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schulverbot für darwin

113 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Bildung, Darwin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

schulverbot für darwin

22.04.2004 um 20:11
wir wissen alle, dass die erde rund ist, da hat wohl ein vernünftiger mensch keine zweifel mehr.

aber vielleicht glauben die "scheibenanhänger", dass die verschwundenen schiffe und flugzeuge im bermudadreieck über den scheibenrand geraten sind und ins nichts gestürzt sind.


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schulverbot für darwin

22.04.2004 um 23:56
lol knolle, vor allem weil das mitten im meer liegt...naja...also wenn sie DAS dächten, wären sie mehr als nur blöd *lach*

aber gut dass du und ich und noch ganz viele andere zu den vernünftigen gehören ;)

Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.


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schulverbot für darwin

23.04.2004 um 11:26
charles darwin war der erste nazi und adolf hitler folgte seinen ideallen.
frei nach dem motto nur stärkste rasse wird überleben.
die evolution wird wohl kaum vom urschleim an begründbar sein.
tatsache ist das fische nicht einfach an land gingen und plötzlich ein komplettes lungensystem hatten. zum beispiel könnten sich alle menschen der welt sich an eine große klippe stellen und einzelnt runterspringen weder dem ersten noch dem letzten der runterspringt werden wärend des falls plötzlich flügel wachsen.

schildkröten waren schon immer schildkröten und sahen nie anders aus.
schneehasen hatten schon immer ein weißes fell. usw.

wie jeder hier mit sicherheit weiß wird uns die wahrheit nicht erzählt, ungeachtet ob SIE es können oder wollen.
deshalb sollte man nicht alles glauben was einem beigebracht wird (obwohl arme schulkinder es müssen), man sollte stehts alles hinterfragen und auf seinen eigenen verstand hören der hat oftmals die richtige lösung. auch wenn die industrie versucht den eigenen verstand "zu zerstören".
bei mir schlägt sie fehl.


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schulverbot für darwin

23.04.2004 um 12:12
@georgeorwell
Nee, hat auch niemand behauptet, dass Fische plötzlich an Land gingen. Das ging über Millionen von Jahren.
Übrigens bekomme ich auch nicht plötzlich Schwimmhäute zwischen meine Finger, wenn ich ne halbe Stunde im Wasser bleibe. Aber aufgeweichte Hände. Eine Vorstufe von Schwimmhäuten.


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23.04.2004 um 12:24
moin

hab gehört, daß zwei drittel der amis die genesis der bibel für bare münze nehmen, in vielen schulen die evolutionstheorie ignoriert wird...
muss wohl so sein in gods own country...

nur, daß solche spinner erste geige in der welt spielen wollen, macht angst.

@buddha
schrumplige hände sind das erst anzeichen einer evolutionären entwicklung? ;)

alter spassmacher


beschwingt die hand zum glase führend

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung
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use your fist and not your mouth



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23.04.2004 um 12:45
@georgeorwell

Da hast Du leider was falsch verstanden, es ging Darwin nicht um die "stärkste Rasse" sondern um Individuen, die infolge einer zufälligen Veränderung ihres Bauplans (heute -> Mutation), besser an ihre Umwelt angepaßt sind und dadurch einen Vorteil gegenüber dem Rest ihrer oder anderer Populationen haben, insbesondere dann, wenn sich die Umweltbedingungen ändern. Und das sich zudem aus Individuen der gleichen Stammform, die zufällig voneinander getrennt wurden und in unterschiedlichen Lebensbereichen existieren, im Laufe der Zeit verschiedene Unterarten entwickeln, die auf ihren jeweiligen Lebensraum spezialisiert sind.

Und das läßt sich nunmal explizit beweisen, z.B. auf den Galapagos Inseln, sehr schön an Darwin-Finken oder Schildkröten nachvollziehbar.

Meines Wissens gibt es keine andere Theorie, die die Entstehung der Arten besser erklärt.

