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Systemkrise 2008/2009

9.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Depression, Gold ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 10:18
Diese Warnung betrifft Sie persönlich. Die Versorgung bricht zusammen!

Mitteilung der Fortis Gruppe vom 28.06.2008:

"Fortis erwartet den Bankrott von 6000 amerikanischen Banken mit einer geringen Absicherung"
und "Fortis erwartet den totalen Zusammenbruch des US-Finanzmarktes innerhalb ein paar Tagen oder Wochen!"

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Anonymus2_AchtungWarnung.pdf (Archiv-Version vom 10.10.2008)


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 10:56
ein bissi Viel Panikmache.... für meinen Geschmack.
Unterstützung könnte der Markt von der Entscheidung der SEC bekommen.


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 11:03
Mitteilung der Fortis Gruppe vom 28.06.2008:

innerhalb ein paar Tagen oder Wochen!



Super Vorhersagung!



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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 11:14
Man muss nur in der Historie die Gründe für den "schwarzen Freitag" der 20er nachlesen. Dann versteht man auch den aktuellen Crash.
Hier ein paar Zitate aus einem Film über den "schwarzen Freitag":

"Alle wollten nur immer reicher werden. Der Kurs fand nur noch den Weg nach oben. Auch das "Milchmädchen" handelte plötzlich mit Aktien. Es konnte ja nur nach oben gehen - bis zum Punkt, als plötzlich die Aktien keine Käufer mehr fanden. Wenn die Börse nicht so wollte wie die Banker, halben diese etwas nach.
Als die Anleger ihr Geld zurück wollten, hat man sie staatlicherseits beschwichtigt. Als dann auch die Banker ihre Aktien verkauften, wusste jeder, jetzt gab es keine Hoffnung mehr. Allein in New York haben sich hunderte von Banker das Leben genommen. Der Komiker von den Marx Brothers verlor in einer Nacht sein ganzes Vermögen."

Auf die neue Situation 80 Jahre später bezogen: Jedem US-Bürger hat man ein Häuschen finanziert, auch bei Null Eigenkapital. Das ging so lange gut, wie die Schuldner den Kapitaldienst bedienen konnten. Als die Wirtschaft durch Irkakrieg etc. dann den Berg runterging, konnten die Schuldner ihre Kredite nicht mehr bedienen. Die Banken konnten nicht einmal ihr Geld durch Zwangsversteigerungen zurück erhalten, weil der Markt an Häusern überschwemmt ist. Es gibt keine Nachfrage mehr. Die Luftblase zerplatzt.

Man muss nur "Häuschen" durch allgemein "Güter" ersetzen, dann gilt das auch für die gesamte Wirtschaft, vor allem die der USA. Alles auf Pump finanzieren. Das Volk ständig immer neue, auch die unsinnigsten Produkte einreden - die Wirtschaft am Laufen halten, z. B. jedem noch ein neues Handy, dass wirklich "alles" kann, auch wenn fast 100% des Volkes schon eines haben.

Gibt es dann keine ausreichende Nachfrage mehr, bricht der Kreislauf zusammen.

Das ganze westliche kapitalistische System ist darauf aufgebaut, dass es Schuldner und Gläubiger gibt, wobei der Schuldner immer brav zahlen kann bzw. muss. Wird das Gleichgewicht Angebot/Nachfrage gestört, gerät das System ins Trudeln. Auch Guthabenzinsen geraten in den Keller, wenn plötzlich keine Nachfrage nach Kapital mehr vorhanden ist.
Das ist dann der GAU.

