Anti-Islamisierungskongress in Köln
26.09.2008 um 01:19"""Am besten fand ich aber einmal, als bei einem ihrer Geburtstage vorher der Vater eines marrokanischen Schulfreundes kam, und zu mir meinte ich müsse seinem Sohn aber einen Gebetsraum zur Verfügung stellen wenn er denn kommen soll. Da hat der Spaß aber bei mir aufgehört"""
Was für eine Unverschämtheit ... ;) Natürlich hat er keinen eigenen Raum gefordert, sondern gesagt, dass sein Sohn einen ruhigen Ort bekommen sollte, an dem er beten kann. Vlt trug ihn auch die Sorge, dass der Sohnemann die Pflicht vergisst ;)
Der Vater hat mit dir geredet - ist das nicht der Weg, den wir alle einschlagen sollten?
Ansonsten lese ich von Befen und AgainstNWO das Übliche ... Ausländer aus einem anderen Kulturkreis sind nicht tragbar etc
Ich will euch nicht eure Meinung nehmen, aber das ist der Lauf der Dinge. Wenn du die ganze Welt mit deinem Wirtschafts- und Lebenssystem zu beglücken versuchst, kommen sie irgendwann zu dir ... das ist eine alte Binsenweisheit
Alle Abschottungsversuche werden am Ende scheitern - Die USA und Europa versuchen mit immer restriktiveren Methoden, Bollwerkke gegen die Masseneinwanderung anzulegen, denken aber im Traum nicht daran, ihre globale Einmischung in Politik, Wirtschaft und Kultur zu zügeln ... Im Gegenteil die "Globaliserung" hat genaus das zum Ziel
Sie betrachten es als ungefährlichen Nebeneffekt, dass sich dadurch die Menschen mehr vermischen, dass wir afrikanische Klänge, japanische Mode oder fremde Länder zum Nulltarif kennenlernen können, aber dieser so genannte "Multi- Kulti"- Aspekt der Globalisierung ist nur das "Zuckerl". Hinter den Bündnissen stehen ganz andere Interessen ...
Jetzt wird mir bestimmt gleich vorgehalten, dass ich wohl lieber im Mittelalte leben würde ...
Nein ich lebe hier in dieser Zeit in diesem Ort. Gott hat es so bestimmt, also muss ich mich hier für das Jenseits beweisen.
Ich sage mit keinem Wort, dass die Globalisierung in jeder Hinsicht schlecht ist, ich sage nur, dass die Motive der Eliten andere sind als die man uns vorspielt und unterstelle den Multi- Kulti- Bewegungen ein gerüttelt Maß an Naivität
Das gegenseitige Kennenlernen der Kulturen ist sicher ein Schatz, den es in dieser Form vor der Globalsierung nicht gegeben hat. Aber leider geschieht das um einen hohen Preis der Jahrunderte- bis Jahrtausende gewachsenen kulturellen Strukturen. Das beginnt bei den einfachsten Benimmregeln und Essensritualen
Leider ist es ja nicht so, dass die Lebenskultur durch das Kennenlernen anderer Kulturen verändert, aber erhöht wird (etwa indem man hier von muslimischen Werten lernt und umgekehrt) - Nein es ist die von oben verordnete Konsumkultur, die sich erst der Märkte, dann der Herzen bemöchtigt
Was für eine Unverschämtheit ... ;) Natürlich hat er keinen eigenen Raum gefordert, sondern gesagt, dass sein Sohn einen ruhigen Ort bekommen sollte, an dem er beten kann. Vlt trug ihn auch die Sorge, dass der Sohnemann die Pflicht vergisst ;)
Der Vater hat mit dir geredet - ist das nicht der Weg, den wir alle einschlagen sollten?
Ansonsten lese ich von Befen und AgainstNWO das Übliche ... Ausländer aus einem anderen Kulturkreis sind nicht tragbar etc
Ich will euch nicht eure Meinung nehmen, aber das ist der Lauf der Dinge. Wenn du die ganze Welt mit deinem Wirtschafts- und Lebenssystem zu beglücken versuchst, kommen sie irgendwann zu dir ... das ist eine alte Binsenweisheit
Alle Abschottungsversuche werden am Ende scheitern - Die USA und Europa versuchen mit immer restriktiveren Methoden, Bollwerkke gegen die Masseneinwanderung anzulegen, denken aber im Traum nicht daran, ihre globale Einmischung in Politik, Wirtschaft und Kultur zu zügeln ... Im Gegenteil die "Globaliserung" hat genaus das zum Ziel
Sie betrachten es als ungefährlichen Nebeneffekt, dass sich dadurch die Menschen mehr vermischen, dass wir afrikanische Klänge, japanische Mode oder fremde Länder zum Nulltarif kennenlernen können, aber dieser so genannte "Multi- Kulti"- Aspekt der Globalisierung ist nur das "Zuckerl". Hinter den Bündnissen stehen ganz andere Interessen ...
Jetzt wird mir bestimmt gleich vorgehalten, dass ich wohl lieber im Mittelalte leben würde ...
Nein ich lebe hier in dieser Zeit in diesem Ort. Gott hat es so bestimmt, also muss ich mich hier für das Jenseits beweisen.
Ich sage mit keinem Wort, dass die Globalisierung in jeder Hinsicht schlecht ist, ich sage nur, dass die Motive der Eliten andere sind als die man uns vorspielt und unterstelle den Multi- Kulti- Bewegungen ein gerüttelt Maß an Naivität
Das gegenseitige Kennenlernen der Kulturen ist sicher ein Schatz, den es in dieser Form vor der Globalsierung nicht gegeben hat. Aber leider geschieht das um einen hohen Preis der Jahrunderte- bis Jahrtausende gewachsenen kulturellen Strukturen. Das beginnt bei den einfachsten Benimmregeln und Essensritualen
Leider ist es ja nicht so, dass die Lebenskultur durch das Kennenlernen anderer Kulturen verändert, aber erhöht wird (etwa indem man hier von muslimischen Werten lernt und umgekehrt) - Nein es ist die von oben verordnete Konsumkultur, die sich erst der Märkte, dann der Herzen bemöchtigt