Ich habe bereits gebeten, Links zu solchen zu posten, aber außer Beiträgen mit "alles Quatsch" Pauschalformulierungen ist bisher nichts dergleichen geschehen.


@buddha
da kannse aber inner Badewanne hocken bisse schwarz wirst, Schwimmhäute wirst nie bekommen ;)
Dieser Ansatz entspricht eher dem von Lamarck, soweit ich mich erinnere. Beispiel: Eine Giraffe hat so einen langen Hals, weil sie sich ständig nach Blättern auf hohen Bäumen reckt und dadurch ihr Hals länger wird.
Das ist aber falsch, es geht darum, daß irgendwann ZUFÄLLIG EINE Giraffe einen etwas längeren Hals hatte, und beispielsweise eine Dürreperiode überlebte, weil sie eben an die Nahrung kam, die für andere Giraffen unerreichbar war. Daher überlebte die Langhals-Giraffe und konnte ihr genetisches Material inklusive langem-Hals-Gen weitervererben.

Und ganz allgemein: Führt Euch mal die Zeiträume vor Augen, es geht hier nicht um eine Generation, es geht um hunderte, tausende oder sogar Millionen Generationen.
Und das beispielsweise der Hai sich seit einigen 100 Millionen Jahren kaum geändert hat, liegt einfach daran, daß es ein "Erfolgsmodell" ist, perfekt auf die Umwelt abgestimmt und nie große Veränderungen zum Überleben nötig waren.


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23.04.2004 um 12:54
@killerkatze
Warum sollte ich nicht in der Badewanne solange hocken bis ich Schwimmhäute bekomme? In der Badewanne werden immer wieder Fische nachgefüllt, die ich mit meinen Händen und später mit meinen Schwimmflossen haue, um an Nahrung zu kommen.
Dann wäre ich eine neue Art in der Evolution, die mit den Schwimmflossen Fische betäubt und isst. Aber ich bin kein Fisch, damit nicht erst wieder die Sache mit den Kiemen kommt. Die Evolution hat auch ständig Phantasien umgesetzt.
Geht allerdings nicht, da ich kein Fisch esse. Und betäubte, also noch lebende Fische auch nicht.
Muss also ein anderer/andere ausprobieren.


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23.04.2004 um 13:04
@killerkatze
ich habs nicht falsch verstanden, ich weiß worauf er hinaus wollte.
was soll man auch anderes denken? man bekommt ja auch nur darwins theorin vorgesetzt und von niemand anderen. wenn ich wieder zu hause bin geb ich dir mal nen guten link zu sowas (das wird aber erst montag sein).
und trotzdem wenn es nun mal angenommen eine kleine rasse hasen gegeben hatt, die eine hälft hoppelt nach norden und weil da schnee liegt bekommen sie weißes fell? das geht auch nicht von was ich wie vielen jahrzenten.
haben die eskimos etwa schon nen weißes fell bekommen? ich glaub nicht.
und schildkröten waren schon immer schildkröten und sahen nie anders aus.

@Buddah
kannst ja mal ne halbe stunde die luft unter wasser anhalten, vieleicht wachsen dir ja kiemen? schon mal bemerkt das nur die fußsohlen und die inneren handflächen verschrumpeln und mehr nicht?



SIE werden mich nicht bekommen


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schulverbot für darwin

23.04.2004 um 13:12
moin

das ist ein osmose-effekt(klugscheiss)

buddel

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23.04.2004 um 13:13
@george orwell

soweit ich weiß scheint im norden nicht so viel die sonne wie sonst wo, auch in der arktis nicht. der hase bekommt also deshalb das weiße fell, weil ihm die sonne fehlt, die die bräune erzeugt. oder besser am beispiel eskimos: die sind doch alle leichenblass! warum? weil sie kaum sonne abkriegen! was meinst du warum die in afrika alle schwarz sind und die sonne so gut vertragen? nicht weil sie so geboren sind und alles schon immer so war, wie es jetzt ist, sondern weil sie sich ihrem umfeld über generationen angepasst haben!

Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.


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23.04.2004 um 13:14
das sind tote zellen ohne körperflüssigkeit, die saugen sich voll

wie

buddel

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23.04.2004 um 13:23
@buddha
Viel Erfolg!!! :) Das wird revolutionär, halte und bitte über die Ergebnisse auf dem Laufenden!!! Für den Anfang versuch es doch mit Fischstäbchen, die sind auch leichter zu fangen ;)

@georgeorwell

Jein, Du interpretierst immer noch falsch, wenn man 1000 mitteleuropäische Hasen nach Grönland verschifft, bekommen die natürlich kein weißes Fell sondern werden elendig verrecken.
Der Faktor Zeit spielt eine große Rolle bei der Evolution und natürlich die Dauer, in der sich die Lebensverhältnisse ändern. Wenn von heute auf morgen, die Temperatur global um 20°C abnimmt, werden fast alle Arten aussterben. Geht das aber über einen Zeitraum von 10.000 oder mehr Jahren, gibt es wahrscheinlich einzelne Individuen in den verschiedenen Arten, die damit klarkommen werden und daher überleben werden. Warum sind denn z.B. nicht alle Leute früher an der Pest verreckt, nicht nur wegen räumlicher Gegebenheiten sondern weil einige Resistenzen entwickelten und mit dem Erreger fertig werden konnten, andere nicht.

Warum sollten Eskimos ein weißes Fell bekommen? Da besteht kein Grund zu, sie sind nicht darauf angewiesen.

Und die Schildkröte ist vom Grundbauplan auch ein Erfolgsmodell, etwa wie ein funktionierender PC: Never change a running System! Aber natürlich gibt es auch da 10000e Unterarten und Spezialisierungen, google mal auf den Schildkröten auf den Galapagos, da sind durch räumliche Trennung in gelogisch kurzer Zeit viele Unterarten entstanden.


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schulverbot für darwin

23.04.2004 um 17:41
@killerkatze:
Ich kenn die Jahreszahln nich so genau was die hexenverbrennung angeht. aber bereits zu zeiten luthers hat die kirche gegn die hexenverbrennung gekämpft. das sie sie eingeführt hat is klar und dann is das ganze aus dem ruder gelaufen


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23.04.2004 um 20:04
*lach

also mal weit aushol

darwin veröffentlichte seine thorie des zufalls 1859 ! damals konnt er mit seinem mikroskop eine zelle nur als punkt erkennen. deshalb glaubte man damals, dass leben aus toter materie entsteht. man beobachtete zum beispiel dass aus fleisch würmer rauskrabbeln und somit es als tatsache bewiesen sei, dass sich aus toter materie leben entwickelt!

alles was er geschrieben hat ist quatsch hoch 10

bis heute ist die entstehung des lebens ungelöst!

die komplexe struktur einer zelle die wohlgeordnete struktur ist mit reinen zufällen nicht zu erklären. die versuche aus lebloser materie leben zu erzeugen wurden eingestellt.

1981 sagte der britische mathematiker sir fred hoyle:
dass eine lebende zelle durch zufall entstanden ist, ist genau so wahrscheinlich, wie die entstehung einer boing 747 aus den teilen eines schrotthaufens, die durch einen wirbelsturm durcheinander gewirbelt werden.

die dna ist 1955 von watson und crick entdeckt worden. letzterer hat dafür auch den nobelpreis bekommen. die genial einfache und zugleich hochkomplizierte dna struktur kann nicht durch einen zufall entstanden sein. die dna besteht nur aus 4 molekühlen die alle informationen beinhalten die ein lebewesen aus macht.

man hat ausgerechnet, dass ein dna strang so gross, dass er bequem auf einen teelöffel passen würde, könnte somit genügend speicherkapazität haben, um das wissen aller bisher auf der welt gedruckten bücher aufnehmen könnte.

