Geert Wilders' "Fitna"

Buddel@

Schau ...

Es gibt die Mentalität, dass man das Andere respektiert, aber sich nicht weiter darum kümmert, es sei denn man zieht selbst Nutzen davon

Dazu neigt die orientalische Mentalität - Muslime und Christen beziehen die andere Religion nur ein, solange sie die eigene Religion/Theologie betrifft. Kaum ein muslimischer Theologe hat sich die Mühe gemacht, für Muslime uninteressante Verse in der Bibel für die Christen "richtigzustellen".

Daher leben jeweils ethnische und religiöse Gemeinschaften häufig unter sich. Solange keine politischen Spalter auftreten, oder die menschliche Gier zu Zwietracht führt (z.b. Kampf um Bodenschätze, Verteilung der Macht), leben sie meistens eher neben- als miteinander, aber lassen sich auch gegenseitig in Ruhe



Und es gibt die Menatlität, dass man das Andere nicht respektiert und mit einer stark missionarischen Haltung umbiegen möchte.

Dazu neigt die westliche Mentalität - typisches Beispiel sind die ganzen "Islamexperten", welche glauben, die muslimische Auslegung für die Muslime "richtigstellen" zu müssen -sei es in böser oder in guter Absicht



Beides hat seine Vor- und Nachteile - Meiner Meinung nach sollten sich die Muslime mehr mit dem Anderen beschäftigen und daraus lernen und die Europäer mehr den Anderen in Ruhe lassen, unabhängig von den der Geisteshaltung, und daraus lernen

Alles nur Gelaber. Du kannst Menschen nicht in Christen und Moslems einteielen. Selbst wenn man eins von beiden ist, so sind Menschen immer VIEL mehr.

Marquis@

Eben

Meine Einteilung im obigen Post betrifft eher "westliche" und "südliche" Mentalität

Die Mentalität Lateinamerikas ähnelt in vielerlei Hisicht mehr der orientalischen Mentalität als der westlichen Mentalität

Und natürlich hast du Recht, dass jeder Mensch anders ist - aber das muss man doch nicht jedesmal wieder erwähnen, das ist doch selbstverständlich. Dass es aber auch grob typisierbare Mentalitätsunteschiede zwischen verschiedenen Kulturen gibt, bestreitest aber du doch auch nicht

das ist wahr, marquis,
es ist immer nur ein teil des menschen.
aber hier, al-chidr
geht es eben nicht um mentalitäten sondern religion.
und du schreibst,
als wäre der islam hier schon eine solche kraft
um absurde forderungen stellen zu können.
zb, der immer wieder erhobene anspruch auf respekt.
(eine absurde floskel)
als was will ein gemeiner muslim respektiert werden, hier ?
als mensch ?
oder reduziert auf muslim ?
sei´s drum,
respekt muss man sich verdienen

buddel

haha,
lateinamerikaner ähneln der orientalischen mentalität^^

reise mal durch europa

buddel

Es gibt die Mentalität, dass man das Andere respektiert, aber sich nicht weiter darum kümmert, es sei denn man zieht selbst Nutzen davon

Dazu neigt die orientalische Mentalität - Muslime und Christen beziehen die andere Religion nur ein, solange sie die eigene Religion/Theologie betrifft. Kaum ein muslimischer Theologe hat sich die Mühe gemacht, für Muslime uninteressante Verse in der Bibel für die Christen "richtigzustellen".

Daher leben jeweils ethnische und religiöse Gemeinschaften häufig unter sich. Solange keine politischen Spalter auftreten, oder die menschliche Gier zu Zwietracht führt (z.b. Kampf um Bodenschätze, Verteilung der Macht), leben sie meistens eher neben- als miteinander, aber lassen sich auch gegenseitig in Ruhe

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Das ist so nicht sinnvoll, denn dann muss man doch gar nicht erst in ein Land ziehen, wenn man da eh nicht mit der BEvölkerung leben will, das kann man sich dann auch sparen.

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Und es gibt die Menatlität, dass man das Andere nicht respektiert und mit einer stark missionarischen Haltung umbiegen möchte.

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Es ist ein unterschied in deren land zu gehen und zu sagen das ist falsch, oder wenn sie in unser Land kommen zu sagen: das wird hier so nicht gemacht.

Dann ist es eher so als würde man selbst missioniert werden.

