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Die Tibet-Frage

793 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, CIA, Propaganda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
dilt Diskussionsleiter
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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 20:12
Die skrupellose Vernichtung eines Volkes

China hat kein Recht, in Tibet zuherrschen. Die Macht die die chinesische Diktatur dort ausübt, erlangte sieausschließlich durch die gewaltsame Besetzung des Landes.Daraus resultieren schlimmsteMenschenrechtsverletzungen. 1,2 Millionen Tibeter sind infolge der Besetzung gestorben.Nahezu alle Klöster und Baudenkmäler wurden zerstört, die geistige Elite Tibets getötet,verhaftet oder zur Flucht gezwungen. Willkürliche Verhaftungen und Folter sind auch heutenoch an der Tagesordung. Die Massenansiedlung von Chinesen in Tibet sowieZwangssterilisationen und -abtreibungen an Tibeterinnen stellen eine weitere Bedrohungfür das Überleben des tibetischen Volkes dar. Die internationale Juristenkommissionstellte in ihren Studien von 1959, 1960 und 1997 fest, dass die VR China sich des"bösartigsten Verbrechens , dessen eine Nation angeklagt werden kann , nämlich derVernichtung eines ganzen Volkes", schuldig gemacht habe.

Die chinesische "Befreiunug " Tibets

Oktober 1949: Die Kommounisten übernehmen die Macht inChina. Nur einen Monat später kündigt Peking an, das Nachbarland Tibet von fremden"Imperialisten" zu befreien.Zu dieser Zeit sind ganze fünf Ausländer in Tibet. IhreAnwesenheit nimmt die chinesische Regierung zum Vorwand, die Volksbefreiungsarmee nachTibet zu schicken. Doch der Grund für den Einmarsch ist vor allen Dingen der militärischeVorteil, den sich China durch die Besetzung des tibetischen Hochlands verschafft und derHriff nach seinen Ressourcen - denn nicht zufällig heißt Tibet in der chinesischenSprache "Xizang" - "Westliches Schatzhaus". Ohne eine Chance gegen die chinesische Armeeund ohne Unterstützung aus dem Ausland, werden die Unterdrückungsmaßnahmenimmer schärfer.Der Wiederstand im tibetischen Volk wächst. 1959 kommt es zur Katastrophe: Bei einemAufstand in Lhasa, der Hauptstadt Tibets, tötet die chinesische Armee nach offitiellenAngaben 87.000 Tibeter.Die tatsächlichen Zahlen liegen um ein Vielfaches darüber. DerDalai Lama, politisches und religiöses Oberhaupt Tibets, flieht nach Indien.

Der " Mittlere Weg " des XIV. Dalai Lama

Die Überlegung, dass nur seinÜberleben auch das Überleben Tibets garantiere, zwang den jungen Dalai Lama zur Flucht.Auch nach mehr als 40 Jahren im Exil ist der Dalai Lama immer noch Hoffnungsträger fürMillionen Tibeter. Um das Problem im Interesse Tibets und Chinas lösen zu können,verzichtet der Dalai Lama auf die Tibet völkerrechtlich zustehende Unabhängigkeit undbeschränkt seine Forderung auf "echte Autonomie". Doch seine Politik des " MittlerenWeges " findet wenig Unterstützung bei der Staatengemeinschaf. Fakt ist: Keine Regierunghat den Dalai Lama bislang als politisches Oberhaupt der Regierung Tibets im Exilempfangen. Die Stationierung von inzwischen 500.000 Soldaten und die Ansiedlung vonbereits 7,5 Millionen Chinesen,erfordern eine schnelle Lösung ! Nachdrücklich betonte derDalai Lama: " Time is running out ".

" Sie injizierten Gift in den Kopf desKindes. "

Zwangsabtreibung und -sterillisation - Eine Tibeterin aus Amdo,die 1993 aus Tibet flüchtete, berichtete " Tibetan Women`s Association " was sie währendihrer eigenen erzwungenen Sterilisation im Krankenhaus erlebte: "Es gab vier Betten imOperationsraum. Ich sah mit eigenen Augen, wie sie schwangere Frauen mit sehr langenNadeln Injektionen gaben. Sie injizierten in den Kopf des Kindes eine Art Gift. Späterhatten diese Frauen dann eine Fehlgeburt im Krankenhaus. Ich sah viele Föten in denToiletten. "