bleibt die natüliche selektion!
diese sorgt für den fortbestand der art. ja . aber darwin dachte, dass aus einem bär ein wal wird oder aus einer gazelle eine giraffe!
kurz nach darwins tot wiederlegte mendel die theorie.

die zweite möglichkeit wären mutationen sprich gentechnik. bis heute schädigen sie die komplexe struktur aber nur. noch keine mutation brachte irgend etwas sinnvolles hervor. sogar prof. richard dawkins wusste daruf keine antwort. ein verfechter der mutationstheorie.

dann sind da noch die fossilen funde.
darwin wartete immer darauf, dass die zwischenformen gefunden werden. wie zum beispiel halb vogel halb reptiel oder ein frosch-fisch.

seit 140 jahren buddeln paläontologen rund um die welt knochen aus - aber leider leider war kein einziger fund dabei, der eine zwischenstufe belegt.

im kambrium - sind die lebewesen ohne eine evolutionären prozess zu druchlaufen haben einfach in der form entstanden in der sie uns jetzt entgegentreten. schwupp da sind sie!!

die trillobiten (vor 400 mio jahren ausgestorben) hatten zum beispiel facettenaugen wie heute die bienen und libellen - die gleiche augenstruktur. urplötlzch treten fische, vögel, reptilien auf.

eine 100 mio jahre alte ameise sieht genau so aus wie eine die heute lebt.
eine 135 mio alte libelle sieht ebenfalls genau so aus wie die heutige.



u only get what u give


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23.04.2004 um 20:16
Sorry aber ich denke die biblische Schöpfungsmythos ist quatsch hoch 10!
Ganz einfach weil ich es für Quatsch halte das irgendjemand den Menschen als Krone der Schöpfung erwählt und weil es einfache aus einen Buch stammt das von Menschen geschrieben wurden ist die eben kaum wissenschaftliche Erkenntnisse hatten.
Ich glaube das es Evulotion gibt sie wird durch die Grosser Mutter Erde geleitet und weiter geführt wie es notwendig den diese Mutter ist das Prinzip der Erde also keine Personlichkeit sie ist die Natur.

@chilly
Bitte erkläre mir was ein Homo Erectus ist?
Es ist eine Übergang von einen Affenähnlichen wesen zum Menschen.

Wotan mit euch


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schulverbot für darwin

23.04.2004 um 20:57
*zurücklach

Darwins bekanntestes Werk heißt:
"Über die Entstehung der Arten" nicht über die "Entstehung des Lebens", es geht also um die Veränderung bestehender Arten und nicht um die allgemeine Lebensentstehung.

Und Mendel befaßte sich mit Planzen, Darwin hingegen großenteils mit dem Tierreich (auch wenn er wahrscheinlich wichtige Teile seiner Theorie geklaut hat) und mir ist nicht bekannt, daß Mendel eine Darwin Theorie irgendwann einmal widerlegt haben sollte.

Leider muß ich Dich enttäuschen, es gibt Zwischenformen, bekanntestes Beispiel ist der Archeopterix. Aber es gibt auch weitere, unbekanntere wie Ichthyostega. Und die Tatsache, daß das mit den Funden so schlecht aussieht liegt daran, daß höchstens 1% der Kadaver fossilisiert werden, dann eventuell durch geologische Prozesse wieder vernichtet oder aber einfach nicht gefunden bzw. als solche erkannt werden.

Und es gab eine Menge mehrzelliges, präkambrisches Leben, google mal nach Ediacara Fauna oder Burgess Shale, da wirse fündig, das Leben war nicht einfach so da. Von Einzellern will ich gar nicht reden.

Und wenn die Trilobiten facettenähnliche Augen hatten, was spricht dagegen, daß sich diese Form im Laufe der Evolution nicht noch einmal wiederholen sollte? Soweit ich weiß, sind die menschlichen Augen vom Aufbau her denen der Kraken sehr ähnlich, was sollte das beweisen? Nur, das ein "Erfolgsmodell" in ganz verschiedenen Zweigen der Evolution vorkommen kann, -> Analoge Entwicklung.

