Boykott der Olympischen Spiele in China
05.12.2007 um 23:161936 sah die blinde Welt zu, wie sie von Hitler an der Nase herumgeführt wurde.
Nur die American Amateur Athletic Union fasste bereits 1933 den Entschluss die Spiele in Berin zu boykottierern.
Alle übrigen Verantwortlichen auch des IOC liessen sich verblenden oder wollten nichts sehen. Übergriffe auf Linke und Juden waren an der Tagesordnung, in Folterzentralen der SA wurden Oppositionelle gefoltert und ermordert, es wurden Bücher verbrannt, die Juden sichtbar ausgegrenzt.
Zu den Spielen baute man Potemkinsche Dörfer auf.
Wir haben es mit China mit einem Land zu tun, dass sich kommunistisch nennt aber kapitalistisch handelt, seine Menschen ausbeutet, die Opposition austilgt, sich einen Dreck um Menschenrechte kümmert etc etc..
Da kommen dann weinerliche Industrielle her (sie spielten ja immer eine merkwürdige Rolle in der Unterstützung von Nichtdemokraten, wie einst Krupp und Stinnes und Konsorten, IG Farben damals, billige Arbeitskräfte waren ja immer auch wie heute gefragt) und beweinen sogar die gute Vorgehensweise der Regierung wie zB bei der Einladung des Dalai Lama.
Macht man wieder den Fehler und wertet ein faschistoides, menschenverachtendes, brutales, diktatorisches und kaltes System auf indem alle nach China starren und die Olympischen Spiele nicht abwarten können oder sie auf ihre made in China Fernsehern ansehen können????
Wenn man hier im Andenken an 1936 in Deutschland den Schneid hätte, nicht an den Spielen teilzunehmen, hätte ich hohe Achtung vor Deutschland.
Nur die American Amateur Athletic Union fasste bereits 1933 den Entschluss die Spiele in Berin zu boykottierern.
Alle übrigen Verantwortlichen auch des IOC liessen sich verblenden oder wollten nichts sehen. Übergriffe auf Linke und Juden waren an der Tagesordnung, in Folterzentralen der SA wurden Oppositionelle gefoltert und ermordert, es wurden Bücher verbrannt, die Juden sichtbar ausgegrenzt.
Zu den Spielen baute man Potemkinsche Dörfer auf.
Wir haben es mit China mit einem Land zu tun, dass sich kommunistisch nennt aber kapitalistisch handelt, seine Menschen ausbeutet, die Opposition austilgt, sich einen Dreck um Menschenrechte kümmert etc etc..
Da kommen dann weinerliche Industrielle her (sie spielten ja immer eine merkwürdige Rolle in der Unterstützung von Nichtdemokraten, wie einst Krupp und Stinnes und Konsorten, IG Farben damals, billige Arbeitskräfte waren ja immer auch wie heute gefragt) und beweinen sogar die gute Vorgehensweise der Regierung wie zB bei der Einladung des Dalai Lama.
Macht man wieder den Fehler und wertet ein faschistoides, menschenverachtendes, brutales, diktatorisches und kaltes System auf indem alle nach China starren und die Olympischen Spiele nicht abwarten können oder sie auf ihre made in China Fernsehern ansehen können????
Wenn man hier im Andenken an 1936 in Deutschland den Schneid hätte, nicht an den Spielen teilzunehmen, hätte ich hohe Achtung vor Deutschland.