Tibet hatte nie ein Überbevölkerungsproblem. Es ist auch Heutenoch ein dünn besiedeltes Land. Dennoch übt die VR China in Tibet diesemenschenverachtende Methode der Geburtenkontrolle aus . Es gibt chinesischeGeburtenkontrollteams, die von Dorf zu Dorf ziehen, um tibetische Frauen zur Abtreibungund Sterilisation zwingen. In den Spitälern werden regulär bis zum 8.Schwangerschaftsmonat , auch ohne Rücksicht auf das Leben der Mütter , die Föten getötet.Und während das tibetische Volk auf diese brutale Weise einer ethnischen Säuberungunterzogen und dezimiert wird, findet ein Bevölkerungstrabsfer von Millionen Chinesennach Tibet statt; eine weniger spektakulere aber sehr wirkungsvolle Methode, die Tibeterimmer mehr zur Minderheit im eigenen Land zu machen. Durch den Bau der Eisenbahnlinie vonGormo nach Lhasa wird diese Entwicklung noch beschleunigt.

" Verletzt ihnnicht sichtbar " !

Die Gefängnisse und Arbeitslager Tibets - Die Gründe füreine Verhaftung sind willkürlich und können so lächerlich gering wie der Besitz einesDalai Lama-Fotos sein. Kinder und Jugendliche sind denselben Brutalitäten ausgesetzt wieerwachsene Häftlinge. Die Bedingungen in den chinesischen Gefängnissen in Tibet erinnernan Vernichtungslager. Einmal verhaftet, sind die Gefangenen ohne faire Gerichtsverfahrenund gesetzliche Vertretung der Willkür der chinesischen Justiz und der Aufseherausgesetzt. Die Zellen sind völlig verwahrlost und oft ohne Matratzen und Decken. Folterbrutalster Art sind üblich. Doch es werden auch subtile Methoden angewandt. die keineSpuren am Körper hinterlassen. Ehemalige Gefangene hörten ihre Folterknechte sagen:"Verletz ihn nicht sichtbar, bring ihn durch innere Verletzungen zur Strecke ! "


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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 20:18
Und das schlimme ist, die Welt sieht zu poder ignoriert das ganz einfach.
Sogar diehier unjüngst noch an der Regierung befindlichen Gutmenschen sind zum Kotau nach Pekinggereist, ohne das Problem offen anzusprechen.

"C'est dur d'être aimé par des cons"



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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 20:20
Hallo lieber Dilt und ein Herzliches Wilkommen bei Allmystery

Sehr gutes Thema !
Aber eine Frage, wiso nur Tibet ?
Was ist mit den Uiguren ?
Was ist mit denNinxia ?
Was ist mit der "Innere Mongolei" ?
Was ist mit den Guanxi Zhuang ?
Diese Völker wurden alle genau so unterworfen von China und machen genau das gleicheLeid durch wie Tibet oder Uigure etc.
Ich hoffe, dass diese Völker auch irgend waneinmal ihre Freheit haben werden.
Hier ein Bild meine Damen&Herren wieUiguren&Tibeter ca. zum neunten mal !!!öffentlich!!! hingerichtet werden...



Mögen diese Menschen frieden und ruheim Grab ruhen.


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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 20:21
In der Tibetfrage wird China nicht nachgeben. Man könnte es vergleichen mit der früherenUDSSR, was Gebietsfragen und Menschenrechte angeht.

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas



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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 20:26
Erst wenn China zerbrückelt. auseinanderfällt haben diese Völkergruppen eine Chance. Esist sehr tragisch was dort geschieht, aber kein westlicher Staatsmann wird dort Einflusshaben.
Was aber noch schlimmer ist, alle wollen mit China geschäfte abschließen undwerden aus diesen Grunde das Thema erst gar nicht anschneiden, aus Angst die Aufträgewerden anderweits vergeben.

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas



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dilt Diskussionsleiter
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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 20:26
Hallo MekkaCola :-)

Ich muß zuerst den Berg besteigen , bevor ich dasGipfelkreuz anbringen kann.
Darum sehe es mir bitte nach, eins nach dem anderen ;-)

Lieben Gruß - Dilt


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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 20:31
Freiheit für Tibet
mehr giibt es dazu nicht zusagen !!!

wäre China nicht sogroß ...

Genies erreichen ihr Ziel mit einem einzigen Schritt;
der gemeine Sterbliche nur nach einer langen Reihe von Versuchen.
Madness
-=CIA=- *|CduS|*



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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 20:35
@dilt
:)

>>Ich muß zuerst den Berg besteigen , bevor ich das Gipfelkreuzanbringen kann.
Darum sehe es mir bitte nach, eins nach dem anderen<<

Okayokay..^^

Meine frage an dich, hat es in Tibet Bodenschätze, weisst du das ?
Den in Xinjiang hat es auch 750t(oder 750'000t??) Metal als Bodenschätze, daher istes auch merkwürdig, dass die Chinesen sich Tibet geholt haben.