Die einzig wahren Gewinner dieser Turbulenzen, auch in Deutschland, sind die Hartz IV-Empfänger bzw. allgemeiner die staatlichen Transferempfänger. Die haben weder Sorgen um ihre Spareinlagen, noch müssen sie um ihr sonstiges Vermögen sorgen. Das Geld kommt vom Staat; immer.
Möglicherweise ist die Bankenkrise eine ausgleichende Gerechtigkeit für die Hartz IV-Empfänger.
Schon in der Bibel steht: "Was nutzt es, wenn ihr die ganze Welt gewinnt, aber an eurer Seele schaden leidet".
Und noch ein religiöser Punkt: Man kann nichts mitnehmen..... und es ist noch kein Baum in den Himmel gewachsen.
Die Bankenkrise lässt demütig werden.

Allerdings ist die Bankenkrise nur allzu natürlich und rein mit Vernunft betrachtet sogar nützlich.
Mir stellt sich hier nicht die Frage nach der Infragestellung des Kapitalismus, sonder die unbedingte Infragestellung nach dem Finanzmarkt, auch dem immerhin tagtäglich Finanzgeschäfte getätigt werden, die den 50-60-fachen Wert des Konsumgüterhandels ausmachen.
Das kapitalistische ausgeartete System in dieser Form ist also zu überdenken bzw. es scheint nun (wieder einmal) in dieser Form der Marktsättigung am Ende zu sein.
Es dürfte nicht lange dauern, wenn aus diesem Grund der erste Politiker einen Weltkrieg beginnen will (siehe 1939ff)- damit es dann anschließend wieder Bedarf an Gütern gibt.


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 11:47
Aufruf zur Revolution

Definition:
Wikipedia: Revolution

In der Vorstellungswelt der traditionalen vorindustriellen Gesellschaften, die auf einer harmonischen Ordnung, auf einem Einklang von Mensch, Gesellschaft und Natur mit dem göttlichen Schöpfungsakt basierte, waren die Gemeinschaft, einzelne Gruppen und auch der einzelne Mensch durch die corruptio (Verderbnis) bedroht, die immer dann gegeben ist, wenn eine Ordnung (Regierungsform) ihre positiven Züge verliert, wenn etwa freie Bürger von anderen einseitig abhängig werden, und wenn dabei die „Tugend“ (virtus) verloren geht, die das eigene Wohl mit dem Gemeinwohl vereinigen soll. In einer solchen Situation ist es geboten, an den Ausgangspunkt zurückzukehren (Machiavelli: Ritorno ai prinicipi), Unordnung wieder in Ordnung zurückzuführen.

Diese Form der Revolution strebe ich an. Nicht auf gewaltsame Art, sondern im Rahmen der momentan geltenden Gesetze, denn wenn die Entwicklungen der letzten Jahre zukünftig so weitergehen, werden wir noch nicht mal mehr die Möglichkeit haben, irgend eine Veränderung herbeizuführen, die nicht nach irgendeinem Gesetz als illegal eingestuft werden kann.

Warum eine Revolution?

Auch wenn sich diese Frage eigentlich von selbst erübrigt, meine Unzufriedenheit aus sämtlichen Blogeinträgen herauszulesen ist und ich kaum einen Leser dieses Blogs über die offensichtlichen Zusammenhänge informieren muss:

