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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutsche, IQ, Studie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 13:13
Ganau!!!Natürlich sin die Deutsche die personifizierte Intelligenz,denn kaum ein anders Volk versteht es sich so dumm zu stellen,um hinterher einen geheimen Intelligenzangriff auf dem Ballermann zu starten.Und zwar bewaffnet mit Sangria und Blümchenhemden!!!


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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 13:14
Link: www.welt.de (extern)

0815 hat hier großzügig mitgeteilt, was schon lange Programm ist. Jungen habens in der Schule schwer. Mit Intelligenz kann man einige Defizite ausgleichen. Bildung jedoch erwirbt man nur, indem man sie sucht! Intelligenz beweist man, indem man Fehler erkennt und so schnell wie möglich korrigiert. Deutschland ziert sich noch...



Warum Jungen es in der Schule schwerer haben

Es ist wissenschaftlich belegt: Mädchen sind in der Schule erfolgreicher als Jungen. Die Gründe dafür sind nicht nur in den selbst Jungen zu suchen – sondern auch in dem weiblich geprägten Schulsystem. Ein neues Lernprogramm soll nun gezielt Jungen fördern und ihnen Selbstvertrauen geben.

Das Schulsystem und die Art in der Schule zu lernen, sprechen eher Mädchen an - Jungen haben oft das Nachsehen.
Während Kevin, Max und Mehmet noch traulich neben Catharina, Gülay und Svea (alle Kindernamen wurden geändert) auf dem Klassenfoto der 1c ihre Eltern anlächeln, haben Statistiker schon über ihre Schul- und Berufschancen entschieden. Bleibt es beim derzeitigen Trend, werden die Mädchen die Jungen beim Abitur mit 56 zu 44 Prozent abhängen. Die Jungs werden zu zwei Dritteln die Eleven der Haupt- und zu drei Vierteln die Belegschaft der Sonderschulen stellen. Die Mädchen werden sich, ausgestattet mit Lernfleiß und angespornt durch Girls Day und Genderkurs genehme Ausbildungs- und Studienplätze wählen. Die Jungen werden, schlechtere Abschlussnoten im Tornister, die unnützen Lehrgänge der Berufsvorbereitung und hernach die Flure der Jobcenter füllen.

Seit Jahren stehen Pädagogen und Bildungspolitiker einer wachsenden Misere gegenüber. War ehedem das katholische Mädchen vom Lande die geborene Bildungsverliererin, ist es jetzt der "Großstadtjunge mit Migrationshintergrund", so der Berliner Erziehungswissenschaftler Ulf Preuss-Lausitz. Medienwirksam zieht der Schulleiter der Wattenscheider Fröbelschule, Christoph Graffweg, mit seiner "Hartz-IV-Schule" die pädagogische Konsequenz aus der Tatsache, dass jährlich 80.000 Jugendliche, zwei Drittel von ihnen Jungen, ohne Schulabschluss auf den Arbeitsmarkt drängen. Graffweg leistet, was Schule leisten soll - auf das Leben vorbereiten. Bei Kindern aus Haupt- und Förderschulen heißt das: Leben von Hartz IV.

Während Graffweg seine Jungs auf dem Schulhof mit Kreide ALG-II-Kleinstwohnungen malen lässt, streitet man in Bildungsministerien und Unis noch über Erklärungen, warum überdurchschnittlich viele Jungen in der Schule versagen. Das Land Brandenburg, dem die Abiturienten Jahrgangsweise westwärts davonlaufen, wollte es genau wissen und legte 2007 einen Masterplan zur Jungenförderung vor. Erste These: Jungen versagen, weil Bildung weiblich ist. Brandenburg hat nachgezählt. Von den 14.500 Beschäftigten der Kindertageseinrichtungen war 2006 nur ein Prozent männlich. Andere Bundesländer zeigen ähnliche Werte. In den Grundschulen liegt der Anteil der Lehrerinnen im Bundesdurchschnitt bei 86,3 Prozent. Erst an Gymnasien sinkt er auf 51,2 Prozent.
Auch Schulbücher sind mittlerweile weiblich
Männer fallen damit in der Grundschule als positive Bezugspersonen weg. Auch die Schulbücher sind mittlerweile weiblich. Frauen schreiben und redigieren sie. Und sie enthalten Mädchenthemen. Während Jungen den schnellen Kick bei der Lektüre suchen, wie ihn Sachtexte bieten, die ohne Vorrede mit hoher Spannung einsteigen, bietet Schullektüre meist "Beziehungsdramen", die eher Mädchen ansprechen. Nils, Zweitklässler, findet diese political correctness "voll langweilig". Eltern sollten Jungen den privaten Lesestoff selbst aussuchen lassen. Da ist Anleitung zum Backen sinnvoller als die Empfehlungen der Stiftung Lesen.

