Putin kündigt neue Atomwaffentechnologie an

Komm Du nicht auch noch mit Katyn. Da waren lediglich die polnische Offiziere erschossen, die an Hitlers Seite standen. Lerne Geschichte.

hi Russia

wie diestanden an Hitlers Seite? POLNISCHE(!) Offiziere?

Ja, denn die Polen haben sich nicht mit dem SU verbündet sondern auf Hitler schauten somit schürrten sie Missvertrauen der Russen. Schliesslich waren auch die Polen auf SU-Aufteilung interessiert. GESCHICHTE LESEN!!

Ich weiss nicht, aber ich halte auch zu @js2
Stalin war in erster Linie überzeugter Kommunist und das ist schon ein wiederspruch in sich. Ob er irgendwelche persönliche Abneigungen gegen Juden hatte bleibt offen, ihn aber wegen ein paar angeblichen Äusserungen als antisemiten abzutun ist nicht richtig.

In SU gab es keine Nationalitetängrenzen zu mindestens officiel und gerade das war überhaupt der Zentrum der Ideologie. Denn von einem Antisematismus kann man ziemlich schnell zum Anti-Georgien kommen usw. Es ist ansteckend, wenn man erstmals anfängt zu trennen.
DAS WURDE NICHT GEDULDIG.

d.h. geduldet. ;)

@js2
Verbannung von Juden aus der Ukraine - angeordnet von Stalin - war sicherlich auch kein Zeichen der Antisemitismus. Die Ermordung Michoels', Losowskijs Schicksal. Die sogenannte Verschwörung der Kremlärzte, die Stalin inszenierte, alle waren Juden. Und du sagst, er war kein Antisemit? Du Weltfremder.

seryj schrieb:Stalin war in erster Linie überzeugter Kommunist und das ist schon ein wiederspruch in sich.

Das ist falsch. Genau genommen geht im Kommunismus die Macht vom Volk aus, von der Arbeiterklasse. Und Stalin hat nun wirklich auf niemanden gehört. Er hat bei seinen Entscheidungen - die meiste Zeit - nicht einmal seine engsten Mitarbeiter gefragt. Er hat willkürlich Urteile gefällt.

warum wurden die Fleischexporte aus Polen (polnisches Fleisch) nach Russland,

oder wenn ich mich nicht ganz täusche allen ehemaligen Sowjetstaaten gestoppt oder boykottiert?

:)

Würdest du Gammelfleisch essen? Ich denke nicht.

"Hör auf zu labern."
Weil du keine Argumente mehr hast?

"Ich hasse es, wenn Leute über Sachen schreiben, welche ihnen nicht einmal ansatzweise bekannt sind."
Ich auch, aber sag ich dir deswegen gleich "halts maul?"

"Du kannst dir allein Chruschtschows Geheimrede angucken..."
In der behauptete er auch, dass Stalin seine Schlachten auf einem Globus plante, was nachweislich blödsinn ist. Da behauptet er viel. Ich hab sie mir angeguckt... Glaub nicht, dass du ahnung hast, nur weil dir jemand etwas darüber erzählt hat und du dir
aus seinem dummen Geschwätz, dass er sogar vor dem Volk geheim halten musste(!), irgendwelchen Mist rauspickst.


"oder das Kapitel "Stalins Antisemitismus" in Chruschtschows Memoiren."
Wie gesagt, Chruschtschow war ein dummschwätzer und Lügner, der Stalindiskreditierte um den marxistisch-leninistischen Kern der KPdSU anschließend zu entfernen und seine lächerlichen Reformen durchzubringen. Du hast so absolut keine Ahnung...

"Chruschtschow war Stalin's engster Genosse."


..."Anlässlich der Feier zu Stalins fünfzigstem Geburtstag im Dezember 1929 verband Anastas Mikojan seine Glückwünsche mit der Aufforderung,
„ ... dass wir, indem wir den berechtigten Interessen der Massen nachkommen, endlich damit beginnen, an seiner Biografie zu arbeiten und sie der Partei und allen arbeitenden Menschen unseres Landes zur Verfügung stellen.“ (‘Iswestija’, 21. Dezember 1929, zitiert nach L. Pistrak, ebenda, S. 164).
Zehn Jahre später, im Dezember 1939, drängte Mikojan immer noch, diesmal aus Anlassdes sechzigsten Geburtstag Stalins, auf die Erstellung einer
„ ... wissenschaftlichen Biografie“ (‘Prawda’, 21. Dezember 1939, zitiert nach L. Pistrak, ebenda, S. 158).Stalins.
Die Biografie wurde schließlich im Jahre 1947 veröffentlicht. Sie war von
„ ... G. F. Alexandrow, M. R. Galaktjonow, W. S. Krudschkow, M. B. Mitin, W. D. Mochalow und P. N. Pospelow“ (‘Joseph Stalin, eine kurze Biografie’, Moskau 1947).
zusammengestellt worden.
In seiner ‘Geheimrede’ an den 20. Parteitag der KPdSU 1956 jedoch schrieb Chruschtschow Stalin selbst die Urheberschaft an dem Buch zu und bezog sich dabei auf den ‘Personenkult’, den er und seine Kollegen um Stalin aufgebaut hatten:
„Eines der bezeichnendsten Beispiele für Stalins Selbstverherrlichung und für seinen Mangel an auch nur der elementarsten Bescheidenheit ist die Herausgabe seiner ‘Kurzbiografie’. ...Dieses Buch ist ein Beispiel zügellosester Selbstbeweihräucherung.“ (Russisches Institut der Columbia Universität, Hrsg., ebenda, S. 69)."...