Die Spaltung unseres Landes in eine zwei-Klassen-Gesellschaft ist nicht erst seit gestern im Gange. Die jüngsten Ereignisse der Finanzkrise jedoch zeigen, mit welcher Katlschnäuzigkeit und Dreistigkeit von unseren Volksvertretern zugesichert wird, dass sich das alles auf Deutschland nicht auswirken wird und nicht zu sher Einfluss auf das wirtschaftliche Wachstum haben wird. Dazu muss ich mal eins sagen: Das wirtschaftliche Wachstum Deutschlands juckt aber denjenigen der zu der größeren Hälfte der zwei-Klassen-Gesellschaft gehört (nämlich der armen) nicht im geringsten, wenn er nicht mehr dazu in der Lage ist, seine Familie zu ernähren. Dann muss man noch ein schlechtes Gewissen haben, dass man staatliche Leistungen in Anspruch nehmen muss, bekommt noch das Gefühl vermittelt, nutzlos für die Gesellschaft zu sein, ja, gar ein Sozialparasit zu sein, der nur auf Kosten der anderen lebt. Dieses Denken, diese Meinung kommt nicht von den Bürgern selbst, nein, sie wird eingepflanzt, eingepflanzt durch die Politik und in erster Linie durch die Medien, welche die Meinung somit steuern. Der Gedanke der Nächstenliebe, der Gedanke, sich um Mitmenschen zu sorgen und denen etwas zu geben die weniger als man selbst hat, dieser Gedanke wird durch eine Leistungsgesellschaft, deren oberstes Ziel Wachstum und Fortschritt ist untergraben und unterdrückt. Solche Gedanken dienen nicht dem Wachstum.
Weil unsere Volksvertreter aber einen Götzen verehren - in dem Fall Wachstum - welches in jedem Jahr kontinuierlich um einen Prozentsatz seines gesamten wachsen muss (und es gibt nichts auf dieser Welt, das kontinuierliche jedes Jahr um einen Prozentsatz seiner selbst wachsen kann), ist es kein Wunder dass dieses Götzenbild bald allem anderen die Sicht nimmt und zur Sekundärproblematik degradiert.
Im Klartext: Armut in Deutschalnd gibt es nicht. Und wenn es die Armut doch gibt, dann ist sie nicht sowichtig.
Neokonservative Vergleiche mit drittweltländern sollen uns dann an unser Gewissen mahnen: "Schaut euch mal in anderen Ländern um, denen es wirklich arm geht, ihr habt doch gar keinen Grund zumjammern."
Für diesen Spruch könnte man jedesmal ...naja...wir sind ja gegen Gewalt.
Warum dieses Argument total haltlos ist, ist, dass Lebensqualität in dem Fall mit Geld gleichgesetzt wird. Würden wir in einem Land leben, das insgesamt arm ist und somit nahezu alle arm sind, dann hätte man immer noch etwas was sich nicht in Geld messen lassen könnte: Würde. Die Würde, gemeinsam einzustehen, gemeinsam mit den Nachbarn, oder einem gesamten Dorf einen Brunnen ausheben zu müssen,damit die Gemeinschaft etwas davon hat.... noch viele weitere ähnliche Beispiele führen aber dazu, dass man DAZU gehört.
Im Gegenzug dazu erfährt in Deutschland derjenige der unter Armut zu leiden hat AUSGRENZUNG. Begonnen in der Schulzeit - oder gar noch früher - wo das Kind nicht dazu gehört, wenn es nicht diese oder jene Kleidung trägt (weil es die Eltern nicht leisten können), und sich somit eine Haltung manifestiert, dass derjenige, der kein Geld hat, nichts zählt.
Ist es dann ein Wunder, dass so viele Millionen dem System der Ratenfinanzierung und der Kreditvergabe verfallen?
Ich glaube nicht und es ist auch gewollt, dass dieses System zusammenbricht und genau das ist es, was gerade um uns herum passiert. Es stürzt die Ärmeren in noch mehr Armut und somit Abhängigkeit und die Reicheren bekommen rechtzeitig ihr Schäfchen ins Trockene.

In einem Gespräch mit meinem hiesigen Bankfilialleiter sagte dieser mir: "Wenn alle Leute über alles Bescheid wüssten, was ich weiß, gäbe es eine Revolution".

Das Traurige daran ist: Jeder hat eigentlich die Möglichkeit sich zu informieren und über die Dinge Bescheid zu wissen, die eine Revolution zur Folge haben. Die Zeit für eine Revolution ist eigentlich jetzt da.
Früher gestartet wäre es unnötige Panikmache gewesen, aber wenn wir länger warten, wird es nur zwei Möglichkeiten meiner Ansicht nach geben:

1. wir müssen uns unabhängig vom Geld machen, weitestgehend Lebensmittel selbst anbauen oder züchten, unabhängig vom Öl machen und aus dem gesamten Finanzsystem aussteigen, oder
2. mit dem großen Crash finanziell untergehen.

