Westen hat nie die Interesse gehabt, Demokratie im Irak aufzubauen. Der Westen soll aufhoeren die Menschen aus Somalia und aus anderen armen Laendern auszubeuten. Der Westen soll aufhoeren, Waffengeschaefte in diesen Regionen zu machen. Der Westen, und damit meine ich jetzt nicht nur Amerika, sollte alle VErtreter der Parteien am einem gemeinsamen Tisch sitzen lassen um ne Zukunft gemeinsam gestalten zu koennen. Ist dir bekannt, dass Amerika und co, Ethopien mit Waffen unterstuetzt und so die KOnflikte anreizt, als zu unterbinden? zB die letzte Panzerlieferungen... Dir ist bestimmt klar, dass ethopien eines der aermsten Laender auf der welt ist und man sieht wie der Westen die Menschen in diesen Laendern hilft. HIlfe vorallem durch Panzer. Armut und Korruption ist der Grund warum sich die Menshcen dort bekriegen. Die Frage kann man nicht einfach so leicht beantworten, wie Gilb es imme rmacht, sondern ist eine richtig komplizierte Angelegenheit. Was ich einfach behaupten will, ist dass der Westen kein Interesse fuer Frieden hat. Allein aus diesem Grund, weiss man wo die Ursache des Problems ist. Es ist der Westen und wenn ihr das auch nicht hoeren wollt. Die Dikaturen sind der Westen! Wann begreift ihr das? Diese Diktaturen werden vom Westen finanziert und unterstuetzt. Warum? Damit man schoen weiterhin, die schwarzen am boden haelt und das man weiter ihre ressourcen beraubt. Das ist ne glasklare Angelegenheit. Man guckt sich die ganzen Putschen, die vom CIA geleitet worden sind, an, und man kommt dann so wie ich auf die Meinung. Warum seid ihr so naiv? Das hat nichts mit Verschwoerungen zu tun, sondern ist real Politik.
Noch fragen?

@GilbMLRS
Gegenteil von "WORD"!

@klarabella


Wie stellst du dir die Entfernung einer Diktatur vor, so wie im Irak?


Ich antworte mal normal auf deine Frage.
Also, ich stelle mir das nicht vor, so wie im Irak. GEhen wir mal davon aus, dass der Westen gute und ehrliche Absichten hat (was ich nicht glaube :-) ) und wirklich den Menschen helfen wollen, dann wuerde ich folgendes vorschlagen:

1. Keine Waffenlieferungen in diesen Krisenregionen.
2. Kein Profit erwarten.
3. Die Menschen nach ihrer Meinung fragen. Mit allen Gruppen sprechen. (Diplomatie)
4. Alle Parteien sollen sich auf eine Waffenruhe einigen.
5. Hilfgueter fuer die Bevoelkerung zu kommen lassen (Nahrung).
6. Alle Parteien zu Verhandlungen miteinander bewegen. (Alternativen, Machtbeteiligung..) Kultur und Traditionen extrem beruecksichtigen!
7. Eine Einheit formen.
8. Viel viel internationale Hilfe auf allen Ebenen.
9. Abschaffung der Waffen im Land.
10. Voruebergehend, harte Bestrafung fuer KOrruption, Waffenbesitz etc.
11. Geduld

@dont_panic
Ich stimme dir völlig zu, was über den Westen gesagt hast.

@dont_panic

Die Diktatur dadurch beseitigen, dass wir viel Verständnis für sie haben und vor allem viel viel Hilfe. Super Idee!
Dem rohstoffreichen Deutschland fliegen ja die gebratenen Tauben ins Maul. Die können den Despoten ruhig mal was zukommen lassen.

@Hansi
was ein souveräner Staat ist ist aber schon klar?

@a.cartman

a.cartman schrieb:was ein souveräner Staat ist ist aber schon klar?

Das bedeutet allerdings nicht dass wir ein Regime respektieren sollten, dass wie der Saddam-Clan ein Land quasi in Familienbesitz nimmt.