Rückforderung der deutschen Ostgebiete?

BlauerDragoner schrieb:Das Prinzip, die Gewissheit, dass wir den Anspruch haben. Nicht mehr, nicht weniger.

Und was ist das für ein Anspruch, der weder Territorialer, Wirtschaftlicher noch Politischer Natur ist?

Ist, als ob du ne Halskette beim Pokern verlierst, und dann jedesmal, wenn du den begegnest, der sie nun besitzt, du laut sagst "Ach übrigens, die Halskette gehört mir!"

Kurz gesagt: absolut sinnloser und gierig/großkotzig wirkender Unsinn.

@insideman
Klar verändern sich Grenzen über die Jahre. Aber nicht immer rechtmäßig!

@Taln.Reich
Jetzt vergleichst du Krieg wieder mit Pokern. Kann man aber nicht so recht. Wie schon gefühlt tausendfach gesagt, haben wir einen sehr starken Grund: Die Geschichte!

Begründ mir mal deine Behauptung von wegen weder Territorial noch sonst was.

Gruß

@Taln.Reich
Außerdem hat das Prinzip nichts mit Wirtschaft oder Politik zu tun.

Gruß

@BlauerDragoner

BlauerDragoner schrieb:Klar verändern sich Grenzen über die Jahre. Aber nicht immer rechtmäßig!

Soll jetzt die USA Kalifornien an Mexiko zurückgeben? Ich glaube so verschuldet das Land ist hätten die Amis nichts dagegen.

Ich wäre ja schwer dafür die revanchistischen Trolle nicht weiter zu füttern. Außer einem, aus einer Umnachtung gezauberten, alles andere einfach negierenden und ignorierenden Prinzip, gibt es nämlich überhaupt kein einziges Argument, das einer zeitgeschichtlichen Betrachtung standhalten könnte. Also lasst den Thread ruhen und lasst euch nicht weiter mit revisionistischen Halbsätzen abwatschen.

BlauerDragoner schrieb:Begründ mir mal deine Behauptung von wegen weder Territorial noch sonst was.

BlauerDragoner schrieb:Außerdem hat das Prinzip nichts mit Wirtschaft oder Politik zu tun.

Wie sieht den dein prinzip jetzt aus?

Sollen wir Globen und Atlase vielleicht mit Deutschland in den von dir gewünschten Grenzen drucken? Und im Wetterbericht ebenfalls mit diesen Grenzen zeigen?

Den mehr ist uns, Kraft internationaler Verträge unterzeichnet von International annerkannten Vertretern unseres Landes, verboten.

BlauerDragoner schrieb:Jetzt vergleichst du Krieg wieder mit Pokern. Kann man aber nicht so recht.

Also ich finde schon, dass der Vergleich, zumindest was das angeht, passt. Man setzt mehr oder weniger viel aufs Spiel und hofft, hinterher mehr zu haben als vorher. Und auch bei einen schlechten Blatt kann ein guter Spieler noch was rausschlagen (DU wolltest ja, dass diue Geschicklichkeitskomponente beim Vergleich berücksichtigt wird).

So, und beim ersten und zweiten WK haben die Deutschen alles aufs Spiel gesetzt, obwohl sie nichts in der Hand hatten. Und jetzt verlangst du im Grunde zurück, was wir in der Folge verloren haben.

@Taln.Reich
Aber beim Poker sind die Karten größerer Zufall als im Krieg.

@schmitz
@Individualist
Euer ausgemachter Blödsinn zeigt mir nur noch mehr, dass Ihr kein Textverständnis habt und ein bisschen Linke Stimmung verbreiten wollt.

Gruß

@BlauerDragoner
Was deutscher Revanchismus ist, weiß ich ziemlich genau. Und außer Deinem wiederholt zitierten Prinzip, hast Du hier noch nichts vorbringen können, was die Flut von Argumenten, die gegen Deine Haltung sprechen, entkräften könnte. Aber Dein nächster Versuch ist sicher schon in Planung.^^

@schmitz
Leute wie du sind doch die, die alle Ideen anderer, die ihrer Gesinnung widersprechen mit Füßen treten. Das ist für mich kein Verhalten, sondern einfach nur eine Unart, die von wenig Verständnis und somit ebenso wenig Intelligenz zeugt. Wenn du mal so gnädig wärst und ein paar Seiten zurückblättern würdest, könntest du meine Argumente für das genannte Prinzip finden. Und wo steht hier etwas von deutschem Revanchismus? Du versuchst dich hier als erhaben und allwissend darzustellen. Dabei bist du nicht besser, sondern schlechter als das, was du den Leuten mies machen willst. Aber es ist ja noch nichts verloren, vielleicht lernst auch du noch was dazu.

Gruß

@BlauerDragoner
Danke für die Belehrung.

Deine Idee, Dein Prinzip, Deine Forderungen, -sind ja auch ganz neu. Da ist ja auch noch keiner vor Dir drauf und mit angekommen und die Argumente wiederholen sich ja auch gar nicht und nichts dreht sich da im Kreis. Schon klar. ;)

@BlauerDragoner
Du kennst also nicht mal die Ãœberschrift Deiner Haltung, Deiner Idee, Deines Prinzipes?

Aber ist schon erstaunlich, wie Du hier jedem der das Kind beim Namen nennt unterstellen möchtest, Blödsinn zu schreiben und völlig ahnungslos zu sein. Guter Stil.