Während Genderforscherinnen wie Ursula Rabe-Kleberg von der Uni Halle nicht müde werden, die Dominanz der Jungen in den Klassen zu betonen und männerlastige Darstellungen im Unterrichtsstoff aufzuzeigen, dreht der Wind in den Schulen. "Frauen wissen nicht, wie Jungen 'ticken'. Wer sich heute wie ein typischer Junge aufführt, wird schnell als hyperaktiv, aggressiv oder sozial defizitär wahrgenommen und entsprechend behandelt", resümiert Buchautor und Gesamtschullehrer Frank Beuster aus Hamburg seine Erfahrungen. Beuster setzt sich seit Jahren aktiv für Jungenförderung in der Schule ein. Ulf Preuss-Lausitz formuliert noch schärfer: "Lehrerinnen bewerten Jungen unfair", denn: "Lehrerinnen wollen störende Jungen loswerden."

"Haushaltsüberlebenskurse" für den Alltag
Was Jungen hilft, sind Projekte von Männern für Jungen an der Schule. Das Netzwerk "Neue Wege für Jungs" trägt sie bundesweit zusammen. In "Haushaltsüberlebenskurse" steht Kochen-Putzen-Backen auf dem Plan. Mancher 16-Jährige muss noch lernen, dass die Pizza im Ofen nicht dann fertig ist, wenn die Schutzfolie geschmolzen ist. Jungenkurse stärken das Selbstbewusstsein, weil die mädchenfreien Zonen es erlauben, sich ungehemmt den Tücken des Alltags zu stellen. Abenteuer-Angebote vom Hochseilklettergarten bis zur Kanutour verbessern das soziale Miteinander. Teamfähigkeit ist in der Dienstleistungsgesellschaft eine Einstellungsvoraussetzung. Mancher hypermaskuline Jung-Rambo entdeckt das Teamwork erst, wenn es gilt, voll beladene Kanus über Staustufen zu schleppen und in strömendem Regen Zelte aufzubauen.
Der Outdoortrip oder Konflikttrainings dienen der aktiven Vorbereitung auf Sozialberufe, in denen Männer ebenso selten wie bei Arbeitgebern begehrt sind. Während sich die Mädchen am Girls' Day beim Autobauer umschauen, besuchen die Jungen Altenheime, Kliniken und Kitas. Eltern können sich Schulkollegien nicht nach deren Männerproporz aussuchen - aber eine Schule wählen, die Jungen gezielt fördert: durch Kurse, Stunden, Cafés und Schulgärten mit dem Label "Nur für Jungen". Auch Väter können aktiv werden. Hoch im Kurs steht die Väter-Schüler-Koch-AG, in denen sie als positive Rollenvorbilder in Aktion treten.