Ebenso verhält es sich, wenn gewisse Lebensformen über Jahrmillionen existieren, es spricht nichts dagegen, daß Kakerlaken, meinetwegen auch Libellen seit und noch in Millionen Jahren diesen Planeten bewohnen, bei Menschen z.B. sieht es da ganz anders aus.


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23.04.2004 um 21:14
@apostata
der homo erectus ist eine menschenart einfach eine rasse, die sich nicht mehr von den jetzt lebenden rassen auf diesem planeten von uns europäern unterscheidet. alles andere ist erfunden mit viel phantasie.

dass man auf ein paar knochen eine knetmasse aufträgt und die nach belieben formt - das ist sicher keine wissenschaft, oder? ich würde das kreativität nennen. gib 10 menschen ein und den gleichen schädel und lass sie unabhängig von einander mit der knetmasse spielen. was kommt dabei wohl heraus?

bis heute haben 6500 verschiedene affenarten auf der erde gelebt. die meissten sind inzwischen ausgestorben. die theorie beruht lediglich auf einer an einer der reihe nach - besser der grösse nach - geordneten affenschädeln.

AUSTRALOPITHECUS
eine ausgestorbene affenart. 1924 von raymond dart entdeckt. die evolotionisten behaupteten, dass diese affenart menschliche züge aufweise. ein vergleich mit einem schimpansen skelett zeigte jedoch, dass hier kein nennenswerter unterschied besteht. die evolotionisten behaupteten dass diese affenart auf 2 beinen gelaufen ist. diese theorie ist jedoch inzwischen von zwei paläontologen belegt worden.

HOMO ERECTUS
HOMO ERGASTER
HOMO SAPIENS ARCHAIC
die schädel gehören zu verschiedenen menschenrassen. die skelette unterscheiden sich in keiner weise von heute lebenden menschen. es gibt nur strukturelle unterschiede in den schädeln.
richard leakey sagte: dieser unterschied ist nicht grösser als der unterschied zwischen den menschenrassen, die heute in verschiedenen geographischen regionen leben. (the making of mankind 1981)

der rest ist irreführende propaganda.

es gibt keine wissenschaftliche grundlage für die evolution des menschen.
es gibt jede menge phantasievolle zeichungen mit aufrecht gehenden affenähnlichen gestalten. alles reine hypothese. ausgehend von knochenresten ist es unmöglich genaueres über haare, haut, augen, nase, ohren oder lippen des lebewesens auszusagen.

die krönung der phantasie war 1922 da haben die evolutionisten - aussgehend von einem einzigen zahnfossil - den sogenannten NEBRASKA-MANN erschaffen. wie gesagt aus einem ZAHN ! wenig später stellte sich heraus, dass der zahn von einem wildschwein stammt!




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24.04.2004 um 00:17
Schorch Oweih:

"charles darwin war der erste nazi und adolf hitler folgte seinen ideallen"

So einen Unsinn muss man sich einfach mal unkommentiert im Hirn zergehen lasen...da lohnt es auch schon gar nicht, etwas Sachliches einzubringen, anhand welcher Basis denn? -Und geh nicht zu weit raus, sonnst fällst du von der SCheibe!

P.S.: Dass die Erde rund ist, widerspricht nicht der Tatsache, dass sie eine Scheibe ist. eine Schallplatte ist auch eine Scheibe.