@schmitz ich muss mich an der Stelle mal für BlauerDragoner einsetzen, selbst wenn einiges was er hier bisher geschrieben hat evtl. rechtslastig anmuten mag, finde ich keine konkreten Hinweise darauf das er versucht die komplette Geschichte zurück zu drehen oder Schuld umzuverteilen geschweige denn zu verleugnen, ich kann zwar den Grundgedanken seines Prinzips auch nich nicht ganz überblicken aber ich glaube nicht das es dabei rein um braunes Gedankengut geht sondern wie er selbst ja oft genug beteurt rein um das Prinzip das etwas das jemandem gehört einem solange gehört bis man es verschenkt oder verkauft was ja nie geschehen ist, im Gegenteil es wurde sozusagen als Schuldpfand eingefordert und genau jene Schuld trifft uns heute nicht mehr insofern sollte laut seines Prinzips natürlich dementsprechend dieses Schuldpfand zurück gegeben werden, korrigiere mich bitte wenn ich das soweit falsch interpretiere BlauerDragoner.

Nicht jeder der Meinungen oder Einstellungen an den Tag legt die für uns "rechts" angehaucht sind ist auch gleich ein "Nazi".

@Guardian82
Zeigst Du mir die Stelle auch, an der ich das behauptet, oder unterstellt hätte? Wenn da nämlich keine Stelle zu finden ist, hast Du hier lediglich etwas konstruiert, ohne letztlich auf das einzugehen, was ich geschrieben habe.

Die Definition dessen, was die Rückforderung der Ostgebiete angeht, nennt sich in der Überschrift "deutscher Revanchismus". Die Argumentation, die ich ja auf den letzten Seiten finden sollte (nach Angaben des Users) besteht lediglich aus einem einzigen "Prinzip",-nämlich: "das war lange deutsch, ist deutsch, wird immer deutsch sein und bleiben"...

Man mag mir nachsehen, dass ich dies, angesichts der wahren Flut an Argumentation, warum diese Ansicht ein wenig borniert und veraltet daherkommt, nicht als wirklich sachliche Argumentation erkennen kann.

Im Weiteren finden sich ebenfalls Beiträge des Users, der dort ausschließlich auf das völkerrechtswidrige Treiben der sowjetischen Truppen aufmerksam macht, jedoch völlig ausblendet, wie es zu solchen Situationen kam, ebenfalls wird angeprangert, wie wahllos sich Stalin dort doch bedient hat, wieder mal, ohne auch die andere Seite der Münze ebenfalls anzuführen. Sowas kann man dann auch revisionistisch nennen. Du siehst, ich kann sehr gut begründen, was ich schrieb.

Freut mich ja, wenn Du da gerne zu vermitteln versuchst, dann aber bitte ohne Unterstellungen und selbst konstruierte Sachverhalte. ;)

@schmitz okay stimmt,jetzt wo ich es nochmal nachlese fällt mir auch auf das die Verbrechen der Sowjets beleuchtet werden,die Verbrechen der damaligen Deutschen aber nicht, aber vielleicht geschah das nicht mit Absicht, kann ich leider nicht beurteilen.

Aber hab das schon so verstanden als wolltest ihn gerne in eine rechte Schublade stecken, wenn dem nicht so ist tut es mir natürlich leid das ich Deinen Post falsch interpretiert habe =)

@Guardian82
Erfahrungsgemäß, steckt man sich hier immer selbst in Schubladen. ;) Manche aus Unwissenheit und/oder Naivität, andere aber auch ganz bewusst und wissentlich. Genau da mache ich einen Unterschied!

Ich würde Dir aber vorschlagen, die "Nazikeulen"-Keule nicht zu oft zu schwingen, das nutzt sich dann schnell ab. :)

@Guardian82
Man kann es auch Methode nennen,aber schön das es dir auffällt,bei dir ist also doch noch nicht alles verloren...wie ich mal glaubte...das du noch ein kritischer Mensch wirst

@Warhead bin doch kritisch,ich möcht nur gern die die halbwegs vernünftig argumentieren auch verstehen können und mit denen diskutieren, das bringt erfahrungsgemäß meist mehr als nur sagen "alles dumme Spinner"

@schmitz wenn ich die "Nazikeulen Keule" schwinge kannst Dir sicher sein das ich ganz genauso oft in meinen Post´s auch erwähne wie wenig ich von "braunem" Gedankengut halte, und ich glaube das liest man auch hier immer wieder bei mir raus, wie ich zu Warhead aber schon bemerkte, ich diskutiere sowas lieber aus,da kommt immer mehr bei rum als wenn ich ignoriere oder denunziere oder sonstiges

@Guardian82
Nachdem Du zugestehen musstest, dass die vorgebrachte Argumentation durchaus stichhaltig war, empfinde ich es als unhöflich nun zurück zufallen und so zu tun, als hätte man hier nur wahllos auf etwas einprügeln wollen. Aber vielleicht verlegen wir das je nach Bedarf auf PN, weil hier ist das OT. ;)

Seid froh, das es überhaut noch soetwas wie ein Deutschland gibt.

Wenn die anderen Nationen so abgegangen wären, wie der FÜHRER, dann würde es kein Deutschland mehr geben ;)

NASTROVIE :D:D:D

@fuzzy

fuzzy schrieb:dann würde es kein Deutschland mehr geben ;)

tja :D da haben die siegermächte 1918 schon geschlampt.
dass es diesen thread hier immer noch gibt -.-

habe gestern eine reportage über königsberg gesehn. seid mal ehrlich leute, diese stadt will doch keiner freiwillig in seinem land haben. das ist ein fass ohne boden.