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Rückforderung der deutschen Ostgebiete?
27.10.2007 um 21:37Abtrennung von Deutschland
Auf Grund von Beschlüssen der alliierten Siegermächte sollten die Ostgebiete nach Kriegsende der sowjetischen Besatzungszone angehören. Die Sowjetunion unterstellte den größten Teil dieser Gebiete jedoch bereits im Frühsommer 1945 polnischer Verwaltung, ohne vorher die Zustimmung der anderen Alliierten oder der Bevölkerung eingeholt zu haben. Das Gebiet um Königsberg (nördliches Ostpreußen) wurde unmittelbar in die Russische Teilrepublik der UdSSR (RSFSR) integriert; es heißt heute Oblast Kaliningrad und ist seit dem Zerfall der Sowjetunion eine russische Exklave.
Als Ostgebiete des Deutschen Reiches oder auch ehemalige deutsche Ostgebiete werden die Landstriche östlich der Oder-Neiße-Linie bezeichnet, die am 31. Dezember 1937 zum Gebiet des Deutschen Reiches gehört hatten, 1945 nach Ende des Zweiten Weltkriegs von Deutschland abgetrennt wurden und heute zu Polen und Russland gehören.
Die Provinzen wiesen folgende Zahlen auf:
Ostpreußen: 2.209.200 Vertriebene
Schlesien: 3.587.300 Vertriebene
Pommern: 1.761.700 Vertriebene
Ost-Brandenburg: 597.500 Vertriebene
Insgesamt mussten 8.155.700 Deutsche die Ostgebiete verlassen. Nach Schätzungen sind bei den Vertreibungen weitere rund zwei Millionen Deutsche ums Leben gekommen, insbesondere in Ostpreußen, Pommern und Ostbrandenburg. In den Ostgebieten leben heute noch etwa 400.000 Deutsche, hauptsächlich in Oberschlesien. Sie wurden bis zum Zerfall des kommunistischen Systems diskriminiert. Nach 1990 bekamen viele Gemeinden in Oberschlesien deutschstämmige Bürgermeister, auch einige deutsche Schulen (meist mit deutscher Finanzierung) wurden errichtet. Gemäß einem neuen Minderheitengesetz, das der polnische Sejm im Januar 2005 verabschiedet hat, können nun in etwa 20 Gemeinden in Oberschlesien mit mehr als 20% deutschsprachigem Bevölkerungsanteil zweisprachige Ortsschilder und Deutsch als Verwaltungshilfssprache eingeführt werden.
Quelle: ausnahmsweise Wikipedia
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Welche Meinung habt ihr
zur Potsdamer Konferenz und zum Deutsch-Polnischen Grenzvertrag Westgrenze Polens anerkannte Oder-Neiße-Grenze als unverletzlich gilt. Wo die territoriale Integrität des jeweils anderen uneingeschränkt zu achten und gegenseitig keinerlei Gebietsansprüche erhoben werden sollen.
Was vor dem dritten Reich dem deutschen Reich gehört sollte am 8. Mai 1945 nicht mehr deutsch sein.
Auf Grund von Beschlüssen der alliierten Siegermächte sollten die Ostgebiete nach Kriegsende der sowjetischen Besatzungszone angehören. Die Sowjetunion unterstellte den größten Teil dieser Gebiete jedoch bereits im Frühsommer 1945 polnischer Verwaltung, ohne vorher die Zustimmung der anderen Alliierten oder der Bevölkerung eingeholt zu haben. Das Gebiet um Königsberg (nördliches Ostpreußen) wurde unmittelbar in die Russische Teilrepublik der UdSSR (RSFSR) integriert; es heißt heute Oblast Kaliningrad und ist seit dem Zerfall der Sowjetunion eine russische Exklave.
Als Ostgebiete des Deutschen Reiches oder auch ehemalige deutsche Ostgebiete werden die Landstriche östlich der Oder-Neiße-Linie bezeichnet, die am 31. Dezember 1937 zum Gebiet des Deutschen Reiches gehört hatten, 1945 nach Ende des Zweiten Weltkriegs von Deutschland abgetrennt wurden und heute zu Polen und Russland gehören.
Die Provinzen wiesen folgende Zahlen auf:
Ostpreußen: 2.209.200 Vertriebene
Schlesien: 3.587.300 Vertriebene
Pommern: 1.761.700 Vertriebene
Ost-Brandenburg: 597.500 Vertriebene
Insgesamt mussten 8.155.700 Deutsche die Ostgebiete verlassen. Nach Schätzungen sind bei den Vertreibungen weitere rund zwei Millionen Deutsche ums Leben gekommen, insbesondere in Ostpreußen, Pommern und Ostbrandenburg. In den Ostgebieten leben heute noch etwa 400.000 Deutsche, hauptsächlich in Oberschlesien. Sie wurden bis zum Zerfall des kommunistischen Systems diskriminiert. Nach 1990 bekamen viele Gemeinden in Oberschlesien deutschstämmige Bürgermeister, auch einige deutsche Schulen (meist mit deutscher Finanzierung) wurden errichtet. Gemäß einem neuen Minderheitengesetz, das der polnische Sejm im Januar 2005 verabschiedet hat, können nun in etwa 20 Gemeinden in Oberschlesien mit mehr als 20% deutschsprachigem Bevölkerungsanteil zweisprachige Ortsschilder und Deutsch als Verwaltungshilfssprache eingeführt werden.
Quelle: ausnahmsweise Wikipedia
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Welche Meinung habt ihr
zur Potsdamer Konferenz und zum Deutsch-Polnischen Grenzvertrag Westgrenze Polens anerkannte Oder-Neiße-Grenze als unverletzlich gilt. Wo die territoriale Integrität des jeweils anderen uneingeschränkt zu achten und gegenseitig keinerlei Gebietsansprüche erhoben werden sollen.
Was vor dem dritten Reich dem deutschen Reich gehört sollte am 8. Mai 1945 nicht mehr deutsch sein.