@Justus08Was du machst, ist hauptsächlich schon bestimmtes Denken, Handeln etc zu unterstellen.
Dabei entwickelst du Grundannahmen, die so nicht getroffen werden können, weil sie als solches noch nicht ausreichend gefestigt sind.
1.Grundannahme: Es gibt eine absolute Wahrheit. Das aber ist ein Dogma, welches erst sich bewahrheiten muss. Dafür fehlen aber die wesentlichen Beweise.
2. Grundannahme: es gibt Gut und Böse. Ebenfalls ein Schritt in die geistige Enge, denn erst einmal ist zu klären: Gibt es denn Gut und Böse? Wenn es denn selbiges geben sollte, woran kann ich es erkennen. Wenn es diese nicht gibt, was läßt mich dann zu der Annahme kommen, daß es sich trotzdem manifestiert?
Wenn ich aber die rage nach Gut und Böse komplett ablehen muss, dann darf ich auch keine Entscheidung in der Richtng forcieren, weil ich mich sonst außerhalb der von mir gesetzten Grenzen befinde.