KittyMambo
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Geheimes KZ in China -Organhandel
24.06.2006 um 15:50Link: www.dieneueepoche.com (extern) (Archiv-Version vom 19.06.2006)
Hi! mir schlackern die ohren und die augen tun mir weh.....was ich hier gelesen habe istschrecklich.
hier der artikel( vom 14.03.2006 ) , link oben rechts alsquelle
>>Schlimmer als jeder Alptraum
Organentnahme an FalunGong-Praktizierenden in geheimem KZ in China
Mr. R. ist Chinese und einJournalist, der seine Aufgabe ernst nimmt. Bis er sich kürzlich in die USA absetzte,arbeitete Mr. R. in Japan. Sein Arbeitgeber war eine private japanischeNachrichtenagentur, sein Einsatzgebiet war China.
Später arbeitete er auch imAuftrag der chinesischen Botschaft in Japan. Dabei war seine Aufgabe die Überwachung derNachrichten eines chinesischsprachigen Senders, der in Japan seit 1999 besteht. NachdemMr. R. im Mai 2004 über eine heikle Affäre um den Selbstmord eines japanischen Diplomatenin China recherchiert und berichtet hatte, kassierten japanische Sicherheitsbeamte allseine Unterlagen ein. Die chinesische Seite ging leer aus und zog seinen Dienstausweisein.
Als im Dezember 2005 die Unruhen im chinesischen Shanwei miteinem paramilitärischen Einsatz niedergeschlagen wurden, war Mr. R. mit einem japanischenFotografen vor Ort. Das Videomaterial der beiden wurde von den Chinesen konfisziert, aberdie Fotos konnten sie retten. Diese Fotos stellte Mr. R. später der Epoch Times zurVerfügung, sie wurden auch in der Neuen Epoche veröffentlicht und somit die von ChinasKP-Führung verordnete Abschottung und Nachrichtensperre über Shanwei durchbrochen. Mr.R. wurde am 28. Januar in Shenyang in China wegen „Verrat von Staatsgeheimnissen“festgenommen, kam aber aufgrund seiner guten Kontakte gegen Kaution vorübergehend frei.Er ging sofort am 9. Februar nach Japan, von dort aus setzte er sich in die USA ab. Schonin Japan hatte Mr. R. Kontakt zu Mitarbeitern des dortigen Epoch Times-Büros aufgenommenund Vertrauen gefasst. In den USA wandte er sich mit seinen Enthüllungen an die EpochTimes, weil er sicher sein konnte, dass diese Zeitung nicht von chinesischen Agentenunterwandert ist. Im Moment möchte Mr. R. aus Sicherheitsgründen seine Identität nochnicht preisgeben.
Im Stadtteil Sujiatun der Stadt Shenyang hat Chinas KP lautMr. R. ein geheimes Konzentrationslager errichtet, in dem sich 6.000 Praktizierendebefinden. Das KZ verfügt über ein Krematorium, und es gibt sehr viele Ärzte im Lager. Vorder Verbrennung der Leichen werden alle Organe entnommen und verkauft. Angeblich hatbisher keiner der Gefangenen das KZ lebend verlassen.
Interview mit Mr. R.- Teile eines Tonbandmitschnitts
Geheimes Konzentrationslager Sujiatun
„Ich habe einige Zeit in China als Journalist gearbeitet und ich habe dieSituation von Falun Gong klar gestellt. Die meisten Menschen wissen, dass es in Masanjiabei der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning, ein Konzentrationslager gibt, und dass sich indessen Nähe das Gefängnis Nr. 2 von Dabei befindet und dass sich ein Zentrum fürGehirnwäsche in der Polizeistation im Stadtteil Huanggu befindet. Sie wissen vielleichtnicht, dass es eine gesonderte Einrichtung für die Folter von Falun Gong-Praktizierendenim Stadtteil Sujiatun gibt. Bis heute hat niemand gewagt, ein Interview zu führen, umdarüber zu berichten.