Wer keine der beiden Möäglichkeiten in Betracht ziehen möchte (ich strebe persönlich die erstere an), wird sich dem Gedanken der Revolution stellen müssen. Zurück zum alten Recht, zurück zu dem Punkt an dem Vermögensverhältnisse noch gleichmäßiger verteilt waren.
Deutschlands Wirtschaft sind nicht nur die oberen Zehntausend, es sind auch die kleinen Konsumenten, die Nahrungsmittel brauchen. Durch den systematischen Zerfall der Binnenwirtschaft wird uns aber doch demonstriert, was der kleine Bürger für den Volksvertreter ist: Wahlvieh.

Aktionen braucht das Land

Also was ist eine geeignete Aktion, wie man gegen das system rebellieren kann? Ich weiß es nicht, aber ich denke, dass man, wenn man den Kollaps schoin nicht verhindern kann ihn dann schnellstmöglich herbeiführen sollte, bevor die Zustände noch schlimmer werden. Mein erklärtes Ziel ist es daher für mich bis zum Jahr 2009 alle Ratenfinanzierungen und alle Kredite getilgt zu haben, keine monatlichen Kosten für Handy, Telefon, unnötige Versicherungen zu haben (Internet über die Arbeit), alle Nahrungsmittel außer Fleisch selbst angebaut zu haben und so gut wie gar nicht mehr in einer der großen Discountfilialen einzukaufen. Das sind keine großen Opfer, die man dafür bringen muss, um das zu leisten, aber ich bin davon überzeugt, dass man somit eine Menge Geld unserem Land verwehrt, das ansonsten fest eingeplant worden wäre. Statistiken lassen sich nicht auf ewig manipulieren und das Geld, von dem sie sich so abhängig gemacht haben wird irgendwann ausbleiben.

Eine weitere Aktion wäre es, wenn man sich einen jahresvorrat an Lebensmitteln zugelegt hätte (kostet pro Person inklusive Trinken in etwa 1000 Euro... hätte selbst nicht gedacht, dass das so billig ist), ein bisschen Bargeld für die Miete und/oder Nebenkosten und dann für das Jahr 2009 beschliesst, die Arbeit niederzulegen. Zugegeben, das ist der radikalere Weg, aber was könnte man mit den acht zusätzlichen Stunden am Tag alles zusätzlich für sich und seine Familie alles leisten?

Macht kaputt was euch kaputt macht. Dieses System spielt nach Spielregeln, bei denen WIR die Dummen sind und immer verlieren müssen, damit es überhaupt Gewinner gibt. Und wenn einem diese Spielregeln nicht passen, dann spielt man eben einfach nicht mehr mit. So einfach kann das sein... und doch so schwer. Aber wie weit ist jeder Einzelne denn bereit, noch mher von sich und seiner Lebensenergie zu geben für ein System das sich einen Dreck um den Einzelnen schert?

http://infokrieger.blog.de/2008/09/18/aufruf-revolution-4744248 (Archiv-Version vom 20.09.2008)



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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 11:55
Jahresvorrat an Lebensmitteln? Da müßte ich ja anbauen, um das alles unterzukriegen und ne Rieseneistruhe für das Fleisch.


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 14:31
@Justus08
Ich mag, was Du schreibst. Ich denke auch aus verschiedenen Gründen, dass eine globale Veränderung der Produktionsverhältnisse (hier:Eigentumsverhältnisse) durch Revolution nötig ist und zu einem Wohlstand und Überleben für alle führen kann, zumindest ist das die Voraussetzung. Die von den bestehenden Produktionsverhältnissen gefesselten Produktivkräfte stehen schon länger in den Startlöchern...
Bezeichnender Weise habe ich vor kurzem im www. gelesen, dass nach
Michel Chossudovsky (Professor der Wirtschaftswissenschaften an der kanadischen Universität Toronto) angeblich USA-intern schon seit längerem Vorbereitungen auch auf nationalen Widerstand durch die Bevölkerung und Errichtung einer offenen Diktatur getroffen werden.
Dazu passen würde ein Beitrag eines users, der behauptet, dass zivile Internierungslager in den USA und Kanada schon Realität seien:


