Volksentscheide in D: pro und contra
15.11.2013 um 13:41@kleinundgrün
Es stand den Bürgern in der Region frei, ihre Entscheidung kund zu tun in der Abstimmung.
Wer seine Entscheidung kund tun und partizipieren wollte, konnte das auch tun. Wer da nicht wollte, der darf sich auch hinterher nicht über die Entscheidung beschweren. Leute, die nicht gewählt haben, zählen nicht, weil sie damit praktisch sagten:,,Entscheidet ihr anderen."
Und die Gegner des Projektes sollten sich, wenn sie schon demokratische Volksentscheide anstrengen, auch als gute Demokratien erweisen und das Ergebnis anerkennen.
kleinundgrün schrieb:Alle, die der Ansicht waren, sie möchten nicht, dass S21 umgesetzt wird und und denen das wichtig genug war abzustimmen, haben das getan. Wenn das nur wenige sind, waren nur wenige Bürger gegen S21.Sehe ich auch so.
Es stand den Bürgern in der Region frei, ihre Entscheidung kund zu tun in der Abstimmung.
Wer seine Entscheidung kund tun und partizipieren wollte, konnte das auch tun. Wer da nicht wollte, der darf sich auch hinterher nicht über die Entscheidung beschweren. Leute, die nicht gewählt haben, zählen nicht, weil sie damit praktisch sagten:,,Entscheidet ihr anderen."
Und die Gegner des Projektes sollten sich, wenn sie schon demokratische Volksentscheide anstrengen, auch als gute Demokratien erweisen und das Ergebnis anerkennen.