Bei den meisten Gefängnissen und Lagern sieht manGefangene ein und ausgehen; und letztendlich kommen so auch Informationen nach draußen.Aber aus dem KZ in Sujiatun ist noch niemand herausgekommen, von daher lässt sich schwernachvollziehen, was sich im Inneren der Anlage abspielt. Das KZ Sujiatun hat Eisentore,die stets geschlossen sind. Es ist von einer drei Meter hohen Mauer umgeben, über die einElektrodraht gespannt ist. Man kann von außen nicht hineinsehen, und Anwohnerberichtenzufolge ist das Gebäude fest verschlossen. Es sei ein geheimes Gefängnis, oft kämen zweibis drei Tage lang weder Fahrzeuge noch Menschen rein oder raus.“
Praktizierende verlegt nach Sujiatun
„Es gibt in Chinas Verfassung keinGesetz, nach dem Falun Gong-Praktizierende verurteilt werden können, und so werden sie indieser Einrichtung eingesperrt.
Wenn Falun Gong-Praktizierende nach Sujiatungebracht werden, kommen sie da meines Erachtens nie mehr raus. Was macht das Regime mitihnen hinter diesen Mauern? Das Regime würde ihnen nie unbegrenzt Obdach und Unterhaltgewähren. Die meisten ahnen nicht, dass sich die Komitees für Politik und Recht der KPCim Gebiet der Stadt Shenyang und der autonomen koreanischen Provinz Yanbian eine Mengevon den KZs in Nordkorea abgeschaut haben.“
Organentnahme- und Verkauf
„Es tut mir leid, dass ich es so direkt aussprechen muss: FalunGong-Praktizierende werden ihrer Organe wegen umgebracht, die dann an medizinischeEinrichtungen gehen. Der Organhandel ist in China zur Zeit sehr lukrativ.
Vielen Patienten, die auf dem Operationstisch starben, wurden die Organe entnommen.Niemand fragt da nach. Sogar Ärzte sind in diesen Handel verwickelt. Durch Hinrichtungenbekommen sie nicht genügend ‚Spender’ zusammen, und an die Praktizierenden ist leichtranzukommen.“
Ein Krematorium und viele Ärzte
„Jemand erzähltemir, dass Langzeitgefangene das Sujiatun Lager bauten, sie wussten nicht, was sie dabauen und zu welchem Zweck. Warum wurde ein Krematorium errichtet und warum sind da soviele Ärzte untergebracht? So nett ist die KP nicht, dass sie die Insassen so freundlichbehandeln würde. Die Antwort übersteigt jede Vorstellungskraft. Sie müssen sich denUnterschied zwischen einem Krematorium und einem normalen Verbrennungsofen vor Augenhalten. In jedem Gefängnis gibt es einen Verbrennungsofen. Stirbt jemand, ist das eineernste Sache; der Leichnam muss in die Stadt ins Krematorium gebracht werden. Warum gibtes ein Krematorium innerhalb des geheimen Lagers in Sujiatun? Warum sind da so vieleÄrzte? Jetzt wissen Sie warum.
Was die Verlässlichkeit dieser Informationenangeht...ich habe sehr viele Quellen, und mit jeder einzelnen bin ich sehr vorsichtig.Ich erhielt diese Informationen von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen undKrankenhäusern, Quellen, die mir sehr wichtig sind.“
„Jedes Wort ist wahr“
„Jetzt hier in den USA kann ich über die Vogelgrippe in China und über dieVorgänge im KZ in Sujiatun sprechen. Jeder wird über diese Nachrichten schockiert sein.Jedes Wort ist wahr.
Um diese wichtigen Nachrichten nach draußen zu bringen,habe ich mein Leben riskiert.
Ich denke, die Frage ist, ob ich einverantwortungsbewusster Journalist bin oder nicht. Ich enthülle diese Informationen inder Epoch Times. Es ist meine Überzeugung, wahrheitsgemäß zu berichten, und dieseÜberzeugung lässt mich diese Gräueltaten aufdecken.“ <<
lernt diemenschheit nie? wieso werden menschen skrupellos wie gegenstände behandelt und ausgeldgier ausgeweidet?
wieso unternimmt eigentlich die welt nichts?
undwo wir grade beim thema "weltpolizei" sind...hier hat die USA überhaupt kein interesse,dort frieden und gerechtigkeit zu schaffen?
