Warum wählen die Deutschen CDU und SPD?
27.04.2014 um 19:23@kofi
Yo, ich nenne das Opportunismus . Bloß keine Verantwortung übernehmen und immer auf die da Oben schimpfen. Wir hatten schon die Debatte. Ich behaupte nicht, dass es keinen Lobbyismus gibt, aber wenn ein Großteil nicht in der Lage ist, seine eigenen vermeintlichen Interessen zu vertreten( was auch Lobbyismus ist), sehe ich keinen Grund da großartig etwas skandalöses zu entdecken, sondern ist eine logische Konsequenz. Die Mittel um zu ändern, sich zu bilden und sich politisch, wie gesellschaftlich zu engagieren sind gegeben, wenn sie aber keiner beansprucht, ist das kein Problem der Wirtschaftslobby oder der Politik, sondern der allgemeinen Bevölkerung. So ist das nun einmal in einer Demokratie, es setzt sich der durch der seine Interessen am Besten vertreten kann und Eigenverantwortung für sich über nimmt. Aber ich denke mir, dass die SPD ein gutes Gleichgewicht schafft zwischen Wirtschafts - und sozialen Interessen, auch wenn es viele gibt die über die Agenda 2010 sich beklagen. Aber für mich hat das wenig Wert, weil so wieso vieles aus einer recht populistischen und undifferenzierten Art und Weise betrachtet wird.
Yo, ich nenne das Opportunismus . Bloß keine Verantwortung übernehmen und immer auf die da Oben schimpfen. Wir hatten schon die Debatte. Ich behaupte nicht, dass es keinen Lobbyismus gibt, aber wenn ein Großteil nicht in der Lage ist, seine eigenen vermeintlichen Interessen zu vertreten( was auch Lobbyismus ist), sehe ich keinen Grund da großartig etwas skandalöses zu entdecken, sondern ist eine logische Konsequenz. Die Mittel um zu ändern, sich zu bilden und sich politisch, wie gesellschaftlich zu engagieren sind gegeben, wenn sie aber keiner beansprucht, ist das kein Problem der Wirtschaftslobby oder der Politik, sondern der allgemeinen Bevölkerung. So ist das nun einmal in einer Demokratie, es setzt sich der durch der seine Interessen am Besten vertreten kann und Eigenverantwortung für sich über nimmt. Aber ich denke mir, dass die SPD ein gutes Gleichgewicht schafft zwischen Wirtschafts - und sozialen Interessen, auch wenn es viele gibt die über die Agenda 2010 sich beklagen. Aber für mich hat das wenig Wert, weil so wieso vieles aus einer recht populistischen und undifferenzierten Art und Weise betrachtet wird.