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Beides hat seine Vor- und Nachteile - Meiner Meinung nach sollten sich die Muslime mehr mit dem Anderen beschäftigen und daraus lernen und die Europäer mehr den Anderen in Ruhe lassen, unabhängig von den der Geisteshaltung, und daraus lernen

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Aber wie können wir Leute in Ruhe lassen, wenn wir besorgt sein müssen darum das auch die hier anässigen Moslems zu terroristen umfunktioniert werden?

Die radikalen Kräfte waren schon immer stärker und charismatischer als der standart Glaube, und wenn dem niemand entgegenwirkt ist das schlecht.

"""Das ist so nicht sinnvoll, denn dann muss man doch gar nicht erst in ein Land ziehen, wenn man da eh nicht mit der BEvölkerung leben will, das kann man sich dann auch sparen"""


Warum - man ist ja nicht allein - Man hat ja seine Landsleute, vlt auch Verwandte als sozialen Halt ;)

Woher kommt eigentlich diese Ideologie (die aber nur von Einwanderern gefordert wird), dass man sich mit der gesamten Gesellschaft identifizieren muss?

Intern akzeptiert ihr doch auch "Parallel- Gesellschaften" - Niemand würde z.b. von Anhängern der "alternativen Szene" verlangen, dass sie mehr soziale Kontakte zu Schützenvereinen pflegen ... oder von Sportfreaks, dass sie in den Dialog mit den Metallern treten ...

Gegenseitiges Kennenlernen und Freundschaft sind natürlich Garanten für ein reibungsloses Mit-Einander, da stimme ich ja zu

el-cid schrieb:Passt euch endlich an. Weil eine Anpassung unsererseits nach Unten wird es nicht geben.

Heisst das Anpassen dann auch, solch einen Schwachsinn wie du zu verzapfen? Welch Narrenfreiheit!

Warum - man ist ja nicht allein - Man hat ja seine Landsleute, vlt auch Verwandte als sozialen Halt

Woher kommt eigentlich diese Ideologie (die aber nur von Einwanderern gefordert wird), dass man sich mit der gesamten Gesellschaft identifizieren muss?

Intern akzeptiert ihr doch auch "Parallel- Gesellschaften" - Niemand würde z.b. von Anhängern der "alternativen Szene" verlangen, dass sie mehr soziale Kontakte zu Schützenvereinen pflegen ... oder von Sportfreaks, dass sie in den Dialog mit den Metallern treten ...

Gegenseitiges Kennenlernen und Freundschaft sind natürlich Garanten für ein reibungsloses Mit-Einander, da stimme ich ja zu

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Es geht darum das ein Nebeneinanderherleben nicht geduldet werden darf:

Jo, wir leben und arbeiten Hier, aber wir Regeln alles so wie wir das für richtig halten, ok?

Das ist nicht gut so, und sollte nicht toleriert werden.


Es ist ein Unterschied, ob man in seine, eigenen kleinen Ghetto wohnt, oder ob man sich einen Freundeskreis gemäß seiner Interessen aufbaut.

Es ist nicht in ordnung wenn Türken nur unter Türken wohnen und dort dann meinen die Polizei hätte nichts mehr zu melden weil das dann ihr Bezirk ist.

Es sit vollkommen in Ordnung, wenn ein Moslem natürlich eher Gläubige Freunde hat, oder halt Leute die sich mit solchen Themen auseinandersetzen.

Das ist ein GROßER unterschied.

Es DARF aber wirklich nicht sein das es dazu kommt das eine Gesellschaft in der GEsellschaft fast schon autonom ist, niemand sollte das wollen, und das würde es bedeuten wenn man z.B. Ausländern erlaubt bestimmte Dinge nach der Scharie zu verwalten.

al-chidr schrieb:Meiner Meinung nach sollten sich die Muslime mehr mit dem Anderen beschäftigen und daraus lernen und die Europäer mehr den Anderen in Ruhe lassen, unabhängig von den der Geisteshaltung, und daraus lernen

Gar nix muss ich. Innerhalb von Europa kann ich meine europäische Mentalität so ausleben wie es mir gefällt und die sagt das ich Leute mit Religöser Einstellung bestenfalls nur Müde belächel.
So und jetzt kommt der grosse Unterschied , während in Europa Menschen mit überzogener Religösität als "Sonderbar" um es mal vorsichtig auszudrücken gelten. So geniesst jemand in der Nahöstlichen Kultur hohes soziales Ansehen.
Genau diesen selben Status wollt ihr von uns einfordern. Den gibt es hier nicht. Hier ist für solche Leute eben der Posten des Sonderlings vorgesehen. Lebe da mit oder lebe wo anders. Hier gibt es kein zurück in Mittelalterliche Lebensweise. Das haben wir zum Glück schon längst überwunden.

el-cid schrieb:Gar nix muss ich. Innerhalb von Europa kann ich meine europäische Mentalität so ausleben

Deine euopäische Mentalität, das haste dir aber gerade noch schnell ausm Kopf gedrückt. Die europäische Mentalität, und die willst ausgerechnet du haben?

el-cid schrieb:und die sagt das ich Leute mit Religöser Einstellung bestenfalls nur Müde belächel.