Heil Darwin *jooohl*


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24.04.2004 um 00:51
@killerkatze

nochmal für dich den absatz über mendel und darwin ausführlicher

die vererbungsgesetzte waren damals noch nicht bekannt. darwin glaubte noch daran, dass erbeigenschaften auf dem blutweg übertragen werden.
mendel hat bewiesen, dass nicht die erworbenen fähigkeiten sondern nur die gene von einer generation auf die nächste übertragen werden. damit wurde klar, dass eine ansammlung und weitergabe von erfahrungen von einer generation auf die nächste falsch ist. und die entstehung von neuen arten und lebewesen auf diesem wege nicht möglich ist.

in seinem buch die entstehung der arten schreibt er selbst: solange sich keine nützlichen veränderungen herausbilden hat die natürliche selektion keine wirkung. seine theorie war es, dass lebewesen nützliche erkenntnisse vererben können. diese erlenten eigen schaften sammelten sich von generation zu generation an und durch die auswahl nützlicher eigenschaften würde es dann zu neuen arten kommen.

darwin natürlichen selektion über die entstehung der arten. dass starke lebewesen - die am besten angepasst sind - überleben. das macht aber aus einer gazelle die besonders schnell ist und dadurch überlebt kein anders lebewesen. sie bleibt eine gazelle nur eben eine schnelle ;-)


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zu den zwischenformen oder übergangsformen - sozusagen die bindeglieder der evolutionstheorie. davon müssten es hunderte geben !!!

...das fischfossil COELACANTH
es wurde lange behauptet, dass dieser fisch eigenschaften von landlebewesen aufweise, wie zum beispiel ansätze von füssen und eine halben lunge. phantasievolle zeichnungen wurden angefertigt, wie der fisch aus der tiefe an land kam und sich entwickelte.
1938 wurde ein lebendes exemplar gefangen das keinerlei ansätze von füssen in den flossen hatte ebenso keinen ansatz von einer lunge! das war ein "schock" für die evolutionäre. es war ein ganz normaler fisch - so wie sie heute noch munter herumschwimmen. er coelacanth lebt in 180 m meerestiefe, warum sollte ausgerechnet er an land krabbeln?

....der ARCHEOPTERIX ein vogelfossil
dieser sollte angeblich nicht fliegen können und halb vogel und halb reptil gewesen sein. 1992 grub man das 7. fossil dieser art aus. aus diesem fund geht hervor, dass das tier über ein brustbein verfügte das für die flugmuskulatur erforderlich ist. und plötzlich war es ein ganz gewöhnlicher vogel! auch die krallenähnlichen nägeln an den flügeln des archeopterix sind nichts ausergewöhnliches sie findet man auch noch bei einem vogel unserer tage.


angemommen reptilien hätten sich zu vögeln entwickelt. erstes schweres hindernis: reptilien sind kaltblüter und die vögel warmblüter. die vögel haben ein kompliziertes federkleid - die reptilien sind mit schuppen bedeckt. beides hat nicht die geringste ähnlichkeit. trotzdem angenommen es war so, und aus den füssen wurden langsam in kleinen schritten flügel - was bitteschön hätten denn die vögel mit halben verstümmeten flügeln über mio jahre gemacht?

oder der glaube, dass sich reptilien in säugetiere verwandelt haben. die reptilien legen eier und brüten diese aus. die säugetiere bringen ihre jungen lebend zur welt. nur säugetiere haben milchdrüsen, für die die evolutionäre bis heute keine entstehungs erklärung haben.



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24.04.2004 um 03:23
@chilly

Das ist einfach falsch, Darwin hat nie von weitergegebenen "Erfahrungen" geprochen, nachfolgend die Grundzüge seiner Theorie, copy and paste:

1) Arten sind nicht unabänderlich. Sie entstanden in einer ununterbrochenen Generationenfolge vom Zeitpunkt der Entstehung des Lebens bis hin zu den heute existierenden (rezenten) Arten.
2) Individuen einer Art sind untereinander nicht gleich. Innerhalb einer jeden Art läßt sich für jedes Merkmal eine beträchtliche Variation feststellen.
3) Jedes Individuum ist einer natürlichen Selektion (einem Selektionsdruck) unterworfen. Nur die der Umwelt am besten angepaßten haben eine Chance, zu überleben und sich fortzupflanzen.