Klischee des "Haupternährers" verschwindet
These zwei zum Jungendilemma besagt, dass nicht das Geschlecht der Lehrkräfte entscheide, da viele Jungen auch bei Lehrerinnen erfolgreich lernen. Die soziale Herkunft determiniere, wer eine Hauptschul- oder eine Gymnasialbank drücke. Die jüngste Internationale Leseuntersuchung (IGLU) unterstützt diesen Ansatz. Mittlerweile sei die Leseförderung der Jungen so erfolgreich, dass ihre Lesekompetenz nach der vierten Klasse die der Mädchen erreiche - und einen internationalen Spitzenwert. Allerdings zeigt IGLU auch, dass Kinder aus höheren sozialen Schichten deutlich besser lesen lernen als Kinder aus den unteren Schichten.
Die Bildungschancen der Jungen korrelieren damit in Deutschland, weit über dem internationalen Schnitt, mit dem sozialen Status der Eltern. Kinder aus Akademikerhaushalten erhalten bei gleicher Leistung eher eine Gymnasialempfehlung als Arbeiterkinder, insbesondere solche aus Migrantenfamilien. Mädchen wird das Abitur eher zugetraut als Jungen.
Ältere Jungen scheitern in der Schule oft an der beruflichen Perspektivlosigkeit, geraten messbar unter hormonellen Stress und reagieren mit Aggression. Wozu büffeln, wenn kein Lehr- oder Studienplatz in Sicht ist und das Hausmannsein als Rollenalternative nicht akzeptiert wird? Jungen, zumal aus unteren Schichten, kleben bei der Planung ihres Lebens weit stärker als Mädchen an der Vorstellung, "Haupternährer" zu sein. Die Aufgabe von Schule und Eltern liegt darin, Jungen von dieser Illusion zu befreien.

"Mach Krach! Bau es auseinander, um es zu begreifen!"
Szenenwechsel. In der Erich-Kästner-Grundschule des Berliner Nobelstadtteils Dahlem trifft sich die sonderpädagogische Lesefördergruppe der 2c. Fünf Jungs, kein Mädchen ackern sich brav durch den Buchstabendschungel. Die meisten Lesenovizen stammen aus Akademikerhaushalten. Die Ehen sind intakt. Die Eltern bildungsbeflissen. Warum lernen diese Jungen nicht lesen? Wo Klassen- und Genderkämpfer ins Stottern geraten, halten Mediziner und Entwicklungsbiologen These drei bereit. Sie ermitteln im Einschulungsalter bei Jungen im Vergleich zu Mädchen einen Entwicklungsrückstand von sechs bis zwölf Monaten. Neuromediziner schauen Jungen und Mädchen beim Lösen von Problemen, etwa beim Lesen, ins Gehirn und messen nach, dass dabei geschlechtsspezifisch unterschiedliche Hirnregionen aktiv sind.
Naturwissenschaftlich gesehen setzen wir Jungen mit einem Denkapparat an die Schulbank, der dafür nicht taugt. Ihr Testosteronhaushalt sagt: "Beweg dich! Mach Krach! Bau es auseinander, um es zu begreifen!" Die Regelschule verordnet still sitzen und abstraktes Verstehen. Weil Jungen nicht so lernen dürfen, wie sie es können, produziert der Schulbeginn einen Frust, der die ganze Schulzeit anhält. Unter biologischen Aspekten sollten Jungen später eingeschult werden. Länder wie Berlin gehen derzeit den umgekehrten Weg und schulen zwangsweise mit fünfeinhalb Jahren ein, "unabhängig von ihrem Entwicklungsstand und ihrer Leistungsfähigkeit", so die Schulverwaltung.

Karriere Schule Jungen Mädchen Unterricht Bildung Grundschule Oberschule
Eltern helfen überforderten Söhnen am besten, wenn sie die Gründe für Lernprobleme nicht beim Kind, sondern im Schulsystem suchen. Das bedeutet Zeit gewähren, Leistungsdruck vermeiden und der Natur ihr Recht lassen, indem die Schuleingangsphase ein Jahr länger besucht wird - in Berlin wird das Bonusjahr nicht auf die Zahl der Schuljahre angerechnet.


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Chris0815 Diskussionsleiter
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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 13:20
@wecandoit
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Du fährst Fahrrad? Hoffentlich mit Damensattel, sonst sehe ich leichte körperliche Einschränkungen für deine gewissen Körperzonen. ;-)
Dein Niveau rutscht immer weiter in Richtung nicht mehr vorhanden...