Hi! mir schlackern die ohren und die augen tun mir weh.....was ich hier gelesen habe istschrecklich.
hier der artikel( vom 14.03.2006 ) , link oben rechts alsquelle
>>Schlimmer als jeder Alptraum
Organentnahme an FalunGong-Praktizierenden in geheimem KZ in China
Mr. R. ist Chinese und einJournalist, der seine Aufgabe ernst nimmt. Bis er sich kürzlich in die USA absetzte,arbeitete Mr. R. in Japan. Sein Arbeitgeber war eine private japanischeNachrichtenagentur, sein Einsatzgebiet war China.
Später arbeitete er auch imAuftrag der chinesischen Botschaft in Japan. Dabei war seine Aufgabe die Überwachung derNachrichten eines chinesischsprachigen Senders, der in Japan seit 1999 besteht. NachdemMr. R. im Mai 2004 über eine heikle Affäre um den Selbstmord eines japanischen Diplomatenin China recherchiert und berichtet hatte, kassierten japanische Sicherheitsbeamte allseine Unterlagen ein. Die chinesische Seite ging leer aus und zog seinen Dienstausweisein.
Als im Dezember 2005 die Unruhen im chinesischen Shanwei miteinem paramilitärischen Einsatz niedergeschlagen wurden, war Mr. R. mit einem japanischenFotografen vor Ort. Das Videomaterial der beiden wurde von den Chinesen konfisziert, aberdie Fotos konnten sie retten. Diese Fotos stellte Mr. R. später der Epoch Times zurVerfügung, sie wurden auch in der Neuen Epoche veröffentlicht und somit die von ChinasKP-Führung verordnete Abschottung und Nachrichtensperre über Shanwei durchbrochen. Mr.R. wurde am 28. Januar in Shenyang in China wegen „Verrat von Staatsgeheimnissen“festgenommen, kam aber aufgrund seiner guten Kontakte gegen Kaution vorübergehend frei.Er ging sofort am 9. Februar nach Japan, von dort aus setzte er sich in die USA ab. Schonin Japan hatte Mr. R. Kontakt zu Mitarbeitern des dortigen Epoch Times-Büros aufgenommenund Vertrauen gefasst. In den USA wandte er sich mit seinen Enthüllungen an die EpochTimes, weil er sicher sein konnte, dass diese Zeitung nicht von chinesischen Agentenunterwandert ist. Im Moment möchte Mr. R. aus Sicherheitsgründen seine Identität nochnicht preisgeben.
Im Stadtteil Sujiatun der Stadt Shenyang hat Chinas KP lautMr. R. ein geheimes Konzentrationslager errichtet, in dem sich 6.000 Praktizierendebefinden. Das KZ verfügt über ein Krematorium, und es gibt sehr viele Ärzte im Lager. Vorder Verbrennung der Leichen werden alle Organe entnommen und verkauft. Angeblich hatbisher keiner der Gefangenen das KZ lebend verlassen.
Interview mit Mr. R.- Teile eines Tonbandmitschnitts
Geheimes Konzentrationslager Sujiatun
„Ich habe einige Zeit in China als Journalist gearbeitet und ich habe dieSituation von Falun Gong klar gestellt. Die meisten Menschen wissen, dass es in Masanjiabei der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning, ein Konzentrationslager gibt, und dass sich indessen Nähe das Gefängnis Nr. 2 von Dabei befindet und dass sich ein Zentrum fürGehirnwäsche in der Polizeistation im Stadtteil Huanggu befindet. Sie wissen vielleichtnicht, dass es eine gesonderte Einrichtung für die Folter von Falun Gong-Praktizierendenim Stadtteil Sujiatun gibt. Bis heute hat niemand gewagt, ein Interview zu führen, umdarüber zu berichten.
