Eure Meinung über Beamte

Naja, es kommt immer auf die Dienstaltersstufe und die Besoldungsgruppe an. Das Beispiel erscheint mir schon ein bisschen arg niedrig angesetzt.

Du kannst jetzt aufhören alles in doppelter Ausführung zu schreiben, bist ja hier nicht auf der Arbeit :}

Ich hab doch nur einmal doppelt geschrieben....

schatten69 schrieb:Naja, es kommt immer auf die Dienstaltersstufe und die Besoldungsgruppe an. Das Beispiel erscheint mir schon ein bisschen arg niedrig angesetzt.

Hab ich auch doppelt....egal.....

ein fz der bf für mit sonderechten und-siganl zum einsatzort. auf dem weg dorthin fuhr ein älterer herr sein pkw auf dem re. fahrstreifen (fahrbahn hat pro richtiung 2) links konnte das fz der bf ohne probleme vorbei, doch der ältere herr erschrack über das große auto und fuhr sein in eine baustelle.

der lenkende bfler ist mit 7000 euro eigenbeteiligung dabei. begründung: er hätte mit dem verhalten des älteren herren rechnen können.


Das is Quatsch, er wäre dann verantwortlich, wenn er das Martinshorn ausgeschaltet hätte aber die Blaulichter angelassen, was oft gemacht wird, wenn die Straße frei ist oder man bei wenig Verkehr in der Nacht insbesondere durch Dörfer fährt, weil man ja nich unbedingt alle Schlafenden gegen sich aufbringen möchte.

Aber der Fahrer kann nich erst das Alter von anderen Autofahrern prüfen, bevor er das Horn anschaltet, zudem hat der Alte gelernt, was zu tun ist, wenn er ne Sirene hört, wenn er da erschrickt, dann hatte er von vornherein nix auf der Straße zu suchen.

Zudem gilt der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Zu einem Papierkorbbrand hat man keine Hilfe zu erwarten, wenn man mit 90 durch enge Kurven braust und nen Unfall baut, geht es aber direkt um Menschenrettung, dann kann man schon abwiegen und wenn der Fw-Fahrer keinen Unfall gebaut hat, dann kann ihm in dem Fall auch keiner was ankreiden, da er Sonder- und Wegerechte hatte und wenn er die Signale korrekt eingesetzt hat, dann ist er im Recht...da wird die versicherung des Alten die Kosten übernehmen müssen, weil das Wohl der Allgemeinheit über das Wohl Einzelner geht.

In dem Fall hat sich der BFler korrekt verhalten, wenn S angeordnet ist, dann muss er mit S fahren und wenn sich da ein Senior erschrickt, dann kann der Bfler nix dafür, woher sollte er wissen, dass in dem Auto ein Infarktgefährdeter sitzt? Am Hut auf der Ablage? Der BFler sieht den andern Fahrer nicht von hinten....schon garnich im LKW, wenn man auf die Dächer der Autos guckt.

Es gibt wie in jeder Sparte zwei Arten von Menschen, die guten und die schlechten.
Was mich nervt ist, das aus falsch verstandener Kollegialität die guten die schlechten vor Strafverfolgung schützen und sich als etwas besseres sehen.
Würde da mehr Rechtsstaatlichkeit zum Einsatz kommen, würde es sich doch besser leben.
Ohne die Verwaltung kommen wir auf alle Fälle nicht mehr klar. Doch sollte sich da noch einiges ändern.

mfg obi

obi schrieb:Es gibt wie in jeder Sparte zwei Arten von Menschen, die guten und die schlechten.

ist das dein ernst? gute und schlechte Menschen? zeig mir mal so einen...

Ich denke das Beamtentum sollte auf das absolut notwendige Mass ausgedünnt werden. In Justiz und Polizei sollten an den notwendigen Stellen Beamte eingesetzt werden.
Grüsse
emanon

Beamte sind spitze, bis auf dennen die wärend der arbeit schlafen 49% und die wo nichts machen 49%
Aber der rest ist ganz o.k. :D

Danke für den konstruktiven Beitrag @ rockabilly

Bitte!! ;)

Und Eure persönlichen Erfahrungen so? Wurdet Ihr auf Ämtern nett, korrekt behandelt? Gab es Grund zu Beanstandungen?

Nach mehreren Jahrzehnten Erfahrung mit beamteten und nicht beamteten Menschen kann ich eigentlich keinen Unterschied feststellen. Asse und Nieten gibt's überall.

@ topic

Wie in so vielen anderen Bereichen auch, ist es doch ein gegenseitiges Miteinander! :)


Um eine Antwort auf die Frage zu bekommen, sollte man sich parallel dazu mal fragen, was die Beamten von "uns Bürgern" halten! ;)

Kleines Beispiel ->

Angenommen, diesem "Freund" hier, fällt ein, dass er in ein paar Minuten einen Termin beim Amt hat... :D :D

So kann ich mir das Verhalten einiger Beamter schon erklären! ;)








P.S.: Und bitte nicht immer über die "bösen" Beamten schimpfen! 8)

(nein, ich bin keiner! :D)

Also, ein guter Freund von mir, Beamter beim LKA, ist richtig unausstehlich wenn er mal nicht zur Arbeit kann. Er kommt zu Hause einfach nicht auf die nötigen Stunden Schlaf die er so braucht.
Nu aber weg......
Grüsse
emanon

Es gibt wirklich schlimme Beamten aber auch welche die sind Super Freundlich.
Denke mal deren den die arbeit spaß macht sind freundlich.

...ach und außerdem dürfen soweit ich das weiß beamte net streiken...

Sie sind also Direkt von den launen der Politker abhängig

Mal eine andere Frage, aber warum stellst du so viele fragen über die beamten???

der Staat selbst kann nicht viel ändern an den Beamten , eher an dem Ablauf auf den Behörden ! es sollten viele Dinge erstmal vereinfacht werden und die Schriftform so geändert werden , das ein normaler Mensch sie auch versteht! Das Problem bei Anträgen und Formularen ist doch so gestellt, dass die meißten Begriffe in der jeweiligen Fachsprache geschrieben sind . Dann muss die Gängelei in vielen Fällen aufhören und die Abläufe Zeitlich verringert werden! Man sollte ein Haufen Beamte umbesetzen und so einsetzen, das sie gezielter und effizienter arbeiten! es kann doch nicht sein, dass Anträge erst von 10 Beamten geprüft wird und dann erstmal in der Ablage verschwindet um dann noch mal geprüft zu werden!

Kennt jemand das Spiel Beamtenmikado?....Wer sich zuerst bewegt hat verloren !!