Lassen wir es gut sein, einen Kommentar zu meiner "Potenz" unterlasse ich an dieser Stelle ^^




@bogos
Zitat von bogosbogos schrieb:Und da ist es nun von Staat zu Staat unterschiedlich wie sie die Kinder in der Schule fördern.
Wie wohl bekannt sein wird, ist das Schulsystem in den Skandinavischen Ländern um 100 mal besser. Dort werden Kinder gezielt geförder und gehen ganz anders auf ihre Schüler ein. Aber selbst in Deutschland gibt es unterschiede.... Bei einem Vergleich eines Schülers aus Bayern und einem aus NRW, schneidet der Bayer um einiges besser ab.
Stimmt, das Schulsytem in Schweden halte ich für "sehr gut", dort bekommt man Kindergeld in Höhe der schulischen Leistung, bessere Noten, mehr Geld für die Eltern ! Es liegt nur im Interesse der Eltern, ihr kind zu fördern.

Die Bayern sind im Schnitt "schlauer" als ein NRWler, aber in Bayern gibt es die meisten Hauptschüler, ansich ein Widerspruch, aber wenn man mal kurz darüber nachdenkt, nicht...IQ eben ^^
Zitat von bogosbogos schrieb:Aber seit langer Zeit ist es eben so, das der Europäer alles zu essen bekommt..müsste n dann nicht jeder EU-Bürger den gleichen IQ haben ? Und wenn, dann müsste alles gleichgut gefördert werden....
Auch richtig, Hunger leiden muss man in Europa schon länger nicht mehr, aber die Ursache der verschiedenen durchschnittlichen IQs der EU-Bürger muss ja einen Grund haben, deshalb habe ich diesen Thread ja eröffnet, da mir die Erklärungen des Herrn Lynn eher dubios vorkommen.

Wenn man von den Kulturen an sich ausgeht, müssten alle alten Hochkulturen über einen hohen IQ verfügen, es ist aber anscheinend nicht so, aber warum ?


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Chris0815 Diskussionsleiter
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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 13:24
@wecandoit
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Jungen habens in der Schule schwer
*gähn* nichts neues und auch noch Off-Topic...langsam reicht es, oder ?
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Mit Intelligenz kann man einige Defizite ausgleichen.
z.B. Spammen zu unterlassen...
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Bildung jedoch erwirbt man nur, indem man sie sucht!
Bücher tun es auch ;)
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Intelligenz beweist man, indem man Fehler erkennt und so schnell wie möglich korrigiert.
Ja, z.B. in dem du mal dein gespamme unterlässt !!!


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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 13:25
@wecandoit

>>Bei Kindern aus Haupt- und Förderschulen heißt das: Leben von Hartz IV.<<

...oder HartzVIII, oder Agenda 2018^^


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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 13:33
@machito, das zeugt nicht von Intelligenz, sich damit abzufinden, dass ein Leben mit Hartz 4, 5, 6, als Karriere gesehen wird. Sollten die Deutschen tatsächlich intelligenter als Briten oder Spanier sein, so müssten sie sofort Gegenmaßnahmen treffen. Sie tun es nicht. Allerdings sind sie intelligent genug, Nebenschauplätze zu entwerfen, wie zum Beispiel die angebliche Klimakatastrophe oder die Schaffung eines Groß-Eurabiens. ;-)


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bogos ehemaliges Mitglied

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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 13:37
Die Bayern sind im Schnitt "schlauer" als ein NRWler, aber in Bayern gibt es die meisten Hauptschüler, ansich ein Widerspruch, aber wenn man mal kurz darüber nachdenkt, nicht...IQ eben ^^
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Ja weil das Schulsystem dort auch schon wieder ein anderes ist ...Vergleich mal einen Hauptschüler aus Bayern mit einem aus NRW, dann wirst du wissen was ich meine.

Wers sein Abitur in Bayern macht, der hat sich dann wirklich angestrengt.
Dort wird Intelligenz eben gefördert.