Bei den meisten Gefängnissen und Lagern sieht manGefangene ein und ausgehen; und letztendlich kommen so auch Informationen nach draußen.Aber aus dem KZ in Sujiatun ist noch niemand herausgekommen, von daher lässt sich schwernachvollziehen, was sich im Inneren der Anlage abspielt. Das KZ Sujiatun hat Eisentore,die stets geschlossen sind. Es ist von einer drei Meter hohen Mauer umgeben, über die einElektrodraht gespannt ist. Man kann von außen nicht hineinsehen, und Anwohnerberichtenzufolge ist das Gebäude fest verschlossen. Es sei ein geheimes Gefängnis, oft kämen zweibis drei Tage lang weder Fahrzeuge noch Menschen rein oder raus.“
Praktizierende verlegt nach Sujiatun
„Es gibt in Chinas Verfassung keinGesetz, nach dem Falun Gong-Praktizierende verurteilt werden können, und so werden sie indieser Einrichtung eingesperrt.
Wenn Falun Gong-Praktizierende nach Sujiatungebracht werden, kommen sie da meines Erachtens nie mehr raus. Was macht das Regime mitihnen hinter diesen Mauern? Das Regime würde ihnen nie unbegrenzt Obdach und Unterhaltgewähren. Die meisten ahnen nicht, dass sich die Komitees für Politik und Recht der KPCim Gebiet der Stadt Shenyang und der autonomen koreanischen Provinz Yanbian eine Mengevon den KZs in Nordkorea abgeschaut haben.“
Organentnahme- und Verkauf
„Es tut mir leid, dass ich es so direkt aussprechen muss: FalunGong-Praktizierende werden ihrer Organe wegen umgebracht, die dann an medizinischeEinrichtungen gehen. Der Organhandel ist in China zur Zeit sehr lukrativ.
Vielen Patienten, die auf dem Operationstisch starben, wurden die Organe entnommen.Niemand fragt da nach. Sogar Ärzte sind in diesen Handel verwickelt. Durch Hinrichtungenbekommen sie nicht genügend ‚Spender’ zusammen, und an die Praktizierenden ist leichtranzukommen.“
Ein Krematorium und viele Ärzte
„Jemand erzähltemir, dass Langzeitgefangene das Sujiatun Lager bauten, sie wussten nicht, was sie dabauen und zu welchem Zweck. Warum wurde ein Krematorium errichtet und warum sind da soviele Ärzte untergebracht? So nett ist die KP nicht, dass sie die Insassen so freundlichbehandeln würde. Die Antwort übersteigt jede Vorstellungskraft. Sie müssen sich denUnterschied zwischen einem Krematorium und einem normalen Verbrennungsofen vor Augenhalten. In jedem Gefängnis gibt es einen Verbrennungsofen. Stirbt jemand, ist das eineernste Sache; der Leichnam muss in die Stadt ins Krematorium gebracht werden. Warum gibtes ein Krematorium innerhalb des geheimen Lagers in Sujiatun? Warum sind da so vieleÄrzte? Jetzt wissen Sie warum.
Was die Verlässlichkeit dieser Informationenangeht...ich habe sehr viele Quellen, und mit jeder einzelnen bin ich sehr vorsichtig.Ich erhielt diese Informationen von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen undKrankenhäusern, Quellen, die mir sehr wichtig sind.“
„Jedes Wort ist wahr“
„Jetzt hier in den USA kann ich über die Vogelgrippe in China und über dieVorgänge im KZ in Sujiatun sprechen. Jeder wird über diese Nachrichten schockiert sein.Jedes Wort ist wahr.
Um diese wichtigen Nachrichten nach draußen zu bringen,habe ich mein Leben riskiert.
Ich denke, die Frage ist, ob ich einverantwortungsbewusster Journalist bin oder nicht. Ich enthülle diese Informationen inder Epoch Times. Es ist meine Überzeugung, wahrheitsgemäß zu berichten, und dieseÜberzeugung lässt mich diese Gräueltaten aufdecken.“ <<
lernt diemenschheit nie? wieso werden menschen skrupellos wie gegenstände behandelt und ausgeldgier ausgeweidet?
wieso unternimmt eigentlich die welt nichts?
undwo wir grade beim thema "weltpolizei" sind...hier hat die USA überhaupt kein interesse,dort frieden und gerechtigkeit zu schaffen?