"Die Erbauung der Welt ist ein Merkmal der Griechen, die Vernichtung der gleichen Welt ist uns Türken vorbehalten."

"TÜRKEN KÖNNEN GETÖTET WERDEN, ABER KÖNNEN NICHT BESIEGT WERDEN!" Napoleon



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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 20:40
hmmm... ersma respekt & WORD @ dilt!

und bei tibet fälltmir erstmal dieblöde ss ein, hat die nich auch expeditionen dahin geschickt? wegen dem ganzenagathi-schwarzmagier kram und so ;)

ja ich weiß, verdammt schräge scheiße,deswegen grab ich auch garnich erst nen link dazu raus, sind alle unterhaltsam - man mögedie suchfunktion ausnutzen ;)
ich frag mich nur ob da nich auch irgendwo nen wahrerkern hintersteckt...

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-



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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 20:41
Der chinesische Name für Tibet bedeutet "Westliche Schatzkammer", also ist wohl klar dases da Bodenschätze en masse gibt !
Nicht nur dass, dort waren dichte Wälder diemittlerweile restlos abgeholzt wurden...

Alle Produkte sind unbeständig
Alles Befleckte ist leidhaft
Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden



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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 21:07
Dichte Wälder ? Die hat aber schon Heinrich Harrer nicht mehr gesehen.
Bodenschätze?Eigentlich auch Fehlanzeige.
Aber das Hochland von Tibet ist natürlich von immenserstrategischer Bedeutung.´


"C'est dur d'être aimé par des cons"



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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 21:37
@ zaphodB

Dann bist du aber falsch informiert...

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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 21:46
links, infos???

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-



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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 22:01
Naja, generell ist das “Groß-China” ja auch gar nicht schlimm und Ich wüsste auch nichtwas für ein Vorteil sich für die Tibeter aus einen völlig autonomen und eigenständigenStaat ergeben würde.
Das Problem ist nicht der große chinesische Staat selbst unterdem das Volk, nicht nur die Tibeter, leiden müssen. Da hilft nur: Kommi-Regierung stürzen


Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 22:05
Ich wüsste auch nicht was für ein Vorteil sich für die Tibeter aus einen völlig autonomenund eigenständigen Staat ergeben würde.

Na toll, da könnte ja Deutschlandgleich mit Österreich fusionieren, was soll denn das Recht auf die eigene staatlicheUnabhängigkeit ??

Das es ein Verbrechen war sich Tibet gewaltsam einzuverleiben,dürfte doch wohl unbestritten sein.

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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 22:10
Klar. Bin ja auch für mehr Autonomität Tibets, aber Ich denke die würde ihnen in einendemokratischen Staat ohne Kommunismus dann auch gewährt werden.
Ich meinte: Was fürwirtschaftliche, politische und kulturelle Vorteile bringt das den Tibetern?
Ichstreite nicht ab das sie unterdrückt werden, aber da sliegt a am Kommunismus und nichtdaran das Tibet ein Teil Chinas ist. Meinetwegen können sie auch einen eigenständigenStaat bilden, aber Ich glaube nicht das dies sonderlich vorteilhaft wäre.

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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lolle ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 22:13
Naja, wenigstens würden sie nicht gezwungen würden ihre Kinder abzutreiben ....

l


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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 22:15
@zoraster

Die USA würde sich Tibet holen und daraus ein Militär-Stützpunktmachen und Miliarden dort hin "investieren" so wie EU auch aus Menschlichkeit dort hinGeld "investieren" würde.


"Die Erbauung der Welt ist ein Merkmal der Griechen, die Vernichtung der gleichen Welt ist uns Türken vorbehalten."

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dilt Diskussionsleiter
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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 22:24
10. März 2006: Deutschland zeigt Flagge für Tibet




Im Jahre 1996startete eine der politisch bedeutendsten und eindrucksvollsten Aktionen der weltweitenTibet-Bewegung, die Kampagne "Flagge zeigen für Tibet". Städte und Gemeinden hissen ausSympathie für die gewaltlose, versöhnliche Politik des Dalai Lama auf Rathäusern undÄmtern die tibetische Fahne. Sie bekräftigen damit das legitime Recht des tibetischenVolkes auf Selbstbestimmung und Bewahrung seiner kulturellen, religiösen und nationalenIdentität.

