Kopftuchverbot in Hessen ist rechtens!
01.11.2008 um 19:46Natürlich geht es hier nicht nur um eine Gleichbehandlung, sondern eben auch darum, zu fundamental orientierte Lehrkräfte auszuschließen.
Einer der (nachvollziehbaren) Gründe ist, dass die Kreuzzüge schon einige hundert Jahre her sind und Nonnen selten Bomben werfen, bestimmte Anhänger des Islamismus schon. Das Kopftuch ist daher ein religiöses Symbol mit starkem politischen und auch extremistischen Hintergrund.
Zum zweiten ist es ein Symbol der Ausgrenzung der Mädchen, der mangelhaften Integration und der Bildung von Parallelgesellschaften.
WENN der Islam so friedlich(*) wäre, wie dessen gemäßigte Vertreter stets behaupten, und wenn die Integration in unsere Gesellschaft funktionieren würde(**), wäre das Kopftuch einfach nur ein Kleidungsstück und problemlos. Es ist aber nicht so und damit gewinnt ein Stück Stoff eine Bedeutung, die nichts in Schulen zu suchen hat.
Hat einer von euch mal überlegt, dass das Verbot auch ein (wenn auch ziemlich schwacher) Schutz für moslemische Mädchen sein könnte, die von ihren stockkonservativen Familien zum Kopftuch oder zur kompletten Verhüllung in dieses "Sackgewand" gezwungen werden? Mehr Ausgrenzung geht nicht.
DA müsste der Staat noch deutlicher eingreifen, um diese Mädchen zu schützen, kann es aber nicht. Zwangsintegration ist leider nicht möglich(***).
Es bleiben nur so hilflose Nebenaktionen wie das Kopftuchverbot.
(*) Es ist nunmal so, dass sich islamische Teroristen auf "den Islam" berufen und dass auch angeblich gemäßigte vielfach Moslems dazu wohlgefällig nicken. Es ist ja für den Glauben gegen die ungläubigen Untermenschen.
Wo sind die hochrangigen Imame, die Selbstmordanschläge deutlich verurteilen und den Tätern klar sagen, dass Mörder nicht in den Himmel zu 72 Jungfrauen kommen, sondern in der tiefsten Hölle schmoren und sich allenfalls in der Feuerdusche "nach der Seife bücken" dürfen...
(**) Parallelgesellschaften, fehlende Integration auch in der dritten
Generation, Abkapselung und wachsender Islamismus sind nunmal Fakt
und das Kopftuch ein Zeichen dafür. Ja, es gibt auch halbwegs bis
sehr gut integrierte Moslems, vermutlich die Mehrheit. Mal darf aber
die Augen nicht vor der andern Hälfte verschließen in dem Glauben,
was man nicht sieht/sehen will, das gibt es auch nicht.
(***) Integration ist KEINE Bringschuld des Staates oder unserer Gesellschaft, sondern eine der zu Integrierenden. Wir müssen das so gut es geht unterstützen, aber die müssen es *selbst* wollen und tun - oder halt wieder gehen.
Einer der (nachvollziehbaren) Gründe ist, dass die Kreuzzüge schon einige hundert Jahre her sind und Nonnen selten Bomben werfen, bestimmte Anhänger des Islamismus schon. Das Kopftuch ist daher ein religiöses Symbol mit starkem politischen und auch extremistischen Hintergrund.
Zum zweiten ist es ein Symbol der Ausgrenzung der Mädchen, der mangelhaften Integration und der Bildung von Parallelgesellschaften.
WENN der Islam so friedlich(*) wäre, wie dessen gemäßigte Vertreter stets behaupten, und wenn die Integration in unsere Gesellschaft funktionieren würde(**), wäre das Kopftuch einfach nur ein Kleidungsstück und problemlos. Es ist aber nicht so und damit gewinnt ein Stück Stoff eine Bedeutung, die nichts in Schulen zu suchen hat.
Hat einer von euch mal überlegt, dass das Verbot auch ein (wenn auch ziemlich schwacher) Schutz für moslemische Mädchen sein könnte, die von ihren stockkonservativen Familien zum Kopftuch oder zur kompletten Verhüllung in dieses "Sackgewand" gezwungen werden? Mehr Ausgrenzung geht nicht.
DA müsste der Staat noch deutlicher eingreifen, um diese Mädchen zu schützen, kann es aber nicht. Zwangsintegration ist leider nicht möglich(***).
Es bleiben nur so hilflose Nebenaktionen wie das Kopftuchverbot.
(*) Es ist nunmal so, dass sich islamische Teroristen auf "den Islam" berufen und dass auch angeblich gemäßigte vielfach Moslems dazu wohlgefällig nicken. Es ist ja für den Glauben gegen die ungläubigen Untermenschen.
Wo sind die hochrangigen Imame, die Selbstmordanschläge deutlich verurteilen und den Tätern klar sagen, dass Mörder nicht in den Himmel zu 72 Jungfrauen kommen, sondern in der tiefsten Hölle schmoren und sich allenfalls in der Feuerdusche "nach der Seife bücken" dürfen...
(**) Parallelgesellschaften, fehlende Integration auch in der dritten
Generation, Abkapselung und wachsender Islamismus sind nunmal Fakt
und das Kopftuch ein Zeichen dafür. Ja, es gibt auch halbwegs bis
sehr gut integrierte Moslems, vermutlich die Mehrheit. Mal darf aber
die Augen nicht vor der andern Hälfte verschließen in dem Glauben,
was man nicht sieht/sehen will, das gibt es auch nicht.
(***) Integration ist KEINE Bringschuld des Staates oder unserer Gesellschaft, sondern eine der zu Integrierenden. Wir müssen das so gut es geht unterstützen, aber die müssen es *selbst* wollen und tun - oder halt wieder gehen.