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Rambaldi
26.10.2004 um 21:25MILO Giacomo RAMBALDI
1444 - 1496
Milo Giacomo Rambaldi wurde 1444 in Parma, Italien geboren und bis zu seinem 12. Lebensjahr von Vespertiner-Mönchen erzogen. Er interessierte sich sehr für Malerei, Bildhauerei und allgemeine Künste. Schon mit 18 Jahren wurde er, während einer seiner Reisen nach Rom, dem damaligen Kardinal Alexander der römisch-katholischen Kirche vorgestellt. Im Jahre 1492, als Alexander der VI zum Papst erklärt wurde, war Rambaldi sein vertrauenswürdiger Berater, Chefarchitekt und Prophet.
Trotz des wohlwollenden Zuspruches durch seinen päpstlichen Freund wurden die revolutionären Erfindungen und Prophezeihungen, die Rambaldi hervorbrachte, auf Geheiss von Erzdekan Claudio Vespertini, welcher die neuen Technologien fürchtete, weitgehend vor der Öffentlichkeit versteckt. Er war es schließlich dann auch, den die Angst vor den Implikationen Rambaldis übermannte. Als Rambaldi erklärte, dass es die Wissenschaft irgendwann erlaube, Gott kennenzulernen, ordnete Vespertini an, von sämtlichen Gebäuden und Monumenten den Namen Rambaldi zu entfernen, seine Werkstätte in Rom zu zerstören und ihn wegen Ketzerei auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.
Er starb als einsamer Mann im Winter 1496.
Kurz nach seinem Tod wurde in San Lazzaro eine zweite, geheime Werkstätte Rambaldis entdeckt und von Agenten des Vatikans zerstört. Um seine bekannten Arbeiten und Einflüsse in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen, wurden viele seiner Zeichnungen und Pläne als das Werk eines Spinners hingestellt und für wenig Geld auf einer privaten Auktion verramscht.
Seit dem 15. Jahrhundert wurden in Italien, Frankreich und teilen Ost-Europas Spuren seiner rätselhaften Zeichnungen gesichtet. Bis heute konnte sie niemand so recht entschlüsseln, aber eine seiner Zeichnungen weist darauf hin, dass er schon während des osmanischen Reiches (16. Jhrd.) eine frühe Version des heutigen Handys entwickelte.
Man sagt, Rambaldi habe schon im Jahre 1489 das digitale Informationszeitalter vorausgesehen und eine Maschinencode-ähnliche Sprache entwickelt, die er in Form von "0" und "1" niederschrieb. Viele seiner Dokumente und Zeichnungen waren ausserdem in mehreren Sprachen verfasst, und mit einem breiten Spektrum von italienisch bis zu umgangssprachlich vermischten Symbolen aus der Pre-Freimaurerzeit verschlüsselt.
Weiterhin benutze er auf seinem Papier das erste bekannte Wasserzeichen, welches nur unter UV-Licht sichtbar wird. Sein Papier fertigte er selbst aus einer Art Polymerverbindung, welchen unter extremsten Bedingungen die Jahrhunderte überstehen kann. Sein Wasserzeichen, das Auge von Rambaldi, (<0>) ist der einzige Beweis für die Echtheit seiner Dokumente.
Credendo Vides
1444 - 1496
Milo Giacomo Rambaldi wurde 1444 in Parma, Italien geboren und bis zu seinem 12. Lebensjahr von Vespertiner-Mönchen erzogen. Er interessierte sich sehr für Malerei, Bildhauerei und allgemeine Künste. Schon mit 18 Jahren wurde er, während einer seiner Reisen nach Rom, dem damaligen Kardinal Alexander der römisch-katholischen Kirche vorgestellt. Im Jahre 1492, als Alexander der VI zum Papst erklärt wurde, war Rambaldi sein vertrauenswürdiger Berater, Chefarchitekt und Prophet.
Trotz des wohlwollenden Zuspruches durch seinen päpstlichen Freund wurden die revolutionären Erfindungen und Prophezeihungen, die Rambaldi hervorbrachte, auf Geheiss von Erzdekan Claudio Vespertini, welcher die neuen Technologien fürchtete, weitgehend vor der Öffentlichkeit versteckt. Er war es schließlich dann auch, den die Angst vor den Implikationen Rambaldis übermannte. Als Rambaldi erklärte, dass es die Wissenschaft irgendwann erlaube, Gott kennenzulernen, ordnete Vespertini an, von sämtlichen Gebäuden und Monumenten den Namen Rambaldi zu entfernen, seine Werkstätte in Rom zu zerstören und ihn wegen Ketzerei auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.
Er starb als einsamer Mann im Winter 1496.
Kurz nach seinem Tod wurde in San Lazzaro eine zweite, geheime Werkstätte Rambaldis entdeckt und von Agenten des Vatikans zerstört. Um seine bekannten Arbeiten und Einflüsse in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen, wurden viele seiner Zeichnungen und Pläne als das Werk eines Spinners hingestellt und für wenig Geld auf einer privaten Auktion verramscht.
Seit dem 15. Jahrhundert wurden in Italien, Frankreich und teilen Ost-Europas Spuren seiner rätselhaften Zeichnungen gesichtet. Bis heute konnte sie niemand so recht entschlüsseln, aber eine seiner Zeichnungen weist darauf hin, dass er schon während des osmanischen Reiches (16. Jhrd.) eine frühe Version des heutigen Handys entwickelte.
Man sagt, Rambaldi habe schon im Jahre 1489 das digitale Informationszeitalter vorausgesehen und eine Maschinencode-ähnliche Sprache entwickelt, die er in Form von "0" und "1" niederschrieb. Viele seiner Dokumente und Zeichnungen waren ausserdem in mehreren Sprachen verfasst, und mit einem breiten Spektrum von italienisch bis zu umgangssprachlich vermischten Symbolen aus der Pre-Freimaurerzeit verschlüsselt.
Weiterhin benutze er auf seinem Papier das erste bekannte Wasserzeichen, welches nur unter UV-Licht sichtbar wird. Sein Papier fertigte er selbst aus einer Art Polymerverbindung, welchen unter extremsten Bedingungen die Jahrhunderte überstehen kann. Sein Wasserzeichen, das Auge von Rambaldi, (<0>) ist der einzige Beweis für die Echtheit seiner Dokumente.
Credendo Vides