Dann wird ein Besuch deiner europäischen Mentalität in Italien und Spanien, sicherlich ein freudiges Erlebnis für deine Beine!

capspauldin schrieb:Dann wird ein Besuch deiner europäischen Mentalität in Italien und Spanien, sicherlich ein freudiges Erlebnis für deine Beine!

Deshalb sprengen sich auch in Spanien und Italien ständig religöse hardliner in die Luft weil man sie nicht genug respektiert oder was ?
Aber finde ich bedenklich was du hier an Feindbildern konstruierst !

beides sehr gute beispiele... in spanien führt die eta krieg um autonomie(wie die kurden)
und in italien regiert die mafia ganze landstriche...

Komplett Blödsinnige Beispiele , weil was haben die mit Religion zu tun ?

die wenigsten konflikte im mittleren osten haben was mit religion zu tun... eher um unterdrückung einer anderen volksgruppe.
israel z.b. unterdrückt palästinenser die sich dann mit allen mitteln wehren...
die fatah ist säkular.. und auch der rest der plo ist eher säkular.
in pakistan kämpfen verschieden kreise um einfluß.
in afghanistan kämpfen afghanen gegen taliban, taliban gegen amerikaner...

und im irak herrscht bürgerkrieg zwichen besatzungstreuen und rebellen...

Hier geht es aber nicht mittleren Osten oder deinen Hass auf Israel und schon schon gar nicht um das verletzte "Ehrgefühl" der Araber weil sie nicht in der Lage mal was zu leisten.
Es geht hier um einen Film der eine Menschenverachtende Ideologie entlarvt !
Im übrigen weiss ich auch gar nicht was die Iraker für einen Trouble veranstalten. Dem Land würde es um LÄNGEN besser gehen wenn sie die Amerikaner gewähren lassen und dem Land würde es so gut gehen wie noch NIE. Aber das ist eben diese Steinzeitmentalität im Nahen Osten. Weil sie ja den "richtigen" Glauben haben könnten sie alles besser. Dumm nur das dann die mit dem "falschen" Glauben denen vor machen wie alles geht !

das hat nix mit muslim oder nicht zu tun... wo religion über wissenschaft steht geht es berg ab...
die usa sind auch auf dem absteigenden ast... kreationismus immer weniger naturwissenschaften im schulunterricht...

"die usa sind auch auf dem absteigenden ast... kreationismus immer weniger naturwissenschaften im schulunterricht..."


Get real! Die USA sind immer noch das Herz der Spitzenforschung und es ist nicht erkennbar, das sich das groß ändern wird. Kreationismus ist das eine, das MIT und Co das andere. An den Spitzenuniversitäten findet Kreatinonismus nicht statt und wird massiv bekämpft.

Die USA sind ein gesamter Kontinent mit über 260 Mio. Einwohnern, da funktioniert es einfach nicht immer mit Pauschalurteilen zu arbeiten, die vorraussetzen das das alles eine homogene Masse ist.

Nebenbei ist die USA der Staat der höchste Entwicklungshilfe Welt weit leistet. Nummer 2 ist übrigens Deutschland :).
Wo finden wir denn die Türkei ? Nirgends ! Weil die sind zu sehr da mit beschäftigt IN Deutschland "Rückentwicklungshilfe" durch Moscheeneubauten zu leisten.

darthhotz schrieb:Die USA sind ein gesamter Kontinent mit über 260 Mio. Einwohnern, da funktioniert es einfach nicht immer mit Pauschalurteilen zu arbeiten, die vorraussetzen das das alles eine homogene Masse ist.

ehm die usa sind eins von 3 ländern auf dem kontinent... und das mit dem herz der forschung ist auch sehr gewagt.... japan?r europa?
in den usa wird zum größtenteil von nicht amerikanern geforscht...
und wenn die jugend weiter mit kreationismus verdummt wird wird auch die nächste generation nicht merh welt spitze sein