Selber sprichst Du auch einmal von "nützlichen Veränderungen" und sofort danach von "nützlichen Erkenntnissen" , das ist ein Unterschied!

Daß dem Quastenflosser eine halbe Lunge zugesprochen wurde, ist für mich neu, woher stammt diese Information? Sie muß relativ neu sein, während meines Studiums war das jedenfalls noch nicht gängige Lehrmeinung. Und wenn bis heute eine Unterart von dem Vieh überlebt hat, heißt das nicht zwangsläufig, daß alle bisherigen Exemplare dieser Art ausschließlich in 180 m Tiefe gelebt haben. Wie sähe es denn bei Flachwasserbewohnern dieser Art aus, deren Lebensraum periodisch fast komplett trocken fällt? Wäre es da unmöglich, daß einige Fische mit leistungsfähigeren Kiemen überleben, dieses Merkmal vererben, und bei immer schlechteren Lebensverhältnissen irgendwann eine Art primitiver Vorläufer der Lunge daraus wird? Nicht in 1000, nicht in 100000 nicht in einer Millionen, aber vielleicht in 10 Millionen Jahren???

Abgesehen davon gelten die Dipnoi derzeit auch als heißer Kandidat für die Entwicklung der Landwirbeltiere; nirgendwo steht geschrieben, daß die Naturwissenschaften keine Fehler produzieren ;)

Den Archaeopterix recherchier ich jetzt nicht extra, war mir aber nicht bekannt. Was aber ist an dem Brustbein problematisch? Man kann es auch so interpretieren, daß er vielleicht bereits fliegen und nicht nicht nur gleiten konnte, wie man vorher annahm? Und das ändert nichts an der Tatsache seines dinosaurierartigen Skelettbaus.

Und schmeißen wir nicht Dinosaurier und Reptilien durcheinander, mittlerweile gilt die "Kaltblütigkeit" der Dinosaurier als falsch; soweit ich weiß, ist zwar deren Status noch ungeklärt, aber dennoch kein Widerspruch, weil es eben keine wechselwarmen Tier waren.

Vögel mit verstümmelten Flügeln? Schon mal nen Strauß oder Emu gesehen, die leben ganz gut damt.

Jaja, Reptilien in Säugetiere verwandelt, scheint wirklich merkwürdig. Wie sieht's denn da mit dem Schnabeltier aus, legt Eier und säugt seine Jungen. Eigentlich dürfte es das doch nach Deiner Interpretation nicht geben, denn entweder Säuger oder Reptil?

Und die Gazelle: Natürlich ändert sie sich nicht, solange der Lebensraum konstant bleibt, sie spezialisiert sich nur, Selektionsdruck entsteht erst bei Veränderungen des Lebensraumes.
Mal ein konkretes Beispiel für Änderung durch Selektion: Du wirst nicht leugnen können, daß der Hund vom Wolf abstammt, oder? Innerhalb von nur einigen 1000 Jahren, hat es gezielte Auswahl und Züchtung zu solchen Auswüchsen wie dem winzigen haarlosen Monster gebracht, das auf Hundeschauen sogar Preise gewinnt :( Das ist selbstredend kein natürlicher Selektionsdruck, aber beweist, daß so etwas funktioniert, wie z.B. auch auf Galapagos, was Du ja offensichtlich ignorierst.

Ich behaupte nicht, daß Darwins Theorie allumfassend ist, keine Lücken aufweist, aber bevor mir nicht etwas plausibles und besseres präsentiert wird, ist sie für mich immer noch die logischste Erklärung.

Vielleicht würde es die Diskussion voranbringen, wenn Du nicht ständig (mit Verlaub: angebliche) Widersprüche zu Darwin rauspickst sondern eine bessere, nachvollziehbare und beweisbare Theorie präsentierst, wie die Entstehung der Arten zu erklären ist.


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