"Ich sprach ganz offen mit ihm [Stalin] über den vulgären und exzessiven Kult, der über ihn betrieben wird und er antwortete gleichermaßen offen. ...

Er ist der Meinung, dass es möglich sei, dass ‘Saboteure’ dahinter stehen, um ihn zu diskreditieren.“ (L. Feuchtwanger, ‘Moskau 1937’, London 1937, S. 93ff.)."

"Februar 1938:

„Ich bin absolut gegen die Veröffentlichung von ‘Geschichten aus der KindheitStalins’.

Das Buch wimmelt von einer Masse von ungenauen Fakten, von Veränderungen, von Übertreibungen und unverdientem Lob. ...

Aber ... die wichtige Sache besteht in der Tatsache, dass das Buch die Tendenz hat, den sowjetischen Kindern (und den Menschen überhaupt) den Personenkult von Führern, von unfehlbaren Helden einzuimpfen. Das ist gefährlich und schädlich. Die Theorie von ‘Helden’ und der ‘Masse’ ist nicht eine bolschewistische, sondern eine sozialrevolutionäre (anarchistische Verf.) Theorie. ...

Ich schlage vor, das Buch zu verbrennen.“ (J. W. Stalin, Stalinwerke Band 13, S. 327)."
http://www.kpaufbau.de/
RO Nr. 9

"Stalins Frau war mit Chruschtschow auf einer Uni etc. Stalin hat vielleicht nur Chruschtschow vertraut und eben deshalb war Chruschtschow bei vielen Veranstaltungen anwesend, wo er auch Stalins Äußerungen bezüglich Juden gehört hat."

Konkrete Aussagen bitte, belegte, nicht zugeschrieben von X oder Y.

ja ganz klar, wieder Polenvorurteil....:(


Gammelfleisch.....immer nur aus Polen :(

"Und Stalin hat nun wirklich auf niemanden gehört. Er hat bei seinen Entscheidungen - die meiste Zeit - nicht einmal seine engsten Mitarbeiter gefragt. Er hat willkürlich Urteile gefällt."

"Ein anderer Kritiker, nämlich Louis Fischer*, berichtet von Stalins Fähigkeit zuzuhören:

„Stalin ... inspiriert die Partei mit seiner Willenskraft und Ruhe. Leute, die mit ihm zu tun haben, bewundern seine Fähigkeit zuzuhören und sein Geschick, Vorschläge und Entwürfe von hoch intelligenten Untergebenen zu verbessern.“ (L. Fischer, Artikel in ‘The Nation’, Band 137, 9. August 1933, S. 154)."

Das wird übrigens auch in einigen Dokumentationen über den II. WK gesagt. Dort heißt es natürlich, dass man gerade deshalb den 2. WK gewann (stalin hätte sich ja gar nicht eingemischt usw.)
Ansonsten...
Siehe Link oben.

js2 schrieb:Weil du keine Argumente mehr hast?

Genau das zeigt ja, dass eben du keine hast, Querschläger.

js2 schrieb:Wie gesagt, Chruschtschow war ein dummschwätzer und Lügner, der Stalindiskreditierte um den marxistisch-leninistischen Kern der KPdSU anschließend zu entfernen und seine lächerlichen Reformen durchzubringen. Du hast so absolut keine Ahnung...

Wasn Blödsinn. Chruschtschow war vermutlich der einzige Revolutionär, der einzige Mensch in der damaligen Regierung, der sich eine Koexistenz mit dem Kapitalismus vorstellen konnte, seine Reformen waren humaner, als die eines Stalins je sein konnten.
Und eben genau du hast keine Ahnung. Du verteidigst hier Stalin! Einen Massenmörder. Er ließ Trotzki ermorden, obwohl dieser die Rote Armee aufgebaut hat. Das ist behämmert.
Und was ist das da, was du aufgezählt hast? Bücher, die du noch nie zu Gesicht bekommen hast?

Ja klar konnte Stalin zuhören! Aber meistens hat er trotzdem was anderes gemacht.

"Genau das zeigt ja, dass eben du keine hast, Querschläger."

Du bist offensichtlich blind, oder hälst deine dämlichen Behauptungen (mehr ist das nicht) für Argumentation...