Als ich in Norddeutschland stationiert war und mal am Wochenende in die Kneipen gegangen sind, waren die Kneipen fast nur mit Marinesoldaten voll.... Und komischerweise kam so gut wie jeder von denen aus Süddeutschland.
Bei der Marine benötigt man keine Idioten die dem Panzer hinterherlaufen.
Mit guter Schulbildung kann man zur Marine....und gute Bildung setzt Intelligenz aber eben auch die Förderung vorraus




Auch richtig, Hunger leiden muss man in Europa schon länger nicht mehr, aber die Ursache der verschiedenen durchschnittlichen IQs der EU-Bürger muss ja einen Grund haben, deshalb habe ich diesen Thread ja eröffnet, da mir die Erklärungen des Herrn Lynn eher dubios vorkommen.
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Ja, kann doch sein das jedes Land gleiche viele " intelligenze" Leute hat ....gemessen an der Bevölkerung ( Prozentual gesehen )

Aber wie willst du das herrausfinden ? Willst du 80 Mio Menschen dazu bringen einen IQ-Test zu machen ? Viele haben einen hohen IQ und wissen es nicht und werden es wohl auch nie herrausfinden. Jeder Bauernjunge kann einen hohen IQ haben. Es kommt nur darauf an ob dieser dann auch gefördert wird.

Wie kann man also sagen, dass die intelligenz in Europa von Land zu Land unterschiedlich ist ?
Deutschland hat 80 Mio. Einwohner....wie soll Lixemburg da mithalten ? Können also nicht gleichviele Intelligente habe.

Ich bin der Meinung, würde man in allen EU-Ländern das Schulsystem/Lernsystem auf ein hohes Level bringen, würde jeder mit einem hohen IQ intelligent werden.

Nicht selten werden Menschen mit einem hohen IQ als dumm abgestempelt.....

Ich hatte mal solch einen ind der 9 Klasse damals....er lebte in seiner eigenen Welt ...in der Schule wurde er von den Lehrern nicht richtig gefördert, weil er eben ganz anders gedacht hat. In alle Fächern war es schlecht.....selbst in Mathe...aber jetzt kommts.

Der Lehrer hat uns eine Formel gezeigt wie die Aufgaben zu lösen sind.... Der Junge hat sich die Formel angeschaut und eine viel einfachere und kürzere Formel daraud gemacht. Oft hatte er Formel entwickelt...innerhlab von Minuten die der Lehrer garnicht kannte... Fprmeln mit denen er sogar 3 Rechnung sparen konnte...hat er mit einer Rechnung gemacht.

In der Schule war es dann so, nicht das Ergebnis ist wichtig sondern der Weg ...Und das ist falsch. Das Ergebnis ist doch wichtig... Wenn doch das Ergebnis richtig ist, ist es doch egal über welchen Weg man darauf gekommen ist !
Tja das zeigte sich in den Noten. Seine Eltern haben ihn Zuhause sehr viel unterstützt und ihn am ende aus der Schule rausgeholt und auf eine Begabtenschule gebracht


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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 13:38
Du hattest doch eben selbst eingebracht, daß hohe Intelligenz nicht unbedingt sozialer und überlebensfähiger macht..wecandoit

Also sagt der IQ Durchschnitt nichts Wesentliches über den Fortbestand der Deutschen für die Zukunft..(selbst wenn die hier beschrieben Forschungsergebnisse stimmen ) ?


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06.05.2008 um 13:43
@machito, du hast es erkannt. Eine intelligente Gemeinschaft ist bestrebt, ihren Fortbestand zu sichern. Die Deutschen sind am Gegenteil interessiert.


