Der Koran und die heutige Wissenschaft
12.06.2004 um 22:49Direkt von Seite eins zu vier springe, weil das tue ich mir nicht an. Der Thread heißt doch heutige Wissenschaft und der Koran, oder? Ich denke unsere gesamte moderne, aber auch völlig materialistisch orientierte Wissenschaft basiert zwar nicht auf dem Islam aber auf dem Arabismus.Durch den Arabismus wurde das Christentum aus dem nahen Osten ins Abendland verdrängt und mußte hier zunächst Wurzeln fassen bevor der arabistische Einfluß durch die Naturwissenschaft und Technik eine ganz dem Irdischen verhafteten Zivilisation hervorbringen durfte,
Daher sehe ich geradezu einen Anachronismus in der Tatsache, wenn hier von "christlicher seite aus versucht wird islamische Polemik naturwissenschaftlich zu widerlegen.
Gewiß ist durch das Auftreten des Islam eine Seerlenverfassung innerhalb des Arabismus geschaffen worden die dessen Entfaltung unterstützte.
Mohammed, der Schöpfer des Islams, war kein Religionsstifer und wollte es auch nicht sein,sondern wollte uralte monotheistische Formen erneuern und die in seinem Sinne einzig wahre Urreligion der Menschheit wiederbringen
im Sinne des im vorderen orients wirksamen Mondkultes.
Des seit ältester zeit schon in der urpersischen Kultur die Zuwendung des Menschen zur mineralischen Erdsubstanz mit den verfestigenden Todeskräften bewirkte. Mythologisch wird dieser Kult Ahriman unterstellt und dem werden die göttlich geistigen in der Sonne wirkenden Kräfte gegenübergestellt.
Somit war Mohammed ein Erhalter und zunächst Erneuerer utalter mondhafter Kultur.Auch negierte er die geistigen, schöpferischen Kräfte des Menschen.
Nach ihm geht alles Wissen des Menschen über die höheren Dinge einzig und allein aus dem Munde der Propheten hervor.
iese reichen von Adam über Noah, Abraham, Moses und Jesus bis zu ihm selbst.
Es ist der Halbmond das richtige Zeichen des Islam in seiner regressiven Haltung.In seinem Bekenntnis wird prinzipiell bejaht, was als niedere mondhafte Seite in der menschlichen Natur lebt.Nicht etwa wie in der ausschweifenden Sittenlosigkeit, vorbehalt- und bedingungslos, sondern und das ist von besonderer Bedeutung, nur prinzipiell und für die irdischen Verhältnisse nur innerhalb der Grenzen der strenden islamischen Sittenordnung bejaht. Innerhalb dieser Grenzen, aber soll und darf sich der sozial Begünstigte, dem sie offenstehen, allen Sinnenfreuden hingeben, alle diejenigen Gläubigen die in den irdischen Verhältnissen benachteiligt sind,wird die gewisse Erwartung aller denkbaren Sinnenfreuden im Leben nach dem Tode, im Paradies zugesprochen.
es besteht das Wesen des islamischen Paradieses gerade im der vollkommenen Befriedigung der Wunschnatur des Menschen, die nun ewig währen soll.
Eine Steigerung des Materialismus über sich selbst hinaus, die auf Kosten der Wunschnatur welche sich an Stelle des Geistigen setzt , dessen Kräfte in den unteren Mondenbereich drängt.
Die dort gebundenen Kräfte werden allzu leicht in Fanatismus freigesetzt, mit der Hoffnung auf Märtyrerschaft.
Der Geist weht aber wo er will und ist kein ins ungewisse geschleuderter Stein der im Sinne des Kismet irgendwo aufkommt.
Im Übrigen bleibt anzumerken daß das SIE, in der Schöpfungsgeschichte sich nicht auf Allah bezieht, sondern auf das im hebräischen geläufige Elohim
"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"
"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"
Daher sehe ich geradezu einen Anachronismus in der Tatsache, wenn hier von "christlicher seite aus versucht wird islamische Polemik naturwissenschaftlich zu widerlegen.
Gewiß ist durch das Auftreten des Islam eine Seerlenverfassung innerhalb des Arabismus geschaffen worden die dessen Entfaltung unterstützte.
Mohammed, der Schöpfer des Islams, war kein Religionsstifer und wollte es auch nicht sein,sondern wollte uralte monotheistische Formen erneuern und die in seinem Sinne einzig wahre Urreligion der Menschheit wiederbringen
im Sinne des im vorderen orients wirksamen Mondkultes.
Des seit ältester zeit schon in der urpersischen Kultur die Zuwendung des Menschen zur mineralischen Erdsubstanz mit den verfestigenden Todeskräften bewirkte. Mythologisch wird dieser Kult Ahriman unterstellt und dem werden die göttlich geistigen in der Sonne wirkenden Kräfte gegenübergestellt.
Somit war Mohammed ein Erhalter und zunächst Erneuerer utalter mondhafter Kultur.Auch negierte er die geistigen, schöpferischen Kräfte des Menschen.
Nach ihm geht alles Wissen des Menschen über die höheren Dinge einzig und allein aus dem Munde der Propheten hervor.
iese reichen von Adam über Noah, Abraham, Moses und Jesus bis zu ihm selbst.
Es ist der Halbmond das richtige Zeichen des Islam in seiner regressiven Haltung.In seinem Bekenntnis wird prinzipiell bejaht, was als niedere mondhafte Seite in der menschlichen Natur lebt.Nicht etwa wie in der ausschweifenden Sittenlosigkeit, vorbehalt- und bedingungslos, sondern und das ist von besonderer Bedeutung, nur prinzipiell und für die irdischen Verhältnisse nur innerhalb der Grenzen der strenden islamischen Sittenordnung bejaht. Innerhalb dieser Grenzen, aber soll und darf sich der sozial Begünstigte, dem sie offenstehen, allen Sinnenfreuden hingeben, alle diejenigen Gläubigen die in den irdischen Verhältnissen benachteiligt sind,wird die gewisse Erwartung aller denkbaren Sinnenfreuden im Leben nach dem Tode, im Paradies zugesprochen.
es besteht das Wesen des islamischen Paradieses gerade im der vollkommenen Befriedigung der Wunschnatur des Menschen, die nun ewig währen soll.
Eine Steigerung des Materialismus über sich selbst hinaus, die auf Kosten der Wunschnatur welche sich an Stelle des Geistigen setzt , dessen Kräfte in den unteren Mondenbereich drängt.
Die dort gebundenen Kräfte werden allzu leicht in Fanatismus freigesetzt, mit der Hoffnung auf Märtyrerschaft.
Der Geist weht aber wo er will und ist kein ins ungewisse geschleuderter Stein der im Sinne des Kismet irgendwo aufkommt.
Im Übrigen bleibt anzumerken daß das SIE, in der Schöpfungsgeschichte sich nicht auf Allah bezieht, sondern auf das im hebräischen geläufige Elohim
"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"
"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"