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Tierquälerei im Namen der Kunst
17.04.2008 um 17:15Hallo zusammen habe im Internet folgenden Artikel gefunden:
Ein «Künstler» liess 2007 vor den Augen der Besucher einen Strassenhund verhungern. Nun will er die Aktion wiederholen.
Die schrecklichen Szenen spielten sich auf der Kunstmesse «Bienal Centroamericana de Arte» in Managua, der Hauptstadt Nicaraguas, ab. Hinter der Aktion steht der heimische Künstler Guillermo Vargas, der den Beinamen «Habacus» trägt. Er soll Strassenkinder beauftragt haben, einen Hund einzufangen. Dieser wurde dann in der städtischen Galerie angekettet. Ausstellungsbesucher sollen aufgefordert worden sein, den Hund weder mit Wasser noch mit Essen zu versorgen.