"Ja klar konnte Stalin zuhören! Aber meistens hat er trotzdem was anderes gemacht. "

Ich erinnere an diverse II. Weltkriegs-Dokumentationen.

" Wasn Blödsinn. Chruschtschow war vermutlich der einzige Revolutionär, der einzige Mensch in der damaligen Regierung, der sich eine Koexistenz mit dem Kapitalismus vorstellen konnte"

Wärst du ein Kommunist, wüsstest du, was das bedeutet, und würdest ihn nicht als "Revolutionär" bezeichnen. Und die Ergebnisse seiner "Reformen" sprechen auch für sich. Endete schließlich mit 1991.

"seine Reformen waren humaner, als die eines Stalins je sein konnten."

Die Bedrohung durch Intervention, das Naziregime und später die USA, die Altnazis in ihre Reihen zum Kampf gegen den neuen "gemeinsamen" Feind lud war natürlich sehr human den Sowjetbürgern gegenüber.

"Und eben genau du hast keine Ahnung."

Doch. Du hast keine. Das können wir von mir auch aus jetzt den restlichen Abend so weiter machen, ich habe Zeit... das einzige woran es scheitern könnte, wäre meine Lust, dir mit Informationen, die gesichert sind, zu antworten, während ich nur solches Gepöbel ertragen muss.

"Du verteidigst hier Stalin! Einen Massenmörder. Er ließ Trotzki ermorden, obwohl dieser die Rote Armee aufgebaut hat."

Ja, er hat die Armee ganz alleine aufgebaut und hatte damit natürlich einen Freibrief für jeden Scheiß, ist klar... klasse "Argumentation". Wie immer...

"Das ist behämmert."

Das? Du.

"Und was ist das da, was du aufgezählt hast? Bücher, die du noch nie zu Gesicht bekommen hast?"

...Wieder ein klasse "Argument". Statt selbst welche zu bringen, versuchen die anderen, unüberwindlichen wegzureden. Du kannst sie aber gerne überprüfen, solltest du wirklich Interesse an Wissen haben, nicht an Gelaber, irgendwo aufgeschnappt oder selbst zusammengereimt...

"Ja klar konnte Stalin zuhören! Aber meistens hat er trotzdem was anderes gemacht. "

Ja, wenn du das sagst... damit hast du mich voll und ganz überzeugt. Oh großer Weiser, vergebe mir...


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Weiteres per PN oder in einem passenden Faden, sonst wird hier noch gesperrt und wir stören jeden, der sich zum eigentlichen Thema äußern möchte.

js2 schrieb:Wärst du ein Kommunist, wüsstest du, was das bedeutet, und würdest ihn nicht als "Revolutionär" bezeichnen. Und die Ergebnisse seiner "Reformen" sprechen auch für sich. Endete schließlich mit 1991.

Ich habe so das seltsame Gefühl, dass du gerade Chruschtschow mit Gorbatschow verwechselst.
Und bitte nenne mir doch deine Maßstäbe für eine "GUTE" Argumentation, damit ich doch in Zukunft von deinen didaktisch-sanktionierenden Aphorismen verschont werde.

js2 schrieb:Du kannst sie aber gerne überprüfen, solltest du wirklich Interesse an Wissen haben, nicht an Gelaber, irgendwo aufgeschnappt oder selbst zusammengereimt...

Ich zitiere nur Sachen aus den Memoiren von Chruschtschow (DAS IST EIN BUCH). Und dort gibt es auch zu jedem Artikel eine Bestätigung vom Autor, ob was stimmt, was zusammengereimt ist oder was kaum erwähnt wurde. Diese Aussagen beruhen auf westlichen Quellen.

js2 schrieb:Das? Du.

Wow, welch genialer Konter, du scheinst der Meister der Polemik zu sein!

UND DA DU ES VORHIN SO SCHÖN IGNORIERT HAST, möchte ich, dass du auf Folgendes noch einmal eingehst:
Verbannung von Juden aus der Ukraine - angeordnet von Stalin - war sicherlich auch kein Zeichen der Antisemitismus. Die Ermordung Michoels', Losowskijs Schicksal. Die sogenannte Verschwörung der Kremlärzte, die Stalin inszenierte, alle waren Juden. Und du sagst, er war kein Antisemit?

Thema... PN bitte.

@Kirsten
Du verdrehst zu viele Sachen.

Chruschtschow "der einzige Revolutionär, der sich eine Koexistenz mit dem Kapitalismus vorstellen konnte" hatte mal gedroht den Westen zu zerstören und "Kuskinu Mat" zu zeigen. ;) Und durch seine "Humane Reformen" (es war übrigenz andere Zeit, nicht 2 WK wie bei Stalin) hat SU grossen Schaden getragen, so wie Millitärisch wie auch wirtschaftlich, schliesslich wurde er nicht umsonst von seinem Posten entfernnt.

Trotzki war ein Verräter und wo war er doch gleich als er ermordet wurde in welchem Land?

Und das alles sagt nichts über Antisemitismus aus. ;)