Anti-Islamisierungskongress in Köln
26.09.2008 um 20:39against_nwo schrieb:Dass diese Abtreibungen im Namen des christlichen Gottes vorgenommen werden ist mir jetzt allerdings ziemlich neu?!?
Nein, aber die Morde an den Ärzten.
against_nwo schrieb:Dass diese Abtreibungen im Namen des christlichen Gottes vorgenommen werden ist mir jetzt allerdings ziemlich neu?!?
Wie hat es Felix vorhin so passend formuliert?Das hat, und dieses Mindestmaß an Intelligenz setze ich bei dir auch voraus, nichts mit Denkvermögen zu tun, sondern mit einer generellen Grundeinstellung. Und meine generelle Grundstellung ist eben eher misstrauischer Natur.
Das sagt mehr über dein Denkvermögen, als über den Islam aus
winchun schrieb:sogar tiere sind unsere brüder auch bakterien.. wir sind alles eins..An dem Tag, wo die Bakterien gegen Putzmittel demonstrieren, werde ich wissen, -es ist so weit! :D
Zeichner einer "Mohammed-Karikatur" bei rechtem Parteitag
DVP-Chefin Kjaersgaard jubelt: "Held des Alltags" - Rüge von "Jyllands-Posten"-Chefredakteur
Kopenhagen - Der durch eine Mohammed-Karikatur international bekanntgewordene dänische Zeichner Kurt Westergaard (73) ist beim Parteitag der rechten DVP (Dänische Volkspartei) aufgetreten. Wie Kopenhagener Zeitungen am Montag berichteten, feierte Parteichefin Pia Kjaersgaard den Karikaturisten als "Helden des Alltags".
Westergaard hatte 2005 eine von zwölf Mohammed-Karikaturen für die Zeitung "Jyllands-Posten" gezeichnet, die den islamischen Propheten als finster blickenden Terroristen mit Bombe im Turban zeigt. Einige Monate nach Veröffentlichung der Karikaturen brachen in zahlreichen islamischen Ländern Massenproteste aus, bei denen mehr als 150 Menschen ums Leben kamen. Westergaard wurde mehrfach mit Mord bedroht und musste untertauchen.
"Niedere Zivilisation"
Vor den Parteitagsdelegierten sagte der Zeichner: "Die Entwicklung hat gezeigt, dass ich recht hatte." Die DVP profiliert sich als Mehrheitsbeschafferin für die Regierung von Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen seit 2001 erfolgreich mit immer neuen Forderungen nach Verschärfungen der dänischen Ausländerpolitik.
Kjaersgaard stuft Zuwanderer aus islamischen Länder als "Angehörige einer niederen Zivilisation" ein. Der Chefredakteur von "Jyllands-Posten", Leif Mikkelsen, rügte Westergaards Auftritt vor dem Parteitag als nicht vereinbar mit der redaktionellen Unabhängigkeit von Dänemarks größter Zeitung. (APA/dpa)