"Das geplante U.S. und kanadische Konzentrationslager-Programm. Hier sind nun verschiedene Fotos und Informationen, hinsichtlich des Konzentrationslager-Programm aufgeführt, die in den USA unter dem REX 84 Programm errichtet wurden. REX 84 wurde eingeführt, mit der Begründung, ...sollte es zu einer Masseneinwanderung von illegalen Einwanderern kommen, die die mexikansiche/US Grenze überschreiten, dann würde man diese schnell zusammentreiben und in die Haftzentren von der FEMA stecken.
REX 84 erlaubte es, daß viele militärische Basen geschlossen und als Gefängnisse eingerichtet wurden. Diese Gefängnisse sind überall in der USA verstreut. Daher ist es unsinnig anzunehmen, daß die Masseneinwanderung, illegaler Einwanderer, der wahre Grund dafür ist, diese Anlagen zu bauen.
Die Operation "Cable Splicer" (Kabelteiler) und "Garden Plot" (Gartenanschlag) sind die zwei Nebenprogramme, die dann ausgeführt werden sollen, nachdem das REX 84 Programm in die Wege geleitet ist. "Garden Plot" ist das Programm, um die Bevölkerung zu kontrollieren. "Cable Splicer" ist das Programm für eine ordentliche Übernahme des Staates und deren lokalen Regierungen, dies von der Bundesregierung. FEMA ist der ausführende Arm, von diesem, auf uns zukommende Polizeistaat, und wird somit alle Operationen leiten und überwachen. Die Exekutive Anordnungen des Präsidenten sind bereits aufgelistet, in dem Bundesregister, also ein Teil einer legalen Struktur dieser Operation.

Es existieren 100 Haupt- und Nebenkonzentrationslager, die überall in den USA verteilt wurden. Jedes Lager ist für ungefähr 20 000 Gefangene. Gegenwärtig ist das Größte dieser Einrichtungen, außerhalb von Fairbanks in Alaska. Die Alaska Einrichtung ist ein gigantisches "Geistes- Gesundheitseinrichtung" und kann ungefähr 2 Millionen Menschen aufnehmen. (?) Die Mehrzahl dieser Einrichtungen haben momentan keine Gefangenen, aber werden gegenwärtig von militärischen Personal besetzt. Alle diese Lager besitzen Bahngleise, wie auch Straßen, die hinein und heraus führen, wenn man diese Lager erreichen will. Es gibt auch ein paar militärische Basen, die geschlossen wurden. Dort sind nun Lager eingerichtet, die an Flughafeneinrichtungen angrenzen...."
Der user nennt als Quelle für eine US-Lankarte mit detaillierten Standorten der Haftzentren "70th Week Magazine, P.O.Box771,Gladwater, Tx75647"

Dann schreibt er: "Mehr dazu gibts hier zu lesen:
http://www.peaceproject.de/modules.php?name=News&file=articl… "
Leider "funzt" der link bei mir nicht.

Eigentlich bin ich im Inneren hoffnungslos hoffnungslos, was die Einbindung der Bevölkerung in eine entsprechende "Veränderungsbewegung" betrifft. Vermutlich gibt es auch in Deutschland bereits geprobte Szenarien, die Umgang staatlicher Gewalt mit einem potenziellen Widerstand der Mehrheit der Bevölkerung betreffen. ( ???)
Was nützt mir da die Kuh zur Selbstversorgung in der Etagenwohnung, bei z.B. Ausgangssperren, Einsatz von Chemikalien o.ä. Die Kuh könnte ich dann in Beschäftigungstherapie anmalen, vielleicht auf dem Balkon reiten oder ihr auch frei nach Woody A. Reizwäsche anziehen, aber sie würde wahrscheinlich genau so wenig dazu taugen gegen die motorisierten Polizeitruppen anzureiten, wie im Blumenkasten gezüchtete Reiskörner oder Kartoffeln gegen Waffen der staatlichen Bürgerkriegstruppen ?