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Chris0815 Diskussionsleiter
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06.05.2008 um 13:54
@bogos
Zitat von bogosbogos schrieb:Mit guter Schulbildung kann man zur Marine....und gute Bildung setzt Intelligenz aber eben auch die Förderung vorraus
Naja, manche lernen eine Stunde am Tag, andere 5 Stunden, um die gleiche Note zu erhalten, da kommt halt wieder die Auffassungsgabe ins Spiel.
Zitat von bogosbogos schrieb:Wie kann man also sagen, dass die intelligenz in Europa von Land zu Land unterschiedlich ist ?
Deutschland hat 80 Mio. Einwohner....wie soll Lixemburg da mithalten ? Können also nicht gleichviele Intelligente habe.
Richtig, es wird aber der Durschnitt ermittelt, quasi aus jedem Land 1000, da ist es egal, ob Luxemburg wenig Einwohner hat.
Zitat von bogosbogos schrieb:Ich bin der Meinung, würde man in allen EU-Ländern das Schulsystem/Lernsystem auf ein hohes Level bringen, würde jeder mit einem hohen IQ intelligent werden.
Der IQ eines Menschen wir in den ersten Lebensjahren "geschaffen", es spielt auch eine Rolle, wie hoch der IQ der Eltern ist. Wenn man ein Kind schon vor der Schule fördert, wird es weniger Probleme in der Schule haben als beispielsweise ein Kind, das bis zu seinem 6. Lebensjahr "nur" vor dem TV gesessen hat.
Zitat von bogosbogos schrieb:In der Schule war es dann so, nicht das Ergebnis ist wichtig sondern der Weg ...Und das ist falsch. Das Ergebnis ist doch wichtig... Wenn doch das Ergebnis richtig ist, ist es doch egal über welchen Weg man darauf gekommen ist !
Tja das zeigte sich in den Noten. Seine Eltern haben ihn Zuhause sehr viel unterstützt und ihn am ende aus der Schule rausgeholt und auf eine Begabtenschule gebracht
Solche "Begabten" werden von den sogenannten Pädagogen gerne mal übersehen, da sie meistens mit ihrem verhalten aus der Rolle fallen, traurig aber immer noch Realität. Solche Kinder langweilen sich mit dem normalen Schulstoff, deshalb sind dann auch meistens eher schlecht, was die Noten betrifft. Da würde ein IQ-Test vor Schulbeginn abhilfe schaffen, um die Auffassungsgabe zu ermitteln, dann sortieren und an die entsprechenen Schulen verteilen.


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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 13:58
Zitat von Chris0815Chris0815 schrieb:würde ein IQ-Test vor Schulbeginn abhilfe schaffen, um die Auffassungsgabe zu ermitteln, dann sortieren und an die entsprechenen Schulen verteilen.
Blödsinn!

Warum geben wir einem Kind, was Dreiecke zu Vierecken und Kreisen sortieren kann, nicht gleich das Abitur? :-D


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Chris0815 Diskussionsleiter
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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 13:59
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:@machito, du hast es erkannt. Eine intelligente Gemeinschaft ist bestrebt, ihren Fortbestand zu sichern. Die Deutschen sind am Gegenteil interessiert.
Wenn die Zahlen von dem Herrn Lynn stimmen, dann sind andere EU-Länder noch weniger daran interessiert ! Und davon zu sprechen, wir wären am Gegenteil interessiert, wäre ja schon wieder ein VT wert...die "Siegermächte" wollen uns verdummen :D


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Chris0815 Diskussionsleiter
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06.05.2008 um 14:02
@wecandoit
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Blödsinn!

Warum geben wir einem Kind, was Dreiecke zu Vierecken und Kreisen sortieren kann, nicht gleich das Abitur? :-D
Wieso Blödsinn ? Man sollte die Hochbegabten "herauspicken" und sie nicht an normalen Schulen verkümmern lassen, wo sie unterfordert sind und sich langweilen. Es ist durch Studien bewiesen, dass der IQ eines Kindes noch vor der Schule geformt wird, danach kannst du höchstens noch um 5 klettern, mehr nicht ! Wenn ich die Seite finde, poste ich sie.


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06.05.2008 um 14:03
Zitat von Chris0815Chris0815 schrieb:Wenn ich die Seite finde, poste ich sie.
Ok. Danke.


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bogos ehemaliges Mitglied

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Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein...

