Tierquälerei im Namen der Kunst
23.04.2008 um 10:06Beim Stöbern im Internet bin ich grade auf ein ähnliches Projekt gestoßen. Der Tod scheint in der Kunstszene wohl grade modern zu sein.
Hier nimmt der Betroffene wenigstens freiwillig teil.
Mein Ding ist das nicht, aber Kunst ist halt manchmal einfach nur krank.
Heutiger Artikel vom HH Abendblatt, 19./20.April 2008, gez.msch:
Ich zitiere auszugsweise:
"....Das Branchenmagazin "The Art Newspaper" meldet in seiner aktuellen Online-Ausgabe, der deutsche Künstler GREGOR SCHNEIDER plane eine "ultimative Performance", in der ein sterbender Mensch zum Teil einer Ausstellung werden solle." Zitatende
Der "Künstler" Georg Schneider hatte in Hamburg letztes oder vorletztes Jahr einen schwarzen Kubus neben der Galerie der Gegenwart in Hamburg aufbauen können, nachdem das Werk, ein an die muslemische Kaaba erinnernder schwarzer Würfel, in Venedig und Berlin, aus Angst vor Kritik der Moslems, verboten wurde.
In Hamburg steht er nun seitdem.
Schneider ist seit längerem vom Tod fasziniert und hatte in einer Ausstellung in Krefeld seinen Tod bereits vor acht Jahren simuliert. Soll er, kann er jahrelang machen, meine Meinung.
Nun will ihm aber ein Pathologin aus Düsseldorf, Roswitha Franziska Vandieken, behilflich sein, bei der "Rekrutierung Freiwilliger" zu helfen.
Georg Schneider hat ein Studio in Mönchengladbach.
Die Pathologin wohnt in Düsseldorf.
Die links:
http://www.theartnewspaper.com
(Artikel links)
http://www.abendblatt.de/daten/2008/04/19/871144.html
Hier nimmt der Betroffene wenigstens freiwillig teil.
Mein Ding ist das nicht, aber Kunst ist halt manchmal einfach nur krank.
Heutiger Artikel vom HH Abendblatt, 19./20.April 2008, gez.msch:
Ich zitiere auszugsweise:
"....Das Branchenmagazin "The Art Newspaper" meldet in seiner aktuellen Online-Ausgabe, der deutsche Künstler GREGOR SCHNEIDER plane eine "ultimative Performance", in der ein sterbender Mensch zum Teil einer Ausstellung werden solle." Zitatende
Der "Künstler" Georg Schneider hatte in Hamburg letztes oder vorletztes Jahr einen schwarzen Kubus neben der Galerie der Gegenwart in Hamburg aufbauen können, nachdem das Werk, ein an die muslemische Kaaba erinnernder schwarzer Würfel, in Venedig und Berlin, aus Angst vor Kritik der Moslems, verboten wurde.
In Hamburg steht er nun seitdem.
Schneider ist seit längerem vom Tod fasziniert und hatte in einer Ausstellung in Krefeld seinen Tod bereits vor acht Jahren simuliert. Soll er, kann er jahrelang machen, meine Meinung.
Nun will ihm aber ein Pathologin aus Düsseldorf, Roswitha Franziska Vandieken, behilflich sein, bei der "Rekrutierung Freiwilliger" zu helfen.
Georg Schneider hat ein Studio in Mönchengladbach.
Die Pathologin wohnt in Düsseldorf.
Die links:
http://www.theartnewspaper.com
(Artikel links)