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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 14:57
Zitat von HAILÄNDERHAILÄNDER schrieb:Ich mag, was Du schreibst.
ich auch :)


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 15:02
glaskugel mit internetanschluss :D


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18.09.2008 um 15:08
Wikipedia: Rex 84

<embed id="VideoPlayback" src="http://video.google.com/googleplayer.swf?docid=-1551348336255792191&hl=de&fs=true" style="width:400px;height:326px" allowFullScreen="true" allowScriptAccess="always" type="application/x-shockwave-flash"> </embed>


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 15:08
ich liebe die musik im video :D
die macht das ganze so dramatisch ^^


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 16:03
Dramatishe Musik stimmt, entspricht dem Inhalt.
Ich habe irgendetwas falsch gemacht, dass so etwas auf dem Planeten ablaufen kann, obwohl ich hier bin.


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 16:08
in jedem Tread der mist mit dne KZ und Platiksärgen.

Reicht doch wenn es in einem Tread bleibt.


abwarten Nächstes Jahr sieht es schon wieder ganz anders aus.

Ich warte auf dem Tiefpunkt der Aktienmärkte um dann einzusteigen.

in 2 Jahren könnte man da schon eine enorme Rendite machen.


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 16:10
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich warte auf dem Tiefpunkt der Aktienmärkte um dann einzusteigen.

in 2 Jahren könnte man da schon eine enorme Rendite machen.
Also ich denke dass nach der Krise Regularien geschaffen werden, die ein derartiges Aufblähen verhindern werden. Gesundes Wachstum im Verhältnis zum wirtschaftlichen Wachstum ist ok aber KGV´s oberhalb von 20 sollte nicht möglich sein.
Bin mal gespannt wie sich ein globaler Finanzmarkt regulieren lässt


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 17:08
Diese Fusioinierungswelle ist echt erschreckend, gerade deshalb sind ja jetzt schon die Folgen so schlimm, weil die Unternehmen jetzt schon viel zu groß sind. Ist wie bei Häusern, wenn ein Wolkenkratzer umfällt, reißt er auch andere Gebäude mit, wenn aber nur nur ein EFH einstürzt, bleiben die anderen Häuser intakt.


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 17:28
Da hat wohl die Finanzspritze nicht so viel wirkung gezeigt. Die börsen schwenken wieder nach unten


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 19:21
Hoffentlich bricht ihr krankes System bald zusammen. Kapitalismus ist Sche***


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 19:22
Zitat von LotusOmegaLotusOmega schrieb:Kapitalismus ist Sche***
Was wäre deine gewünschte Alternative?


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18.09.2008 um 19:28
nun - wir kleinen haben nichts zu verlieren - es wird aber immer die 300 familien geben, die auch daraus ihren gewinn ziehen - so ist das nun mal -

schade um jene, die sich an dieses system klammerten und dann vor einem chaos stehen, weil all ihre ersparnisse, ihre geize, ihre planung zusammenfällt wie ein kartenhaus

wir kleinen werden die stärkeren sein u. den 300 reichsten familien wieder neu ihren reichtum sichern und vergrößern...


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Systemkrise 2008/2009

18.09.2008 um 19:28
Wie wäre ein ganz neues System. Ich meine richtig neu. Ohne Materiellen Zwang und den ganzen Blödsinn. Im Kapitalismus ist einer Reich und dafür sind tausende Arm und müssen Hungern. Auf der Welt gibt es genug Nahrung für ca. 12 Milliarden Menschen. Nur durch Habgier der westlichen Ländern (USA, Europa) müssen die Menschen Hungern.


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