06.05.2008 um 14:10
Richtig, es wird aber der Durschnitt ermittelt, quasi aus jedem Land 1000, da ist es egal, ob Luxemburg wenig Einwohner hat.
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das ist aber kein überschaubares Ergebnis


Naja, manche lernen eine Stunde am Tag, andere 5 Stunden, um die gleiche Note zu erhalten, da kommt halt wieder die Auffassungsgabe ins Spiel.
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Ein Mensch mit hohem IQ , kann bei falscher Förderung 10 Stunden am Tag benötigen und bei richtiger 30 Minuten...



Der IQ eines Menschen wir in den ersten Lebensjahren "geschaffen", es spielt auch eine Rolle, wie hoch der IQ der Eltern ist. Wenn man ein Kind schon vor der Schule fördert, wird es weniger Probleme in der Schule haben als beispielsweise ein Kind, das bis zu seinem 6. Lebensjahr "nur" vor dem TV gesessen hat.
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naja ich weiß nicht...ich selbst habe noch keinen IQ-Test gemacht ...möchte ich auch nicht. Ich kam mit 8/9 Jahren nach Deutschland und konnte kein Wort deutsch, obwohl meine Mutter deutsche ist, habe ich in GR kein deutsch lernen wollen.
Ich habe die deutsche Sprache in Schrift und Wort in knapp 2 Monaten gelernt.
zudem hatte ich eine Matheschwäche . Ich wurde jun endlich richtig gefördert und habe es auf eine 2 + gebracht . Ich habe den Realschulabschluss mit Qualifikation.
Ich wurde auf nichts vor meiner Einschulung vorbereitet ich wurde einfach ins kalte Wasser geworfen...hinzu kamen sehr viele psychische Probleme. Ich weiß noch als ich meine ersten deutschen Wörter geschrieben habe...das war mehr ein Nachmalen als schreiben. nach Knapp 2 Monaten hats klick gemacht. Seit dem habe ich weitere Sprachen in eben so kurzer Zeit gelernt

Mein Vater musste ab dem 16. Lebensjahr hart arbeiten , hat sich aber einges in GR aufgebaut obwohl er so gut wie keine Schubildung hat. Ein Hotel , Studuios und ein Geschäft.

Meine Mutter hingegen hat 2 Klassen übersprungen und beherrscht 12 Sprachen in Wort und Schrift. Das mit den Sprachen ist bei uns in der familie aber wahrscheinlich normal...jeder kann mindestens 5 Sprachen.




Solche "Begabten" werden von den sogenannten Pädagogen gerne mal übersehen, da sie meistens mit ihrem verhalten aus der Rolle fallen, traurig aber immer noch Realität. Solche Kinder langweilen sich mit dem normalen Schulstoff, deshalb sind dann auch meistens eher schlecht, was die Noten betrifft. Da würde ein IQ-Test vor Schulbeginn abhilfe schaffen, um die Auffassungsgabe zu ermitteln, dann sortieren und an die entsprechenen Schulen verteilen.
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Das finde ich sehr gut und so sollte es auch sein. Begabte / intelligente Menschen können auch nicht in allen Bereichen gut sein....sie haben immer eine "Speziallität" , kann aber niemals in alles gut sein.


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bogos ehemaliges Mitglied

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06.05.2008 um 14:13
in allem


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06.05.2008 um 18:17
Ja kann das jetzt schlau sein wenn mann als klügerer nachgibt oder sollte mann noch nachhacken.


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06.05.2008 um 21:45
@informer
Nein... Wenn der klügere immer nachgibt kommt der dumme immer zum Zug, also am Ball bleiben ;)


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Chris0815 Diskussionsleiter
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07.05.2008 um 08:34
@GrEeKStylE
Zitat von GrEeKStylEGrEeKStylE schrieb:Nein... Wenn der klügere immer nachgibt kommt der dumme immer zum Zug, also am Ball bleiben
Das der Klügere immer nachgibt, führt dazu, dass die Welt von Dummen & Idioten regiert wird :D


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07.05.2008 um 15:44
Ja... das sowieso ;) SIEHE GEORGE W. BUSH :D


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