Na ganz einfach,wer rumjammert das die Preise für passables Obst und Gemüse steigen...im Grunde genommen müssen sie das,fünfzehn Cent für ne Kiwi sind doch schon als obszön zu bezeichnen...der möge in eine Foodkoop am Ort einsteigen,oder eine gründen.Sprich,ein dutzend Leute und mehr schmeissen die Kohle für den Futterbedarf zusammen,damit holt man dann vom Biobauern das Zeug direkt ab.
Im Grunde genommen gibt es keinen Müll,diese Gesellschaft lebt von der Überproduktion von Konsumwaren,von der Waschmaschine über den Kühlschrank bis zu Kinderspielzeugen und Sofas.
Früher gabs Sperrmülltage,da stellten die Leute einmal im Jahr alles was sie nicht mehr brauchten,was Keller und Dachböden verstopfte auf die Strasse.Das holte dann die Müllabfuhr ab,dabei wechselten viele Sachen den Besitzer,die Dinge wurden weiterverwertet anstatt auf dem Müll zu landen.
Heute sind gebrauchte Räder mitunter teurer als Gebrauchte weil der Händler auch für gebrauchte Möhren eine dreijährige Garantie einräumen muss,das macht schon Sinn,es sollen nur neue Räder verkauft werden.
Aber man kann ja einen Umsonstladen aufmachen,da bringen die Leute Dinge hin die sie nicht mehr brauchen,und nehmen Dinge mit die sie sehr wohl noch brauchen
http://www.projektwerkstatt.de/alternative/index.htmlHER MIT DEM SCHÖNEN LEBEN!!