Die tibetische Nationalfahne, in deren Zentrum zwei Schneelöwen voreinem schneebedeckten Berg stehen, über dem die Sonne aufgeht, ist das äußere Symbol desRechts der Tibeter auf Eigenständigkeit. Sie fußt tief in der tibetischen Tradition. DieSchneelöwen stehen für die Regierung, die geistliche und weltliche Macht vereint. Dieaufgehende Sonne symbolisiert das immer wiederkehrende Leben und der überdimensionalerote und blaue Strahlenkranz die sechs alten Völker Tibets sowie die vom Himmel kommendeOrdnung, die bewahrt und beschützt werden muss.

Aufgrund ihrer Symbolik ist dietibetische Nationalfahne in Tibet selbst streng verboten. Ihr Besitz oder ihreöffentliche Zur-Schau-Stellung zieht selbst für Ausländer harte Strafen nach sich.

Um so wichtiger ist es, dort Flagge zu zeigen, wo der chinesische Einfluss nichthinreicht. Die beteiligten Bürgermeister und Landräte machen das deutlich. Sie setzennicht nur ein Zeichen für ihre Sympathie gegenüber der tibetischen Sache; sie erinnernzudem daran, dass es sich um einen Konflikt handelt, der nicht nur unter dem Aspekt derMenschenrechtsverletzungen betrachtet werden kann. Es geht auch um völkerrechtlicheGrundsätze und es geht um die Frage von Recht und Unrecht; Unrecht, das dem tibetischenVolk bis heute angetan wird, auch von der Bundesregierung, die Tibet als Teil derVolksrepublik China anerkennt und dem tibetischen Volk das Recht auf politischeSelbstbestimmung ausdrücklich abspricht. Für sie ist Tibet lediglich ein lästigerStörfaktor im großen Chinageschäft. Die TID hofft, dass die Bundesregierung diesesZeichen der immensen Unterstützung für Tibet aus den Kommunen endlich zur Kenntnis nimmt,und ihre Tibetpolitik grundlegend überdenkt, denn gerade wir Deutschen sind aufgrundunserer eigenen geschichtlichen Erfahrung besonders gefordert, auch für das Recht derTibeter auf Selbstbestimmung einzutreten. Der Dalai Lama verdient Anerkennung undUnterstützung als rechtmäßiger Vertreter des tibetischen Volkes, doch kein deutscherBundeskanzler war bisher bereit, den Friedensnobelpreisträger zu empfangen.

Beider Anzahl der Teilnehmer liegt Deutschland weltweit an der Spitze. 1996 waren es 21Städte, die dem Ruf der TID gefolgt sind und die Flagge gehisst haben. Nach 78Teilnehmern im zweiten Jahr der Aktion wurde 1998 mit 121 beteiligten Orten zum erstenMal ein dreistelliges Ergebnis erzielt; im Jahr 2005 waren es 649 deutsche Städte undGemeinden, in denen am 10. März die tibetische Flagge gehisst wurde, darunter dieLandeshauptstädte Düsseldorf, Hannover, Magdeburg, Mainz, Potsdam, Saarbrücken, Stuttgartund Wiesbaden. Von List auf Sylt bis Lindau am Bodensee und von Aachen bis Frankfurt(Oder) reicht das Band der Solidarität. Häufig nehmen Oberbürgermeister oder Landräte anGedenkfeiern im Zusammenhang mit der Flaggenaktion teil; auch die lokale Presse berichtetausführlich, da die gesamte Aktion flächendeckend über Deutschland stattfindet. In ganzEuropa hissen mehrere tausend Städte am 10. März die tibetische Fahne, um ihreUnterstützung für das tibetische Volk zu bekunden.

Die Tibet InitiativeDeutschland dankt den Verantwortlichen der Städte, Gemeinden und Landkreise für ihreSolidarität und ihr Bekenntnis zu globaler Verantwortung.

Dann schaut malMorgen an euer Rathaus ob die Tibet - Flagge weht :-)


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lolle ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

09.03.2006 um 22:36
FREIHEIT FÜR TIBET!
Soll China ihnen die doch geben, würde ihnen doch auch nützen.

Wäre sicher gut, wenn die womöglich neue supermacht ein gutes Startimage hat.

l


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Die Tibet-Frage

10.03.2006 um 00:57


Ich hab mal eine Dokumentation hochgeladen (55mb) (siehe Link)
Ist zwar von 1995,aber dennoch aktuell wie damals.

Gruß

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